Haustiere - Heilende Wirkung.

Huhu Isa,

ich hab (bis auf die üblichen paar Mücken und Spinnen) keine Haustiere.

Aber ich versorge in meinem Ehrenamt nette Ziegen, Schafe, Hühner und eine Katze :-)

Das tut so gut. Ihr Vertrauen mir gegenüber. Sie spüren wenn es mir nicht so gut geht und kommen zu mir ganz nahe.

Ich habe so Verantwortung und einen sinnvolle Aufgabe.

Und ich kann viele Tiere kuscheln.

Ich finde Tiere können ausgleichend auf die Psyche wirken und das kuscheln mit ihnen stärkt ebenfalls in vielfältiger weise.

An schweren Tagen spüre ich sie in meinem Herzen besonders, wie Trost und mit viel Liebe.

Auf alle Fälle. Katzen, auch meine beiden, strahlen viel Ruhe aus und übertragen diese Ruhe auf den Menschen. Wahrscheinlich auch deshalb heißt es ja, dass Katzenhalter länger leben würden. Und man hat natürlich einigen Spaß mit ihnen oder erfreut sich einfach an ihrer besonderen Art. Ich staune ab und zu immer noch, wie gut Menschen und Katzen miteinander harmonieren. Es ist ein bisschen so, als wären sie füreinander gemacht. Für Hunde dürfte Ähnliches gelten, aber da kann ich als Katzenmensch nicht so gut mitreden. Ich mag Hunde, sie sind lediglich in der Haltung nicht das Richtige für mich.

Zitat von Isa

Habt ihr welche?

Ist es nicht schön, sich von ihnen geliebt und gebraucht zu fühlen?

Manche von ihnen, wie Katzen und Hunde, bemerken es, wenn man traurig ist und halten sich dann in deiner Nähe auf ...

Mein Hund hilft mir enorm. Seitdem ich einen eigenen Hund habe geht es mir viel besser. Ich möchte nie mehr ohne sein!

Ich habe einen Kater und liebe ihn über alles. Eigentlich hat er auch eine Schwester, aber laut meiner Ex-Partnerin hat er sie nach 5 Jahren plötzlich angefangen zu ärgern, daher "musste" ich ihn übernehmen, obwohl ich eigentlich nie allein ein Haustier haben wollte. Nun bin ich aber doch sehr dankbar und glücklich ihn hier zu haben, da ich ihn sonst womöglich nicht mehr hätte sehen können.
Zum Glück ist die Rasse sehr Menschen anhänglich und er hatte zu seiner Schwester nicht die engste Bindung, daher kommt er damit klar, dass er keinen "Artgenossen" hat. Ich versuche ihn viel Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken und da ich aktuell viel zu Hause bin, klappt das alles sehr gut.

Ohne Hund hätte ich keinen Grund mehr aufzustehen und rauszugehen. Und mit Hund fühle ich mich draußen auch sicherer als ohne Hund. Da kann ich sogar mit anderen Hundehaltern Smalltalk halten, weil es sich dabei fast ausschließlich um die Hunde dreht und nicht um mich. Ja, ich brauche meinen Hund und mein Hund braucht mich auch. Passt ;).

Zitat von gattaca

Ohne Hund hätte ich keinen Grund mehr aufzustehen und rauszugehen. Und mit Hund fühle ich mich draußen auch sicherer als ohne Hund. Da kann ich sogar mit anderen Hundehaltern Smalltalk halten, weil es sich dabei fast ausschließlich um die Hunde dreht und nicht um mich. Ja, ich brauche meinen Hund und mein Hund braucht mich auch. Passt ;).

das stimmt :)

Ohne Hundi wäre man glaube gar nicht mehr. Is schon krass welchen Impact Hundi hat. Getoppt wird das ganze nur noch wenn man Hundi beobachtet was er drauf hat. Da er n Assistenzhund ist,hat er zum Bsp. eine starke Persönlichkeit und es ist erstaunlich was er alles so kombinieren kann.

Man braucht nur zu schliefen und Hundi ist da. :)

Die Aussagen am Anfang unterstreiche ich erstmal so. Mich heilen kann mein Hund zwar nicht, er ist aber durchaus eine Stütze geworden.