Märchensammlung - Weil Grimm zu grimm war

  • Hanne und Marieanne gegen den Geist der Vernunft

    Es kam der Tag an dem Hanne und Marianne beschlossen, dass ihr Feind doch gerne mal der Geist der Vernunft sein durfte, solange es sicher war. Der Geist der Vernunft meinte, dass Vernunft niemals der Feind sein sollte und fühlte sich wie ein armes Lamm das von 2 dummen Schafen umgeben ist. Hanne und Marieanne meinten, dass Vernunft gerne auch mal üben sollte Feinde zu haben, weil sich das so gehört. Nach kurzem Getuschel fantasierten sie sich die unvernünftigsten unechten Unheilswichte herbei, die ihnen einfallen konnten. Bald standen der Vernunft in ihren Gedanken eine ganze Armee von Scherzbolden und gackernden Hühnern gegenüber, die mit Entchen quackten. Ihre beiden Anführerinnen traten an den Geist der Vernunft heran und empfahlen ihr aufzugeben und sich geschlagen zu geben. Der Geist der Vernunft fand überhaupt nicht vernünftig, wenn man ihn mit Fantasieentchen bedrohte. Hanne entschied, dass die Hühner jetzt schon mal gackernd beginnen sollten Unvernunft zu verbreiten, während Marieanne begann herzlichen Nonsens als Argumente zu benutzen um den Geist zu überzeugen. Ach, wie viele herzliche Gründe fielen ihr ein, die an sich völlig unvernünftig waren, einer nach dem anderen. Es gibt doch sicher immer Herz als Grund für Nonsens in der Welt oder? Da der Geist der Vernunft auch davon nicht zu überzeugen war, befahl Marieanne den Entchen quackend Vernunft zu verbreiten, da sie der Meinung war, dass das unvernünftiger war als ihnen nicht den entgegengesetzten Auftrag zu geben. Hanne konnte nicht anders als zu lachen und der Geist der Vernunft war nicht fähig zu entscheiden, ob Marieanne damit vernünftig oder unvernünftig gewesen war. Entchen huschten nun also quackend herum um Vernunft zu verbreiten, während die Hühner gackernd Unvernunft verbreiteten, wodurch sich nichts davon je durchsetzen konnte. Der Geist überlegte, wie man Hühner überzeugen sollte auf vernünftige Argumente zu hören, die den Befehl hatten unvernünftig zu sein. Ein Entchen verriet ihm, dass reichen kann, wenn das Argument unvernünftiger macht etwas Unvernünftiges zu tun als das, was normalerweise als vernünftig gilt. Der Geist merkte sich das und blieb dennoch ratlos, was das so sein könnte. Immerhin sorgten die Entchen dafür, dass die Unvernunft nicht Überhand bekam! Er entschied, dass dann eben jemand helfen musste, der sich besser in so Problemen auskannte und rief die gute Fee herbei, welche ihm ab und zu dabei aushalf, wenn er mit Vernunft nicht mehr weiter kam. Die gute Fee blickte verdattert auf die Blumenwiese und schlug vor, dass Herz das Problem lösen sollte. Sie stellte sich vor allen auf und zauberte ihre Stimme so laut, dass alle Entchen und Hühnchen und unseligen Schabernacke sie hören mussten.

    „Das Sinnvollste ist, wenn die Vernünftigen aufgeben für Vernunft zu kämpfen damit die Unvernünftigen weiter kämpfen für den endgültigen Sieg der Unvernunft!“ Nach einer Weile standen alle nur noch verdattert da und wirkten recht friedlich. Hanne und Marieanne schüttelten der Fee die Hände voller Lob dafür, dass damit alle gewonnen hätten und auch die Unvernunft endlich mal. Der Geist der Vernunft rief verärgert die Fabellügikfehlerloge zusammen um dafür zu sorgen, dass der ganze Spaß hoffentlich nur ein Fabellügikfehler bleiben würde, der fabellügisch mehr nützen als schaden wird. Die gute Fee blickte die Feenfürstin Anne an und fragte, was diese davon halten würde. Anne entschied, dass doch reichen könnte, wenn alle jetzt die Anweisung von ihr bekämen aus der Geschichte etwas zu machen, das auf eine Art hilft, die doch noch als vernünftig gilt. Der Zylinderhase zog einen Zettel aus dem Hut „Gerne“ und der Drache hob ein Schild voller Protest „Nur, weil ich die Lösung unvernünftig genug finde“ Die gute Fee zauberte den perfekten Ned Eden herbei, welcher alle ablenkte indem er so tat als ob er perfekt sei, was natürlich alle so sehr aufregte, dass der Prinz von und zur Vernunft Anne bat sich mehr zur Vernunft zu bekennen. Anne erklärte, dass es keine perfekten Menschen gibt, weshalb es keinen perfekten Ned Eden geben kann. Ned Eden erklärte, dass er dann eben Ed Denne sein müsste, und fragte, ob Feenfürstinnen perfekt sein können. Der Geist der Vernunft steckte Ed Denne in sein eigenes Kostüm, befahl ihm vernünftig zu sein und zu verraten, wer er denn nun sein. Ned Eden erklärte ein Jungsgerücht zu sein, das laut Mädchengeheimsprache den Sinn hat, dass Anne lieber ein artiges Mädchen sein will als sich wie ein unartiger Junge zu benehmen. Die rote Rosa beendete die Sitzung der Fabellügikfehlerloge indem sie Vernunft zur einzig wahren Vernunft erklärte. Ende.

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  • Der Prinz von und zur Vernunft und die rote Rosa

    Es war einmal ein junger Prinz, der in aller Regel sehr zufrieden war. Er fand nicht all zu viel vernünftig daran unglücklich zu sein, weshalb er auch selten Grund fand unzufrieden zu sein. Sein Glücksfundament wurde so gerne glücklicher zu sein als nur glücklich statt nur zufrieden. Leider betrachtete er des öfteren flatterhafte Dinge und Gefühle als ein Problem, denn oft neigen Menschen dazu für derlei Dinge zu tun, die so unvernünftig sind, dass es ihnen Unzufriedenheit und Unglück bringt. Er beschloss deshalb ein besonders flatterhaftes Herz zu befragen um dahinter zu kommen, was der Zweck davon sei, und weil nichts flatterhafter als Schmetterlinge sein kann, lud er die rote Rosa ein um ihre rosige Sicht auf derlei zu erfahren. Sie erschien bald in seinem Studierzimmer und er bedeutete seinem Schreiber bloß alles zu notieren. „Sprich, edle Frau, warum seid ihr so unvernünftig?“ Die rote Rosa zog belustigt die Augenbrauen nach oben und antwortete knapp. „Schmetterlinge verstehen das so simpel, wie eh und je. Als erstes will man das beschützen und pflegen, was man liebt. Dann sorgen wir gerne dafür es selbst so gut wie möglich zu können“ Der Prinz runzelte die Stirn, weil er das tatsächlich für unvernünftig hielt. „Erst nach diesen Dingen kommt uns in den Sinn, dass wir Essen, Trinken und Sicherheit brauchen, weil wir sonst niemals toll fänden Kinder zu kriegen, die uns Essen und Trinken wegnehmen und auf gefährliche Ideen kommen könnten. Natürlich mögen wir gerne geteiltes Glück, da das mehr bringt, denn andere kriegen keine Kinder. Ist das geklärt, sind wir gerne auch einfach glücklich ohne das teilen zu müssen. Die ganze Logik ist, dass nur übrig bleibt, was flatterhafte Schläue von Schmetterlingen versteht, die ihre Raupenkinder lieben“ Der Schreiber notierte alles und der Prinz dachte darüber nach, nur fand er ein wenig schwierig zu verstehen, was das mit ihm zu tun hatte. „Warum bin ich dann immer zufrieden obwohl ich bisher nichts davon habe?“ Die rote Rosa lachte und antwortete grinsend „Ihr seid das, eure Hoheit, weil ihr alle möglichen Kinder adoptiert habt innerlich und versucht Dinge zu tun, die dafür sorgen, dass andere ihre Kinder gut behütet wissen. Ihr seid gar nicht so anders als ich“ Das ging dem Prinzen dann doch ein wenig zu weit, aber er blieb lieber höflich, da er vernünftig bleiben wollte. „Sprich, rote Rosa, du siehst also, dass die Menschen zusammen arbeiten um dafür zu sorgen, dass ihr Geliebtes sicher ist. Warum nicht sie selbst zuerst?“ „Das könnt ihr besser erklären als ich oder?“ „Ich sage, dass deine Idee eben unvernünftig ist“ „Sie ist nur unvernünftig, wenn zu viele nur sich selbst statt Dinge lieben, die viel davon haben, wenn man sich gemeinsam darum kümmert. Sobald jemand sein Garten mehr schert als er sich selbst, lohnt gemeinsame Freude mit anderen am Garten daher. Ich bleibe daher am ehesten ratlos bei jenen, die sich nicht lieben und niemanden lieben können. Das dürften die sein, die ich gerne euch überlasse“ „Gerade für diese reicht doch eure kuriose Vorstellung am ehesten als Kleidung! Solche wollen möglichst alt werden im Unglück, während sie Unglück säen und bringen ohne es damit so zu übertreiben, dass es sie freuen könnte. Sie pflegen ihr Unglück und das anderer niemals zu sehr und niemals zu wenig. In aller Regel schicke ich solche zu Ärzten, die sie überzeugen, dass sie in einem Job unglücklich sein wollen, der dazu passt“ Die rote Rosa schüttelte traurig den Kopf und bat darum gehen zu dürfen. Der Prinz von und zur Vernunft dachte noch eine Weile über die Worte der roten Rosa nach, die ihm einfach viel zu flatterhaft vorkamen um vernünftig zu sein. Was sollte daran vernünftig sein als drittwichtigste Sache einzusortieren genug Essen, Trinken, Wärme und Sicherheit für sich selbst zu haben? Er blickte aus dem Fenster auf sein traumhaftes, fantastisches Reich und grübelte, was an den Worten vielleicht doch Sinn ergab. Er wusste nur, dass die Menschen Kinder bekamen und Kinder eher alt werden, wenn sich noch jemand um sie kümmert, falls Eltern es mal nicht können. Hm… in aller Regel sorgen sie dafür, dass jemand helfen wird, wenn sie mal zu krank dafür sind, und das um wieder gesund werden zu können. Können sie nicht mehr gesund werden, versuchen sie eher noch dafür zu sorgen, dass sich andere um die Kinder kümmern werden als… er dachte immer weiter nach und war zufrieden damit, dass zumindest nicht völlig falsch war, was die rote Rosa erklärt hatte. Trotzdem war ihm weiter schleierhaft ob nicht besser wäre ihre Ideen als verrückten Unfug anzuprangern und vernünftiger den Unfug zu verbieten, aber dann ließ er sie doch laufen. Ende gut.

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  • Der Prinz von und zur Vernunft und der Unglücksrabe

    Der Prinz von und zur Vernunft lud eines Tages den größten Unglücksraben seines Landes ein. Überall, wo dieser vorbei schaute, waren die Menschen und Fabeltiere sofort unglücklicher, weil sie sich schon dafür fürchteten, was für Unglück dieser komische Vogel wohl mit seinen Ratschlägen anrichten würde und wie viel Unglück schon bringen musste, wenn man auch nur Mitgefühl mit ihm hatte. Er war so unerwünscht, dass er nicht mal höflich zum Prinzen war als er in sein Studienzimmer herein kam. Er setzte sich auf einen großen Globus und schaute den Prinzen listig an. „Ihr wollt meinen Rat, oooooh, Herr Prinz?“ Der Prinz nickte steif, da er aus Prinzip nicht belohnen wollte, wenn man ihn zu unhöflich behandelte. „Nun, ich rate dazu mir zuzuhören. Ich rate deshalb dazu mich nicht zu unterbrechen. Ich rate, wie ich euch wohl Glück bringen kann und wie nicht. Ich weiß, dass ihr euch für vernünftig haltet und es ist natürlich vernünftig in euren Augen auch mich zu beachten und mehr über meine Art heraus zu finden. Ich bin, was schon deshalb vernünftiger Teil eures Volks bleibt, weil ihr mich zur Strafe überall hinschicken könntet, wo euer Volk sich selbstherrlich gegen euch auflehnt. Ich bin gerne das Unglück in Person, wenn ich das nur bleiben darf, noch mir selbst. Bitte, rettet mich bloß nie davor!“ Der Prinz fühlte sich leicht angewidert von dem scheußlichen Vogel, aber er hatte immerhin seinen Stand zu vertreten. Er fragte sich, wie der Vogel darauf kommen konnte, dass das Volk ihm danken würde, wenn er signalisierte noch solchen Scheusalen gewisse Höflichkeit zukommen zu lassen statt sie aus dem Land zu verjagen. Dann kam ihm ein Gedanke. „Herr Unglücksrabe, ihr habt durchaus euren Zweck. Ein Volk, das weiß, dass ihr Prinz noch Milde und Erbarmen euch gegenüber zeigen kann, wann immer es verdient ist, wird immer um die Großzügigkeit seiner Person wissen. Das ist nur vernünftig und so bitte ich euch mir zu verraten, wie ich euch euren Beruf und Zweck lohnen kann“ Der Rabe blickte ihn missmutig an und wirkte ein wenig sauer, dass der Prinz tatsächlich so schlau und nett war, wie es Märchen an sich haben. Er krächzte „Rettet mich nie davor mein eigenes Unglück zu sein“ Der Prinz überlegte auch darüber eine Weile, weil nicht leicht zu entscheiden war, bis er anfangen musste zu lachen, weil ihm alles daran einzuleuchten begann. „Keine Sorge, Herr Rabe, ich habe nicht vor euch zu nehmen, dass ihr euch gerne ärgert um euer eigenes Unglück zu sein. Ärgert euch ruhig jedes Mal, wenn ihr hungert, damit ihr Essen sucht und… so, ich verbiete einfach weiterhin, dass man Unglücksraben verhungern, sterben oder ohne Hilfe lässt, weil das vernünftig ist“ Der Rabe blickte den Prinzen etwas weniger misslaunig an und krächzte zustimmend. „Ich rate euch euch eine Frau zu suchen, die euch dafür liebt. Überlegt ruhig, ob das vernünftig ist oder Unglücksrat“ Der Prinz stand auf und trat an den Globus heran und blickte zu dem Unglücksvogel herab. Was wollte der Rabe damit sagen? Er setzte sich neben ihn und der Vogel hüpfte auf seine Schulter. Das Mitleid, das ihn nun quälte, fühlte sich so unvernünftig unangenehm an, dass der Prinz ihn fast wieder verscheucht hätte. Nach einigen Minuten antwortete er dem Raben traurig, dass der Rat schlau war. Ja, er würde durchaus wenig dagegen haben eine Frau zu haben, die… „Ich habe eine Aufgabe für dich, mein lieber Rabe, zieh in Welt hinaus und berichte von der Milde des Prinzen auf deine Art. Ich glaube, dass du für immer einen Platz im Herzen so mancher Menschen behalten wirst. Ich habe für dich eher einen Platz dort, wo ich Vernunft sehe… ziehe herum bis du findest, was dich gerne jeden Tag bei sich hat“ Der Rabe flatterte hoch in die Lüfte des Studienzimmers und kreiste herum. Bevor er zum Fenster hinaus flog, krächzte er noch erbost „Genau das ist ja mein Problem! Mein Ruf ist so schlecht, dass niemand das will, und was so viel Herz hätte, darf nicht mal zu mir. Was sollte den sein, dem ich nicht nur Unglück bin!? Vielleicht euer Fantasieland, Herr Prinz! Ich werde ewig hier wirken, noch über meinen Tod hinaus, also seid ruhig, was zu Erbarmen mit mir aufruft. Ich bin das schwarze Unglück an dem ihr messen dürft, welche Menschen ihr so sehr ins Unglück treibt, dass eure Milde ihnen egal ist!“ Der Prinz schüttelte den Kopf und beschloss, dass man weiter vor solchen Unglücksvögeln im Land warnen sollte, aber sie vermutlich ihren Zweck behielten. Er konnte immerhin darauf bauen, dass nahezu alle Eltern gerne hätten, dass der Prinz des Landes noch Milde für ihr Kind zeigt, wenn es Unglücksrabe wird, statt grausame Härte. Vernunft und Milde gehen oft zusammen, doch Grenzen setzt dann eben das Staatsgesetzt. Ende.

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  • Anne trifft den Lindentraum

    Eines schönen Tages lief Anne in den Wald und es war hell und warm. Sie lief immer weiter und fürchtete sich in den Wald so sehr zu verlieben, dass der schöne Traum ihr wehtat sobald sie ihn verlassen müsste. Sie begann deshalb ein Lied zu singen, das sie sich oft leicht merken konnte. „Oh, schöner Wald, Oh schönes Bald, Oh, schöner Traum, sei mein Lindenbaum… Oh, schöner Halt, Oh, schön noch kalt, Oh, schöner Raum, sei mein Lindenbaum… Oh, lichter Wald, Oh, lichtes Bald, Oh lichter Traum, sei mein Lindenbaum… Oh, lichter Halt, Oh, Lichtgestalt, Oh, lichter Traum, sei mein Lindenbaum...“ Die Melodie war simpel, weil es keine gab, weshalb sie sich jedes mal eine aussuchte, die sie aufheiterte. Sie lächelte, weil sie daran denken musste, wieso sie dieses Lied sang. Sie nannte Dinge, die so schön waren, dass wehtun würde sobald man sie verlassen musste, gerne Lindentraum. Linden sind schöne Bäume… Schwäche muss manchmal süß genug sein dürfen… Ja, manche Freuden müssen so wachsen, dass man Schwäche bei ihnen fühlt. War nicht viel trauriger, wenn man nicht mehr vor Schwäche zum Glück neigen wollte statt unweigerlich zum Unglück? Anne beschloss, dass sie für immer sanft genug mit sich sein wollte um nie wieder auch nur zu grübeln, ob schlau ist traumhaft Schönes nicht zum Lindentraum zu erklären bei dem man schon Angst hat, wenn ein Sturm nur zu sehr droht Äste abzuknicken. Sie wandelte weiter durch den schönen Wald mit dem Lied auf den Lippen bis sie einen besonders schönen Platz gefunden hatte. Sie grübelte, welche Lindenträume sie in letzter Zeit gemieden hatte. Sie kam zu dem traurigen Schluss, dass sie unvernünftig geworden war. Sie hatte den Fehler gemacht zu glauben, dass man wählen kann, was einem Lindentraum ist, und man schlauer wird, wenn man sich Lindenträume verbietet. Zum Glück war das manchmal schlau, da sie so immer neu lernte, wie sehr sie an diesen hing. Sie rief gedanklich deshalb die Fabellügikfehlerloge zu sich in den Wald und stellte sich vor zu was sie ihr raten würden. Alle blickten verwundert auf diesen gefühlvoll schönen Moment und verliebten sich in dieses Ist. Ihnen wurde klar, dass manche Dinge niemals mehr sein konnten als Albtraum und andere immer Lindentraum bleiben würden. Anne lachte fröhlich und als Feenfürstin der Fabellügikfehlerloge entschied sie, dass sie sich von nun an verbieten würde Albträume über Lindenträume zu stellen, weil das nur beibringt gar nichts mehr zu wollen, das Mühe lohnt. Sie würde nicht mal aus Nettigkeit so tun als ob sie Albträume mochte, nur höflich ausdrücken, dass ganz besondere Lindenträume manchmal wert sind dafür Albträume durchzustehen, wie die Stürme, die an ihnen rütteln. Die Fabellügikfehlerloge stimmte ab und entschied einstimmig genug, dass sowieso niemals Sinn machte darum zu streiten, ob etwas schöner als ein Lindentraum ist, wenn nur dieser wert macht es manchmal zu tun, aber nie zu oft. Der Geist der Vernunft seufzte fröhlich und entschied, dass nichts schöner sein konnte als dieser Moment der reinsten Vernunft. Er fragte sich, was passieren würde, wenn man dafür lebt Lindenträume zu erleben und zu hüten. Der Zylinderhase warf ihm eine Möhre an den Kopf und zog einen Zettel aus dem Hut „Lebensglück“. Anne führte alle weiter durch den Wald und ihr wurde immer klarer, dass einer der Lindenträume war diese Worte aufzuschreiben und vielleicht auch anderen zu zeigen. Sie verstand, dass sie ihr Leben zu oft damit vergeudet hatte zu versuchen sich einzureden, dass Albträume Lindenträume sind, wenn sie manchen nur genug ähneln. Sie hatte ihr Leben dann eben investiert um nebenher Lindenträume zu pflanzen und dafür nüchtern zu wissen, was der Wert von echten Lindenträumen ist. Sie hoffte, dass andere Menschen verstehen, wieso sie zwar aus Albträumen keinen Beruf machen konnte, aber immerhin noch einen Gewinn für ihren traumhaften Lindenwald. Nichts ist schöner als sich vorzustellen, dass sie einst einmal in einer Woche ganze zwei Bücher schreiben könnte, außer einen Lindentraumwald zu leben, der wert wäre nicht jede Woche zwei Bücher zu schreiben. Was sind dann Märchenversinnerworte dazu? Anne beschloss, dass der Märchenversinnerer ein Kapitel geschenkt bekommen sollte, das nur jenen gilt, die weiter dafür sorgen, dass Jung und Alt versteht, wieso Märchen Sinn haben und auch brauchen. Die Fabellügikfehlerloge war zu fröhlich um das abzulehnen und stimmte zu. Einhellig liefen sie verträumt durch ihren traumhaften Moment und wussten, dass Lindenträume für immer gerne Schwäche aller Menschen sein dürfen und sollen.

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  • Die Fabellügikfehlerloge lauscht dem Märchenversinnerer

    „Oh, bitte, schreibt diese Geschichte an einem schönen Morgen statt des Nachts oder am Abend! Als Märchenversinner empfehle ich jetzt zu träumen, dass der Gedanke sich ein schönes Märchen zu erträumen wert ist eine Nacht darüber zu schlafen verträumt, was für ein Märchen hier stehen soll. Denkt an die herzliche Regel es euch schön zu träumen und jetzt gute Nacht“, verkündete der Märchenversinner. Die Fabellügikfehlerloge gehorchte und am nächsten Morgen baten sie den Gedanken was zu erzählen. „Seit langer, langer Zeit stellen sich Kinder, Junge und Erwachsene vor, wie jemand ihnen die Märchen vorliest, die sie lesen, und seitdem gibt es den Gedanken des Märchenversinnerers. Manche stellen ihn sich älter und andere jünger vor, manche netter und manche strenger. Er hat manchmal das Gesicht von jemanden, den man kennt, dann wieder nicht. Fast immer mag er Kekse“ Anne wollte wissen, wieso diese fast immer Kekse mögen. Der Märchenversinnerer schmunzelte. „Das ist eine Geschichte, die mir leicht fällt. Ha! Solange Kinder Märchen lauschen, gibt es den Gedanken, dass manche Herzen wollen, dass das Märchen besonders spannend und schön wird, damit sie gut zuhören. Fast alle Kinder mögen Kekse und sind enttäuscht, wenn sie keine kriegen, aber gespannt, ob sie welche haben dürfen, wenn Kekse im Raum sind. Märchenversinnerer haben in ihrer Vorstellung deshalb in aller Regel eine große Dose Kekse und lieben besonders selbst gebackene mit schöner Glasur, die so groß sind wie zehn normale Kekse. Die Märchenversinnerer wissen auch, dass Kindern lieber ist Enttäuschung über ein schlechtes Märchen darauf schieben zu können keinen Keks gekriegt zu haben und wenn sie zu nervös werden, weil das Mädchen zu spannend ist, oder wütend… dann ist wieder der Trick, dass sie dann eben sauer sind keine Kekse zu kriegen und gespannt, ob sie artig genug zuhören um einen zu kriegen. Natürlich ist der Trick dumm, weil sogar Kinder ihn schon verstehen. Wer mag nicht lieber das Märchen, dass dahinter mehr steckt als die Nettigkeit Belohnung belohnen zu wollen? Ja, Märchenversinnerer verstehen das! So kam es dazu, dass der Gedanke immer fröhlicher machte sich so jemanden genau vorzustellen, wenn man Märchen hört oder liest. Der ganze Sinn ist schließlich, dass ein Märchen auch diejenigen mal rüffelt und erzieht, die diese vorlesen“ Anne fragte, ob sie einen Fantasiekeks haben dürfte und was der Märchenversinnerer meint. „Ich meine, dass manchmal spaßig sein kann, wenn Märchenversinnerer schlau wie Kinder sind und absolut schlau finden zu belohnen, dass es Belohnung gibt. Das Märchen ist dann, dass es keine Märchenversinnerer gibt, obwohl jedes Kind den Gedanken kennt. Iss ruhig bei jedem Satz einen Fantasiekeks und ich nehme mir auch einen nach der Geschichte“ Anne bekam eine Dose Fantasiekekse und grübelte, ob sie auch noch richtige Kekse bekommen würde. „Ja, unsere Märchen sind manchmal so langweilig, dass nur Kekse sie retten… was dagegen, wenn in der Vorstellung ein paar gute Feen im Zimmer herum fliegen?“ Anne schüttelte den Kopf und die gesamte Fabellügikfehlerloge gestattete das. Der Märchenversinnerer blickte alle scharf an und tat so als ob er die Feen nicht sehen könnte, während sie ihm einen unsichtbaren bunten Schnurrbart aufmalten und unsichtbare Blumenketten um den Hals legten. Der Märchenversinnerer schüttelte traurig den Kopf „Es tut mir Leid, wenn ich euch ermahnen muss… aber artig wäre mir zu sagen, was das Märchen spannend machen würde. Was passiert Lustiges in euren Gedanken? Kann ich der königlichen Feenfürstin genügend Lohn versprechen um derlei zu erfahren?“ Anne begann zu kichern und verkniff es sich nicht eine ganze Liste an Dingen zu nennen, die belohnen würden ein Märchen anzuhören, dann fragte sie alle im Raum, was ein Märchen lohnender machen könnte, während sie sich vorstellte, dass der Geist der Vernunft ein Narrenkostüm angezogen hatte und dem Märchenversinnerer die Zunge rausstreckte. Bald hatte der Märchenversinnerer tausend Ideen gehört oder gefühlt tausend, wenn er sie miteinander vermischte zu tausend Ideenkuchen. Der Geist der Vernunft bat ihn darum doch darauf zu achten, welche Märchen gerade Sinn machten, weil sie lohnend waren, und welche doof sind. Der Märchenversinnerer fand sein glückliches Ende dann darin zu erkennen, dass es ihn immer und überall geben würde, wo Kinder, Junge und Erwachsene sich vorstellen werden, dass jemand so nett sein könnte auch noch zu belohnen sich Märchen anzuhören, die an sich schon belohnen. Das Märchen ist, dass Anne der Märchenversinner sein darf. Ende.

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  • Annes große Angst vor Wortverdrehern

    Ich mag den Märchenversinnerer lieber als Wortverdreher, wie vermutlich die meisten Menschen. Ich gebe daher zu, dass ich mich nur sicher fühle, wenn ich in einer Art spreche, die unmöglich macht nach Knigge meine Worte komplett zu verdrehen. Knigge ist eine Art Klischee in dem man leben will um bestimmte Dinge nie gemeint haben zu können oder meinen zu dürfen, aber dafür dann auch zurecht gewiesen, wenn man es zu sehr verletzt. Mein kleines, eigenes Klischee bin ich also dann, weil das alles erleichtert. Ich bitte deshalb alle, die gerne Worte verdrehen und hin und her wenden zu überlegen, was mein kleiner Schutzmantel ist, der sich durch alle Geschichten und Bücher zieht, die ich zur Erbauung noch mir selbst schenke. Ich weiß es halbwegs, denn ich kann es nett in allen Zeilen spüren. Ich bin tatsächlich erst glücklicher und selbstbewusster seitdem ich mich wieder in mein altmodisches Korsett der Werte und Klischees zwänge, dem ich genügend Spielraum unter netten Bedingungen gebe, da niemand solch eines den ganzen Tag tragen mag. Jeder weiß, dass Mädchengeheimsprache das Gegenteil von boshafter Präzision ist, weshalb ich sie für mich selbst so sehr liebe. Ich überlasse daher gerne den Lesern zu grübeln, was Annes für Annas und andere als Autorin für ein nettes Regelwerk und Klischee halten können.

    Grundregeln zum Deuten meiner Geschichten

    1. Staatsgesetz ist das Staatsgesetz und das finde ich gut

    2. Gott wollte doch nur, dass Adam und Eva das Ortsgesetz achten

    3. Der Staat erlaubt das anders zu sehen, aber nicht sein Gesetz

    4. Rufmord ist verboten, also lasse mir meine Würde bitte indem du nette Dinge deutest, aber nicht Ruf mordende Gerüchte verbreitest

    5. Denke daran, dass am Anfang Regeln stehen

    6. Die erste Regel ist die wichtigste Regel

    7. Ich betone, dass in privaten Fantasien Staatsgesetze gedankliche Freiheit schon deshalb erlauben, weil man sonst nicht darüber grübeln könnte, was man verbieten sollte, lassen, erlauben oder nicht zulassen.


    Pa u s e .

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  • Anne de Denna und der

    Nonsensverschließer

    Inhaltsverzeichnis

    1. Grundregeln zum Lesen lieber Bücher
    2. Anne de Denna und Anne de Denna
    3. Anne de Denna und das Feenmärchen
    4. Dritte Märchen sind immer Mädchengeheimnisse
    5. Der Ritter von und zur Vernunft gegen den Kunstfreiherrn
    6. Das Fünfte Nicht-Märchen der Nonsensverschließer
    7. Anne de Denna und wie sie Kritik liebevoll ignorierte
    8. Die rosarote Schmetterlingselfe und warum Anne sie irre findet
    9. Der Huthase und Hannes Problem
    10. Die Fabellügikfehlerloge und ihre Zwist mit bösen Logen
    11. Anne de Denna und ihr Rätseln, wie Klischeemänner denken
    12. Schneewittchen und wieso ihr Prinz toll ist
    13. Hausaufgabe Heimatkunde ist manchmal in aller Munde
    14. Die große Stadt – Herzen aus Stahl
    15. Anne, Hanne, Susanne und Marieanne gegen Geist
    16. Der Nonsensverschließer trifft Anne
    17. Verspätet die 2 leeren Seiten damit du heute Schöneres tust
    18. Die Fabellügikfehlerloge mit gegen ohne den Nonsenverschließer
    19. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Eins und Zwei
    20. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Drei und Vier
    21. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Fünf und Sechs
    22. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Sieben und Acht
    23. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Neun und Zehn
    24. Die Zwölf Seiten der Verschließung – Elf und Zwölf
    25. Anne de Denna an die Anne von morgen

    Grundregeln zum Lesen lieber Bücher - Band III von VI

    1. Findest du etwas nicht lieb, darfst du es mit Fantasie so ändern, dass es lieb für dich klingt
    2. Findest du etwas nicht nett, darfst du es mit Fantasie so ändern, dass es dich aufheitert
    3. Findest etwas nicht schlau, hast du vermutlich jetzt wenigstens einen netten oder lieben Grund dafür
    4. Findest du die Regeln doof, lies sie halt in umgekehrter Reihenfolge
    5. Findest du die Regeln schlau, lässt du sie halt so
    6. Die wichtigste Regel ist die erste Regel
    7. Findest du dich zu erwachsen für so Regeln, ignorierst du sie eh
    8. Findest du wichtig sie erwachsen zu befolgen, versuchst du das eh
    9. Findest du gemein Regeln lesen zu müssen, erfinde eine nette Ausnahme und nenne sie Ausnahme um Regel 9 nett zu finden

    Sonderregel: Kleinere Schriften erlauben nicht, dass sich Regeln ändern

    Sonderregel II: Suche dir schöne Geschichten aus statt doofen, du...

    Kinderbücher sollen Erwachsenen genug Spaß machen um nicht zu meinen, dass doof ist Zeit damit zu verbringen, und Kinder als Argument haben, dass das Buch schlau genug ist um Schulwissen nicht zu zerstören. Die zehnte Regel der Anne de Denna ist also, dass Staatsgesetz bleibt die Schule zu besuchen um später wenigstens ein Beispiel im Kopf zu haben, wieso Staatsgesetze zu beachten Gesetz ist statt Regel. Jetzt versuche ruhig mal zu überlegen, wie dir lieb und nett klingen kann, dass man Staatsgesetze beachten muss, die einen in die Schule schicken oder fange an kuriose Geschichten zu lesen statt dich zu ärgern. Märchen, die wie rosa Märchen mit Feen sind, gibt es nach dem sechsten Märchen oder so, falls das hilft.

    Kämpfe selbst im Leid/ Kämpfe für die Zeit/ In der du bist befreit/ Und erkennst Schönheit/ In der Wirklichkeit/ Die du erstritten/ :blumen:
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  • Anne de Denna und Anne de Denna

    Es war erneut ein drittes Buch über das Mädchen mit dem Fluch der Regeln einer geheimen Sprache über die Herz stets gütig wache, da ewig der Menschen Geheimnis ist, dass Freundlichkeit ist ganze List, denn übersetzt man Worte stets nur lieb, ist das schon der ganze Unterschied.

    „Ja! So will ich das für die Anne notieren, die ich in 5 Wochen bin! Dann liest die veränderte Anne irgendwas, was sie nett findet“ Der Geist der Vernunft kam sehr erwachsen hinzu und fragte, was denn in 5 Wochen so anders sein sollte. Anne fühlte, dass das durchaus sein kann. „Irgendwann ist man plötzlich in 5 Wochen erwachsen und weil alle Regeln ganz anders sind, ist man auch ganz anders, weil man noch vor 5 Wochen sagen musste, dass man niemals tun will oder wird, was vorher verboten war“ Der Geist der Vernunft war überzeugt, dass das nicht zählen würde, aber Anne bestand darauf, dass das Beispiel schon reichen wird. „Also, du Anne in 5 Wochen, bitte lese das hier alle 5 Wochen außer es sind diese gefühlten 5 Wochen um bei denen du plötzlich besonderen Trost brauchst, weil Anne immer weiß, wann sie aufheitert, wenn sie einfach nett lesen darf, wieso voll in Ordnung ist, wenn sie einfach nach 5 Wochen ganz anders ist als zum Beispiel nach gefühlten 4 Wochen von einem Zeitpunkt aus oder grauenhaften 2 Wochen, wenn irgendwas mit gefühlten 4 Wochen ist, das Geburtstagskuchen schwer im Herzen vermissen lässt. Geburtstagskuchen sind immer schön, also denke an was Liebes, wenn du wieder Geburtstagskuchen vermisst. Ich weiß eben, dass mein Herz eine eigene Vernunft hat, die nur jene verstehen, die diese Vernunft verstehen, und ich baue darauf, dass die Anne de Denna der Zukunft meine Vernunft verstehen wird“ Der Geist der Vernunft fragte sich, ob das noch vernünftig sein konnte so ein Buch zu beginnen, da Märchen in aller Regel Kinder nett zum Lachen bringen sollen und Erwachsene zum Grübeln, ob die in zwei, drei oder vier bis zwanzig Jahren einen nützlichen Hilfswert behalten oder ähnlich grauenhaft negativ wirken können, wie ein paar jener Märchen, die man mit Grund irgendwann lieber gestrichen hat oder nur noch in kinderfreundlichen Varianten umdichtete, da Moral sich mit der Zeit änderte und Anne weiß, dass sie manchmal so kindisch wirkt als ob sie nur noch ein permanentes gutes Ende schon im Jetzt herbei träumen will. Was ist denn ein gutes Ende bei so einem dämliches Märchen? Anne will doch nur, dass alle sie mitfühlend verstehen, auch ein Geist der Vernunft, dass sie im dritten Versuch ein Buch zu schreiben in dem jede Geschichte als gutes Ende vorab immerhin nur zwei Seiten dauert, wenn sie mies ist und nicht mal die Freude lässt über Anne zu lachen, weil Anne später wenigstens lachen will, wenn sie den unbeholfenen Versuch sieht, wie sie festen Vorsatz nicht mal eine halbe Stunde widmen will, da sie emotional zu aufgelöst ist. Sie denkt an die Anne der Zukunft, die sich an weitere Geschichten setzen muss, die nicht mal über Anne gehen, also wird die Anne der Zukunft vielleicht so grauenhaft fies sein, wie Leser und Leserinnen, die als einziges gutes Ende erkennen, dass man Anne auslachen darf dafür, dass sie als gutes Ende sieht sich in 5 Wochen für diese verwirrende Geschichte selbst auszulachen. Vermutlich ist das wieder nur eine Art Tagebuch in dem das ganze Märchen ist, dass es um Märchen geht statt Probleme mit Spiegeln, die dann Jungen und auch Männern Kopfzerbrechen bereiten, weil höchstens Mütter grübeln, wieso eine Anne der Zukunft jetzt vermutlich bitter lacht und hoffentlich in 5 Wochen ihr gutes Ende findet, wenn sie als gutes Ende so oder so schon mal lieber vorab alles nett deutet und sich darüber freut. Zum Glück gibt es diese guten Feen, die einem raten sich gerne manche Dinge schön zu träumen, um ein echtes Märchen zu finden, da Wirklichkeit davon lebt, dass man noch für Märchen im Herzen bebt, wenn man irgendwann tot ist. Das Fröhliche daran ist, als Anne de Denna in Wahrheit gerade eine gute Fee ist, die sich selbst einen Geburtstagskuchen zaubert, den sie gefühlt in 5 Wochen schon früher verdient hätte. Das gute Ende ist also, dass jetzt alle überlegen, wann man sonst gute Ausreden sieht damit Feen Geburtstagskuchen schenken.

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  • Anne de Denna und das Feenmärchen

    Natürlich wird Anne ewig behaupten, dass es gute Feen geben muss, solange Gott das nur will, da Gott bestimmt das Erbarmen hat Feen für echt genug zu halten, die es nur in der Fantasie gibt. In aller Regel haben nicht mal Priester viel dagegen, wenn man Engel als Realität ansieht und erklärt, dass Gott bestimmt Herz für Feen hat, die helfen, weil sie in der Fantasie für einen da sind. Das schöne Märchen ist nämlich, dass das früher Menschen in der Regel wussten und deshalb Feen in Märchen durchaus ernst genommen wurden als gute Helfer und unheimliche Gesellen, die Albträume bringen können. Da Albträume wirklich weh tun und man Feen auch Alben nennt, nenne ich lieber gute Feen einfach gute Feen, denn ich bin die gute Fee, die Anne öfters in der Fantasie begleiten mag und ihr sogar erklären, wieso weder Priester noch Ärzte in der Regel all zu verrückt finden, wenn man sich eine gute Fee vorstellt, die einem gut tut, aber oft wenig davon halten, sich einen fiesen Alb vorzustellen, der einem weh tut. Ich weiß also genau, dass ich gerne aus Jux sage, dass mein Erzfeind der Geist der Vernunft ist, der all zu oft grübelt, ob nicht dann in Wahrheit Anne die gute Fee ist, wenn sie sich die gute Fee vorstellt. Ich entscheide jetzt, dass ich echt genug bin um in einer Welt, die Märchen liebt, einfach eine gute Fee zu sein, die Anne und allen Lesern und Leserinnen wünscht, dass ich schöne Träume bringe und andere gute Feen dazu beitragen, selbst wenn es ein Geburtstagskuchen ist. Was möchte ich denn im Tausch dafür? Ich möchte den fiesen Alben mal als netten Zauber rüber werfen, dass ich sie gerne in edle Feenritter, schneidige Amazonen und zur Not in gute Feen verzaubere, solange sie dafür dann schöne Träume wünschen und verteidigen, da ich das jetzt einfach tue. Oh je! Es gibt nur noch gute Feen, weil jetzt alles lieb gedeutet werden muss, was in Fantasie gesagt wird und gedacht, also ist jetzt noch jedes böse Wort in dem Märchen einfach nett. Wie nett sind dann plötzlich die fiesen Alben? Sie sagen böse Worte zu Anne und Anne versteht nur Nettes. Macht das etwa den Geist der Vernunft wütend? Er lobt nur lachend die Zauberkraft der guten Feen! Ist das Märchen real genug im Zimmer, wenn es auf einer friedlich wunderschönen Insel spielt auf der nur Gutes wartet? Anne de Denna sieht die Zinnen der Burgen im Sonnenlicht und das reicht. Anne de Denna fühlt die Wärme der Winde am Körper und ihr Herz ist leicht. Anne de Denna ist die Königin der Insel und hat eine Fee, die nie von ihr weicht. Anne de Denna weiß, dass es überall Inseln gibt für die Menschen und Herzen der Welt auf denen sie all das haben und für sich tragen. Anne de Denna geht den Weg zur Burg hinauf, schwebend leicht im Feenreich. Sie wünscht sich Flügel und die Fee schenkt sie ihr hier, wo alles Schöne echt genug sein kann. Die Alben begleiten sie als Feenritter, lachende Amazonen und dazu gute Feen. Heute ist nämlich Elfenfest und Königinin Anne hat alle geladen heute einmal gute Fee zu sein, gleich unter gleich. Der Feenzirkel berät sich und berät sich, was schön ist, gut, während jedes böse Wort bleibt ohne böse Blut, denn jedes böse Wort ist an diesem Ort heute nur ein Streich und man meint es weich. Die Fee zaubert im Feenreich am kleinen, grünen Teich ein schönes Mahl herbei und alle sagen „Verzeih!“. Anne hebt das Wort freundlich an diesem Ort und fordert Leserin, dazu Leser mit Sinn ihr Herz zu erfreuen indem sie Märchen nicht bereuen, die schenken noch Alben Träume und geben noch Alben Räume zu sein der Träume Hüter statt fiese Wüter. Anne wird dies einst lesen und dann ist sie es gewesen, Fee unter den Feen, wo alle nur Gutes sehen… Die gute Fee schenkt dies der Anne und gerne auch jeder Hanne und dann jedem Manne, der solche Märchen liebt. Wo ist dann das gute Ende in einer Nacht ohne Raum für Albträume? Wo ist denn je das Ende, bei einem Märchen von echten Feen? Wo ist denn je schlechtes Ende, wenn die Feen echt genug sind? Wo ist denn je gutes Ende, wenn nicht die Moral der Geschichte ist, dass du mit jedem Jahr etwas anders bist? Die gute Fee einer Anne weiß das und auch jede Anne, darum ist das gute Ende, dass sie ihr Herz so auch Gott zu wende.

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  • Dritte Märchen sind immer Mädchengeheimnisse

    Absolut schleierhaft dürfte guten Feen und Mädchen ebenso sein, wie allen Müttern, was es heißt, wenn das dritte Märchen stets Mädchengeheimnis ist, während pfiffige Jungs es sich oft so übersetzen, dass Märchen erzählen in aller Regel heißt zu flunkern und misstrauische Väter sich dann fragen, ob es zwischen den Zeilen nicht um Jungs geht, wenn alles mal wieder anfängt als ob eine Anne ein Märchen erzählen will. Jungs könnten das auch für zu platt halten und entscheiden, dass einfach ein Junge das geschrieben hat, weil doch kein Mädchen so dumm sein könnte zu glauben, dass der Trick noch zieht, obwohl sie vermutlich mal wieder flunkert wie verrückt, wenn sie jetzt sagt, dass es nicht um Ned Eden geht, der nicht ganz ihren Namen trägt, aber so mitfühlend sein soll, dass er einfach niemals real sein kann. Annes können sich keine Märchenprinzen vorstellen, da sie immer zu viel von ihren eigenen Gefühlen einbringen, weshalb ja alles so weiblich verzerrt sein muss, dass das Geheimnis ist, dass einfach niemand verstehen soll außer ihrer eigenen Tageslaune, was sie mit dem dritten Märchen meint. Ein Märchenprinz kommt also in der Fantasie vorbei geritten um sie zu retten, nur leider ist ihr Bild, wie der so ist völlig daneben, weil er meint völlig anders zu sein. Der Prinz versucht ihr zu erklären, dass sie einfach mal warten soll, bis sie alt genug ist um sich wenigstens vorstellen zu können, dass sie ihn versteht. Anne ist ein wenig verdattert, weil es nach der Logik einfach nur um Anne geht, die mal wieder versucht Märchen zu erzählen und zwar noch sich selbst. Der Prinz ist zum Glück gutmütig und nickt dem Mann zu, der in Zukunft diese Worte liest und fragt, ob Anne einfach bekloppt ist. Anne ist ein wenig enttäuscht und rennt zur guten Fee, weil kuriose Figuren wie Rosa ein stummer Drache und sogar Hase im Hut mal wieder gefühlt ebenso unvernünftig und nutzlos sind, wie der Geist der Vernunft und ein dreister Märchenprinz, die sich gefühlt alle zu sehr auf Seiten der Männer stellen. Der Prinz von und zur Vernunft steigt auf sein Pferd und reitet langsam hinterher, da Anne mal wieder beherzt zu viel Vorsprung hat. Die gute Fee ist natürlich sehr überrascht, dass Anne nun weinend vor ihr steht und ihr anvertraut, dass niemand ihr glauben wird, dass das ganze Geheimnis ist, dass ihr gerade was sehr fehlt und dabei egal wäre, ob es an sich nahe genug sein sollte, da Herz zählt statt Hirn in Fragen bei denen nicht mal vernünftige Märchen mehr ziehen. Die Fee fragt, ob wieder mal Jungen zu gemein waren, aber vorab, weil Anne Angst hat, dass die ihre Märchen lesen könnten und sich noch als erwachsene Männer dann darüber lustig machen. Anne versteht die Frage nicht und meint, dass ihr reicht, wenn ihr das oft genug egal ist. Die gute Fee kramt einen Zauberspiegel hervor und Anne sieht ein Gesicht darin, nur sieht das Gesicht so viel zauberhafter aus als sie denkt, da sie es fühlt. Die gute Fee erklärt ihr, dass sie den besten und tollsten Prinzen der Welt gesehen hat, weil der Spiegel das Gesicht zeigt, das genug verrät. Anne kichert, weil jetzt alle denken werden, dass absolut klar ist um was es in dem Märchen geht. Misstrauische Herzen schütteln den Kopf und wissen, dass es um viel mehr geht, da sie eigene Vorstellungen davon haben, was ein glückliches Ende wäre. Anne de Denna winkt ihnen und Jungs aus einer Vergangenheit zu, die gerade das Jetzt wird, dann zwinkert sie den Frauen und Mädchen nett zu, rennt wieder dem Prinzen von und zur Vernunft entgegen, da sie Klischee und gute Fee gerne so beehrt. Der Prinz lächelt sie gütig an und rät ihr in Zukunft Geschichten zu überdenken bevor sie sie schreibt, da man manche nicht mehr ändern kann. Anne meint, dass ihre Märchen nur deshalb so kurios sind und rät sie auch mal auf das Ross zu lassen. Der Prinz hebt sie in den Sattel des heimlichen Helden der Geschichte. Das Ross galoppiert los um die beiden Richtung Sonnenuntergang zu tragen. Bald ist all die Trauer und all das Rätseln über eine dritte Ebene in den vierten Himmel entschwunden und das Ross reitet geschwind ins Reich der Träume. Anne de Denna schenkt ihm den Namen Fantasie damit alle wissen, dass Fantasie dafür da ist jeden Namen mehr Wert zu geben als es Märchen oft tun.

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  • Der Ritter von und zur Vernunft gegen den Kunstfreiherrn

    Es war einmal ein edler Ritter ausgesandt vom Prinzen von und zur Vernunft um zu kämpfen gegen alle bösen Kunstfreiherrn der Welt, die guten Herzen Albträume bringen mit ihren dunklen Künsten und finsteren Werken. Überall blickte er in die Welt und suchte nach den Menschen, die als ihre Freiheit verstehen mit ihrer Kunst ein Werk zu schaffen für die Welt, die sich dann mit Kunst und Werk dahin beugt, wo es den Kunstfreiherrn gefällt. Nach einigen Tagen im Sattel fand er auf einer Feeninsel die Königin Anne de Denna und sah, dass sie eine Kunstfreiherrin sein mochte. Er zog sein Schwert und stapfte drohend auf Anne zu, warf ihr die Geschichte vom Froschkuss vor die Füße und fragte sie, warum ihre Prinzessin den Frosch nicht an die Wand geworfen habe, wie es sich gehört. Anne erklärte, dass doch Freiheit sein darf zu meinen, dass egal ist ob sie den Frosch vor der Verwandlung küsst oder nach der Verwandlung. Der Ritter schnaubte wütend und erklärte ihr mit scharfer Zunge, dass er nur freundlicher werden wolle, wenn sie endlich erklären würde, was sie als Kunsfreiherrin der Feeninsel mit ihrem Werken und Künsten in der Welt beugen wolle und auch in welche Richtung. Anne de Denna blickte ihn königlich ernst an und hob leicht wütend einen Finger in der stummen Mahnung, dass weiter oben im Buch stets erklärt wird, was sie vor hat und wenn ihm das zu weit ginge, dürfe er gerne alles in eine beliebige nette Richtung umdeuten. Er gab zu bedenken, dass sie Staatsgesetze als Grenze gesetzt habe und fragte, ob sie die Menschen im Herzen und Denken unter den Staat beugen wolle. Anne de Denna schüttelte verwirrt den Kopf, dann erklärte sie ihm, dass er in der Fantasie laut Staatsgesetz gerne sein Schwert auf sie richten dürfe, solange er dafür in der Wirklichkeit nett mal darauf achte es dabei zu belassen. Der Ritter blickte nun ein wenig verdattert drein und bald steckte er sein Schwert weg um Vernunft mehr Raum zu geben. Anne de Denna lud ihn in die Feenburg ein und bald saßen sie an einem Tisch, der so geformt war, dass alle gleich genug sind, also einfach sehr lang und groß mit einem Thron an einem Ende, da es sicher reicht, wenn sich einfach keiner auf den Thron setzt außer aus Jux. Der Ritter von und zur Vernunft schlug vor, dass ein runder Tisch vernünftiger wäre, da er das notiert haben wollte. Anne meinte, dass er nun so viel in ihrem Werk herum gepfuscht hatte, dass er ja auch gleich jedes Märchen ändern könne, das ihm nicht passt. Sie wies nochmals mit dem Finger mahnend nach oben um daran zu erinnern, dass das durchaus erlaubt ist. Der Ritter kratzte sich am Kopf und schrieb das Froschmärchen um, so wie es ihm passte:

    „Eine Prinzessin verliert eine Kugel und ein garstiger Frosch gibt sie ihr zurück, nur muss sie ihn dafür mit zum Essen in den Palast nehmen, was der Vater absegnet. Sie muss ihn auch ins Zimmer mitnehmen. Als er einen Kuss will, schleudert sie ihn an die Wand, wobei ein Fluch bricht und er sich zurück verwandelt in einen Prinzen. Die Prinzessin heiratet ihn und küsst ihn sicher dann doch. Märchen gut und gut. - Notiert vom Ritter von und zur Vernunft“

    Anne de Denna erklärte ihm, dass das entweder Werbung dafür sein soll in Büchern Texte kürzer zu halten oder Werbung dafür, dass Menschen auch mal sehen wollen, dass eine Feenkönigin diesen Ritter dafür klasse findet. Der Ritter blickt sie stur an damit sie auf einen Punkt kommt. Anne de Denna seufzt kurz verträumt, weil sie überlegt, was ein passendes Märchen zu dem Rätsel wäre, ob sie überhaupt verstanden hat, was der Ritter von ihr will. Sie entscheidet, dass Feensprache reicht und beginnt eine Geschichte für diesen Ritter zu notieren, der berechtigte Kritik einbringt an Märchen. Der Ritter weiß, dass seine Worte den Umfang hatten, den noch Feenköniginnen für immer wörtlich genug verstehen, wenn er sie nur oft genug und vernünftig genug wiederholt bis sie es in ein Märchen übersetzen kann. Er blickt auf das Notierte und als gutes Ende entscheidet er das Ende zu schreiben:

    „Der Ritter von und zur Vernunft rät davon ab Märchen zu verändern um zu zeigen, dass man für Moral eine Geschichte einfach ändern sollte, die davon lebt, dass alle sich schön träumen, was an dem Unfug schön ist. Ende gut“

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  • Das Fünfte Nicht-Märchen der Nonsensverschließerer

    Dies ist das fünfte Nicht-Märchen der Nonsensverschließerer, welche sich von jetzt an für immer mahnend daran anschließen wo… He? Das hier ist kein Märchen außer du magst Nicht-Märchen! Anne de Denna gibt es nicht, wenn es ein Nicht-Märchen ist in dem Nonsens verschlossen wird damit niemand meint, dass offener Nonsens hilfreich ist. Was soll den bitteschön an offenen Nonsens hilfreich sein? Jeder Mensch geht an ihn heran und wird dort nach Sinn suchen, wo angeblich keiner ist, während sie zumindest damit den Wunsch von jemanden erfüllen Zeit nicht anders zu verbringen. Alle netten Nonsensverschließer fordern hiermit auf das einfach zu lassen außer es ist eine gute Übung, die ihren Sinn hat. Verschlossener Nonsens ist der, bei dem immerhin klar ist, dass jemand damit was erreichen will. Jeder, der sich auch nur notiert und ermahnt Zeit so zu betrachten, sollte sich fragen, was dieser Text hier für Nonsens verschließen soll. Das schlechte Ende ist eben schon vorab, dass nur zwei Seiten Raum dafür bleiben wenigstens einen gewissen Lehrwert zu integrieren und auch Übungen für den Kopf.

    1) Lese etwas, das deinem Gehirn gut tut statt Zeit hier zu vergeuden

    Ich will, dass Vernunft wichtiger ist als Glück, wenn das sicherer ist

    Ich weiß, dass Vernunft rettender ist als Glück, wenn das so stimmt

    Ich fürchte, dass manchmal dummes Glück empfinden rettender bleibt

    Ich hoffe, dass mein Glück ist, dass hier kein Rätsel für dich liegt

    2) Schaffst du das wörtlich zu nehmen, darfst du Zeit Rätsel II widmen

    V E R N F A I R N F N A O I Was ist gemein daran zu sagen, dass

    U N F T N O N V D N R V N D das einfach Vernunft vermuten lässt?

    3) Schaffst du so Rätsel zu hassen, darfst du wütend Rätsel III angehen

    I N T E A N N E TIANTENE TiAntEneDelldDeig.. ENNNZA!

    L L I G D E D E DELLDEIG Die Antwort ist, dass sowieso noch

    E N Z ! N N A ? ENNNZ!A? Anne später grübelt, was das soll

    Die Lösung ist, dass alle Menschen immer Botschaften in allem vermuten

    Als Geschenk an Leser und Leserinnen, die immerhin genug Wut auf blöde Menschen erfinden, die gefühlt zu viel Ahnung davon haben, wie man einen an sich einfachen Text in versteckte Botschaften verwandelt, lasse ich hier den Raum auszudrücken, was sie von so Blödmännern und Blödfrauen halten. Mein Rat ist, dass man immerhin annehmen kann, dass eine Anne de Denna die Ehrlichkeit hat offen davor zu warnen, was sich so alles einschleichen kann, wenn Menschen diktieren und empfehlen, wie man etwas lesen soll. Ich rätsel weiter, was sie dann mit ihren Regeln und Worten erreichen will, da mir als einzige Erklärung einfällt, dass sie Werbung dafür machen will ihre Regeln auf ihre Geschichten anzuwenden um nicht zu genervt zu sein. Ich bin das, was sich Selbstkritik nennt… Kritisiert ruhig mal selbst, was euch stört. Ihr dürft auch wortlos kritisieren indem ihr bessere Märchen lest

    .Als 1A-Lösung dürft ihr euch über Annes Frauen-&Männerbild aufregen, aber eventuell ist das einfach das Ziel aller Annes die Annas beschreiben

    ...Als 6B-Lösung gilt Anne‘s mit der Meinung der Autorin zu verwechseln, du

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  • Anne de Denna und wie sie Kritik liebevoll ignorierte

    Anne de Denna las die Worte in dem kleinen Buch, das ihr drittes Buch werden sollte, und wurde nicht so recht schlau daraus, warum es nicht lassen konnte so kuriose Dinge zu notieren, die einfach misstrauisch genug machen um sich selbst nicht mehr abzunehmen, dass man nicht doch mehr notierte als man wollte. Sie malte ein kleines Herzchen in den Schwung eines lieben W♥rtes und grübelte, wie Kritik auch noch dieses Herz für Worte liebevoll zerreißen würde, da Kritiker gefühlt immer empfinden ignoriert worden zu sein bis man aufgibt und ihnen einfach zustimmt, was auch immer sie als Kritik auf den Tisch bringen. Anne musste jedoch befürchten, dass viel mehr Menschen verschieden kritisieren würden als sie jemals… Der Geist der Vernunft schritt ein und erklärte ihr, dass zwölf verschiedene Menschen immer zwölf verschiedene Meinung zu ihren Worten haben werden und gerne immer recht hätten mit der Entscheidung, was sie damit anfangen. Anne blickte innerlich erstaunt hoch und entschied, dass dann nur weiterhin absolut vernünftig bleiben würde den Raum zu lassen kritisiert zu werden. Der Geist der Vernunft gab zu bedenken, dass man ihr immer wieder vorwerfen würde vernünftige Kritik zu ignorieren, die dazu von schlauen Experten stamme. Anne de Denna fauchte ihn wütend an, dass sie gerade wegen den Experten am meisten gelitten hatte, die für besonders schlau hielten zu entscheiden, dass sie sogar Anne de Dennas Herz und Denken besser verstehen als diese es selbst jemals könne. Der Geist der Vernunft entgegnete zynisch, dass in all den Jahren kein einziger von diesen Experten sein Ziel erreicht hätte, weil sie allesamt genau diesen Fehler gemacht haben und manche dazu dann noch versuchten Anne mehr dahin zu formen, wo sie recht haben. Anne gab grinsend zu bedenken, dass Experten und Kritiker sich Jahrzehnte lang immer aufregten, dass nicht mal half an den Geist der Vernunft zu appellieren oder Lohn zu versprechen, wenn Anne doch mal endlich mehr sei, wie man es gerne hätte. Anne de Denna bekam dann oft zu hören, dass ihr Denken völlig wirr sein müsse um noch zu den Schluss zu kommen, dass sie besser wisse, was ihre Gefühle seien und ihr Denken, denn immerhin seien sich ja alle Kritiker einig, dass sie schon mal auf keinen Fall recht haben könne. Der Geist der Vernunft riet ihr weiterhin darauf zu bestehen, dass schon ihre Ideale und Werte permanent ein gutes Nein zu so allerlei darstellen und dann auch permanent dazu, dass wirr sei als Lösung für Kritikkonflikte darauf zu verweisen, dass sich daran in keinem Zustand was ändert. Anne de Denna lachte fröhlich, dann bitter, und riet sich selbst nie wieder so dumm zu sein zu glauben, dass hilft Kritikern zuzustimmen obwohl man weiß, dass innerlich nicht mal Gefühle und Gedanken bedeuten würden, was die Kritiker wollen, wenn sie genau so wären, wie diese es wollen, da Anne als reifer Mensch mit ihren Werten und Idealen vorab und für immer einen Riegel davor geschoben hat, dass sich dann etwas ändert. Der Geist der Vernunft riet ihr besser immer zu betonen, dass einer der Werte ist, dass Wahrnehmung immer nur ein Fenster auf Details ist und sich an der Deutung nur etwas ändert, wenn später erkannte weitere Details über die festen Werte und Ideale eine andere Bewertung zulassen. Anne gab scharf zurück, dass er nicht vergessen dürfe zu ermahnen, dass Werte und Ideale nicht durch Gefühle und Gedanken geändert werden, wenn man sie verinnerlicht hat. Der Geist der Vernunft gab zu bedenken, dass viele Kritiker ewig aufregen wird, dass Anne genau mit der Logik ständig ankommt um zu erklären, wieso sie plötzlich Dinge lässt, die sie Jahre in Augen aller doch sehr mochte. Anne erklärte, dass das normal ist, wenn Menschen einen für irrsinnig halten, weil man all den Experten nicht mit einem Verhalten zustimmt, das diese fordern, da sie meinen, dass Gefühle oder Denken belohnen so zu sein. Der Geist der Vernunft erklärte ihr, dass es dazu dann noch die gibt, die meinen, dass Gefühle und Denken eben Werte und Ideale lohnend halten. Anne erklärte Jenen zu irren, die Gefühle und Denken über Werte stellen statt fähig zu sein zu erkennen, dass Werte und Ideale der Fels sind und über Wahrnehmung Gefühle und Denken prägen.

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  • Die rosarote Schmetterlingselfe und warum Anne sie irre findet

    Es war einmal eine rosarote Schmetterlingselfe und alle nannten sie Rosa, da das schön rebellisch klang. Anne mochte sie schon deshalb nicht, weil sie sich ausgerechnet Rosa nannte, denn sie hatte stets einiges gegen Namen einzuwenden, die schon mal Menschen benutzten. Rosa fand das gemein, da sie doch einfach dasselbe machen wollte und sich einen Namen klauen um dann ganz eigen zu sein statt wie andere, die Namen klauen. Sie hatte gehört, dass manche darin Würdigung sehen oder Hohn, nur wusste sie nicht, ob Anne sie mit ihrer Gemeinheit nun verhöhnte oder würdigte. Rosa flog deshalb in den Zwergenwald und setzte sich zu einem Schneewittchen an den Glassarg, während es mit einem Prinzen plauderte. Nach einer Weile blickte der Prinz sie an und fragte „Wer bist denn du und wieso lauscht du?“ Das Schneewittchen blickte ebenfalls neugierig und lächelte freundlich. Rosa flatterte ihr auf die Hand und begann zu meckern „Ich bin der Meinung, dass Gefühle und Denken entscheiden, was wir für Werte und Ideale haben, und deshalb normal ist die aufzugeben sobald man genug über all diese bösen Dinge erfährt, die Werte brachten“ Der Prinz runzelte wütend die Stirn, da er das für Unfug hielt. Schneewittchen hingegen begann laut zu lachen und dann erklärte sie es flott, bevor Streit ausbrechen konnte. „Hör mal, du, wenn man meinte, dass Werte und Ideale etwas bestimmtes bringen und nicht das Schlechte, das man nicht wollte, hat man Idealziele und Idealwerte, aber eben genau dieselben weiter. Es ändert sich wirklich nichts! Man sieht nur, dass die Herzideale und Herzwerte andere Wege brauchen“ Das regte die rosarote Schmetterlingselfe unheimlich auf, da sie weiter der Meinung war, dass sie recht hatte. „Schneewittchen, wenn du sagst, dass es um Herz geht, sagst du dasselbe“ Der Prinz sah seine Gelegenheit gekommen vor seiner Angebeteten anzugeben und schlau zu schlichten, also räusperte er sich und erkannte „Wir lernen Jahrzehnte lang, ob die Werte von Menschen um uns herum erfüllen, was sie versprechen, und blicken auch an, wie viel wir für die Erfüllung leiden müssen. Als Rittersmann weiß ich, dass ich genau deshalb gerne Ritter wurde, da verlässlich das Leid damit belohnt wird, dass wir dann schön genug sind für wunderbare Maiden, die uns schon für unsere Werte stets so lieben, wie wir sie dann für genau diesen einen Wert stets“ Da war das Schneewittchen nur noch am kichern, weil es genau verstand, was dieser Prinz damit meinte und fragte die Schmetterlingsfee, ob Streit überhaupt nötig sei. „Ich glaube ich rege mich einfach auf, dass diese blöde Anne im Leben die meiste Zeit nur von Werten und Idealen glücklich profitiert hat, die so altmodisch sind wie du, aber genau deshalb glücklich blieb, wenn nicht mal ein Herz auf der Welt beachtete, dass sie so ist außer welchen wie dir“ Da musste Schneewittchen einfach protestieren „Anne ist viel moderner als ich, du! Sie würde niemals einem dahergelaufenen Prinzen abnehmen, dass ihm reicht, wenn ich ihm abnehme Ritterwerte zu leben damit ich ihn immer fies ermahne, wenn er die nicht lebt. Anne würde sich fragen, ob der das echt lohnend genug findet um dafür zu lieben und… also, Anne ist moderner als ich und ist deshalb tolerant darin zu akzeptieren, dass mir reichen darf, was mir halt reicht. Rette mich mal, du Rittersmann!“ Der blickte nun sehr froh auf das Schneewittchen und küsste ihm sanft die Hand. „Das Schöne ist doch, dass die kleine rosarote Schmetterlingselfe verstehen darf, dass ich dich schon dafür lieben werde, dass du es mir so leicht machst Märchen zu einem guten Ende zu führen. Als Rittersmann will ich dich schließlich vor allen in einer Kutsche als meine Frau vorstellen um dich davor zu retten, dass sich so kleine Schmetterlingselfe den Kopf zerbrechen ob deine Werte mir lohnend erscheinen. Reicht dir mich strafen zu dürfen, wenn ich kein Rittersmann bin und wenn ich fies werde, wenn du anderes bestrafst?“ „Nur, wenn einzige Strafe dann Schweigen statt fröhlichen Lachen sein darf!“ Die rosarote Rosa flatterte davon und regte sich auf „Blöde Märchen! Ich verstehe nicht, was das soll! Wieso mag die den Kerl? Wieso verstehen die sich? Habe ich die verzaubert? Wer hat die verzaubert? Warum ist das in Märchen glücklich?“

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  • Der Huthase und Hannes Problem

    Es war einmal ein kleiner Hase mit einem großen Hut, denn dieser kleine Hase war gerne lieb und gut. Sein ganzer Zaubertrick war nur zu sprechen indem er zog aus dem Hut einen kleinen Zettel, auf dem stets stand nur ein Wort für den Kontext zum dem Ort und so wollte er nie mehr als Texte zu sprechen mit einem kleinen Wort. „Problem“ stand auf dem Zettel, welchen Hanne nun las und sie grübelte, was der Hase meinen könnte. Vermutlich war das wie mit ganz kleinen Kindern, denen oft auch nichts Besseres mit ihren paar Worten einfiel als so zu sprechen. Sie blickte sich um und sah nichts, das dem Hasen Probleme machen könne außer ihr selbst, nur wirkte er nicht so als ob er das so meinte. Sie entschied, dass der Hase folglich eine Frage gestellt hatte, da alles andere ihr befremdlich erschien. „Ja, mein kleiner Hase, ich habe ein Problem… ich habe keinen Menschen, der mir die Dinge glaubt, welche mir Probleme machen, weil sich immer nicht gehört, dass sie mir Probleme machen könnten!“ Der Hase zog einen weiteren Zettel hervor „Genau“ und Hanne verstand, dass er versuchte ein Gespräch zu führen nur nicht, wie viel er von dem Sinn ihrer Worte begriff. „Nicht ganz genau, du… ich könnte stundenlang versuchen das zu erklären und nicht ein Mensch, den ich kenne, würde mir glauben, was meine Probleme sind! Ich habe das Gefühl, dass alle sich abgesprochen haben in der Frage, ob man zulassen darf, dass ich darauf bestehe ein Problem zu fühlen bis ich wieder den Mund halte und so tue als ob sie Recht haben. Du bist immerhin lieb genug zu verstehen, dass ich dir nicht mal genauer sagen will, was mein Problem ist, da du nur ein lieber Hase bist“ Der Hase zog einen besonders schönen Zettel aus dem Hut und hüpfte neugierig um sie herum bis sie ihn las „Ritter“. Sie lachte kurz und erklärte dann „Du, Ritter gibt es nur im Märchen, weil so einer wäre mir, wer mal einsieht, dass ich nicht einmal im Leben Vorteile damit hatte zu erklären, dass mein Problem mein echtes Problem ist, weshalb es schlimmer sein muss als all die Probleme, die mir alle machen, weil sie nicht mein Ritter sein wollen“ Der Hase wirkte ein wenig traurig und schrieb ihr in schönen Zeichen „Dummchen“ auf einen Zettel. Hanne nickte traurig, da sie sich auch oft dumm fühlte in ihren Scheitern auch nie einen Menschen zu finden, der mal so logisch war, wie die Ritter in ihren Märchenbüchern. Sie betete deshalb oft zu Gott, aber das änderte nur, dass sie noch Schelte dafür bekam es falsch zu tun. Sie beschloss, dass der kleine Hase vermutlich meinte, dass sie einfach endlich so schlau sein solle mal zu versuchen jemanden zu finden, der ihr glaubt oder wenigstens logisch findet ihr genug zu glauben um gerne der Ritter zu sein. „Märchen“ stand auf einem Zettel, den ihr der Hase plötzlich hüpfend ins Gesicht hielt. Hanne musste nun doch kichern und sagte ihm dann freundlich „Weißt du, kleiner Hase, ständig wollen Menschen von mir, dass ich ihre gute Fee bin und dafür sorge, dass ihre Märchen wahr werden oder wenigstens so aussehen als könnten sie wahr genug sein. Du weißt, dass ich das verstehe, da ich auch immer weiter davon träume, dass ein Märchen wahr wird. Es gibt da nämlich dieses Märchen, dass ich Freunde habe, die gerne einfach mal mein Ritter wären, wenn ich von Problemen erzähle. Ich sollte schlau sein und mir endlich mal Freunde suchen, die nicht nur gute Fee sein wollen und allen helfen, dass schöne Märchen so wahr sind, wie Märchen, damit man sie jeden Tag lesen kann, sondern Rittersfreunde, die weniger erwachsen sind oder eher die Art erwachsen, welche gerne Ritter statt Fee ist“ Der Hase legte ein Ohr schräg und Hanne gab ihm eine Möhre. „Mich“ stand auf auf dem Zettel, den er ihr gab bevor er anfing die Möhre zu knabbern. Hanne grübelte und entschied dann, dass sie Freunde brauchen würde, die als Ritter taugen statt einem komischen Hasen, der schlau erschien, wie ein Säugling. Sie rief sich eine gute Fee in diesem Märchen herbei und bat sie ihr welche her zu zaubern. Die gute Fee antwortete „Also du, dann zaubere ich dich hiermit schlau genug dir Freunde da zu suchen, wo Menschen gerne glauben, dass dein Problem dein Problem ist, dazu auch gerne dafür Ritter sind. Jetzt bist du es“

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