....überhaupt was zu merken? Und wenn ja was genau zu merken und in welcher Reihenfolge der Verschlimmerung?
Mal ne durchgeknallte Frage von einem Anti-Alkoholiker, an all die "normalen Menschen" da draußen.
Also ich hab jetzt bestimmt eine halbe Tasse Glühwein getrunken (mit Wasser). Ich mein das ist schon was weil eigentlich trink ich keinen Alkohol. Also nie. Ich merk aber nichts davon. Ich merk absolut gar nichts. Auch so eine ganze Packung Mon Cherie, oder ein halbes Gläschen von so einem durchsichtigen reinen Alkohol Zeugs bringt nichts. Außer ein bisschen Durchblutung in den Wangen wie mir scheint, aber das könnte auch zig andere Gründe haben.
Vielleicht denkt ihr jetzt ich bin total bescheuert, aber mein Leben (stellt euch einfach vor ich komm aus einer religösen Sekte) ist so derart fernab aller Drogen, ich schaff es offensichtlich nicht mal angeschwipst zu werden. Oder wie man das nennt. Angeheitert.
Können schwer depressive überhaupt "angeheitert" werden? ...Das wäre vielleicht noch die andere Frage.
Ich frag mich daher grade: Wie viel Alkohol muss jemand der gar nicht an Alkohol gewöhnt ist eigentlich trinken um irgendwas zu merken? ...???
Ich mein mir ist schon klar dass das eine Gewöhnungsdroge ist. Deswegen haben meine Recherchen dazu bisher auch nichts ergeben weil das bei jedem freilich anders ist und natürlich noch drauf ankommt ob man dazu was isst oder auf nüchternen Magen oder oder.
Und sagt jetzt bitte nicht, "na einfach weiter trinken so lange bis du was merkst".
Ich hätt gern mal ein paar professionelle Prognosen von erfahrenen Vieltrinkern, sprich normalen Menschen.
Ab wie viel Alkohol merkt ihr denn was, und wirkt das bei euch immer gleich oder ist das auch total unterschiedlich?
Würd mich echt mal interessieren.