Der Herr der Ringe- Die Gefährten
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Donna Tartt - The Secret History
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Verwesung v Simon Beckett
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Totenfang v Simon Beckett
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Die Apothekerin - Ingrid Noll
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Warum Liebe endet - Eva Illouz
"Seit zwei Jahrzehnten beschäftigt sich Eva Illouz mit der Frage, wie der Konsumkapitalismus und die Kultur der Moderne unser Gefühls- und Liebesleben transformiert haben. Warum Liebe endet bildet den vorläufigen Abschluss dieses grandiosen Forschungsprojekts und zeigt, warum mit Blick auf unsere sexuellen und romantischen Beziehungen vor allem eines selbstverständlich geworden ist: sich von ihnen zu verabschieden.
Illouz arbeitet heraus, wie es um Beziehungen in Zeiten von Speed-Dating und Tinder, von Gelegenheitssex und Körperkult bestellt ist – und warum insbesondere Frauen die Leidtragenden dieser gleichermaßen sexualisierten wie sexuell befreiten Kultur sind. Zeitgemäßer geht es nicht.Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität von Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris."
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Lucy mit c
Sehr interessantes kurzweiliges Buch. Darin stellt ein Physiker welcher an der Uni Heidelberg forscht und lehrt die These auf das unsere Seele bzw unser Bewusstsein in einen lichtähnlichen Zustand nach dem Tod übergeht. Anhand von Phänomenen in der Relativitätstheorie im Vergleich zu Berichten über Nahtoderfahrungen. Natürlich einhundertprozent spekulativ. Aber trotzdem interessant.
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Herz der Finsternis von Joseph Conrad
"Herz der Finsternis[1] ist eine 1899[2] erschienene Erzählung von Joseph Conrad, in der der Seemann Charlie Marlow Freunden von seiner Reise in Zentralafrika als Kapitän eines Flussdampfers berichtet. Er wird Augenzeuge einer extremen Grausamkeit gegenüber den Eingeborenen und zweifelt zunehmend an den Rechtfertigungen der Ausbeutung, aber seine Freunde zeigen sich nur wenig beeindruckt von Marlows auch seine eigene Unentschiedenheit einschließender Erschütterung.Conrads Erzählung ist ein Beitrag zur Diskussion über den englischen Kolonialismus und Rassismus am Ende der Herrschaft Queen Victorias. Die Erzählung, zu kurz für einen Roman[3] und zu lang für eine Novelle[4], gilt heute als eines der wichtigsten Prosawerke in englischer Sprache." -Wiki
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"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin" von Ute Ehrhardt
Da lese ich grad ein bisschen drin rum. Es geht um Emanzipation und darum dass die Autorin überzeugt ist dass die Geschlechterrollen zu 100% anerzogen sind.
Das Buch ist von 1994. Ich dachte mir erst es sei ziemlich veraltet weil vieles von dem was da angeprangert wird heute nicht mehr ganz so krass ist, aber in vielen Bereichen ist es leider immer noch hochaktuell, grade in den zwischenmenschlichen Feinheiten. Heute läuft eben alles viel subtiler ab in dem Bereich und das macht es noch schwerer die Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten zu erkennen. Aber dieses Buch arbeitet das ziemlich gut raus. In großen Teilen wird auch psychologisch ergründet WARUM Frauen sich die ganze Zeit so unterdrücken lassen, was sie selbst für verschiedene Gründe und Ausreden sich selbst gegenüber dafür haben. Sehr interessant. Natürlich wird hier aber von psychisch gesunden Menschen mit normaler Kindheit ausgegangen. -
"Komisch, alles chemisch" von Mai-Thi Nguyen-Kim
Ein empfehlenswertes Buch über Chemie im Alltag und Wissenschaft(-sjournalismus) allgemein, für meinen Geschmack leider fast ein bisschen zu kurz.
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"Der letzte Wunsch" von Andrej Sapkowski
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Nachtschicht von Stephen King
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Heimweg v Sebastian Fitzek
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Johns Todsünden: Widerstehst du ihnen? von Sherin Haidar
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