Wie geht ihr mit dem allein sein um?

Ich glaube das ist bei allen ein bisschen so, dass es halt diese beiden Seiten vom alleine sein gibt

Ich bin eigentlich sehr gerne alleine (grundsätzlich) und brauche auch viel Zeit für mich alleine... wenn ich die nicht kriege ist gar nicht mehr gut ^^''

aber auch ich fühle mich manchmal schmerzlich einsam, verlassen.., wenn ich alleine bin, es mir ohnehin nicht gut geht und ich nichts gegen das alleine sein machen kann v.a.
Helfen tut da... nicht immer was
im Bett einkuscheln, Kuscheltier in den Arm nehmen, Serien/Animes/Streams schauen, die mich ablenken - vorzugsweise auch zum Lachen bringen - ist so die beste Strategie dagegen (für mich)

bin nie wirklich alleine solange ich petzi ( Stoffbär ) und mp3 player habe

ich komme mit dem alleine sein gar nicht zurecht. bin deswegen auch vor einem jahr mit einem freund zusammengezogen weil ich dachte in einer WG wird das einfacher, weil ja immer jemand da ist.
leider ist dem nicht so. man ist zwar physisch nicht alleine aber psychisch irgendwie immer noch.
ich lenk mich dann meistens auch mit serien gucken oder zocken ab.
das richtig schlimme daran ist für mich die stille die einen förmlich anschreit....deswegen muss auch rund um die uhr irgendwas im hintergrund laufen was geräusche macht.

Ich genieße das Alleinsein nach einem harten Arbeitstag.
Worauf ich Lust habe, ziehe ich durch, ohne von jemandem mir Dinge einreden zu lassen

Hmmm KdN.....

man is nie alein

bihn weil es mir schlecht geht alleine

Ach, ich bin ganz gern alleine. Je schlechter es mit geht, desto mehr Ruhe will ich auch. Dann will ich nichts und niemanden hören oder sehen.

Wenns mir besser geht, rtreff ich mich auch schonmal mit Leuten, aber es darf nicht zu viel sein, sonst wirds zu anstrengend.

Was mich total nervt ist, dass andere Menschen das nicht verstehen und ich mir dann noch Eifersuchtszenen reinziehen darf. Sehr geil. Mehr als offen sagen, dass ich gern und viel Abstand/ Freiheit brauche kann ich ja auch nicht.
Ich fühl mich einfcah schnell eingeengt und wenn man eben scheisse drauf reagiert, zieh ich mich noch mehr zurück von der Person.

Je enger man also zudrückt, desto weniger kann man mich halten.

Also bei mir ist das irgendwie Komisch, ich bin gerne alleine im Raum, aber nicht im Haus, dann bekomme ich richtig Angst. Blöde Angst vor dem Allein sein ...

Ablenkung. Ich such mir immer neue Unterhaltung. In den Zeiten ohne Unterhaltung merke ich dann wie sehr alles außer
Kontrolle geraten ist. Wie sehr ich überhaupt meine Zeit verschwende. Aber je mehr ich darüber nachdenke desto mehr
steigen Angst, Trauer und Drang zur Selbstverletzung....
Also hab ich so oft es geht irgendwelche Filme,Spiele etc am Start....

Ich finde das plötzliche alleine sein schwierig.Bis vor kurzem war ich nie allein.Wir haben unsere Zeit gerne geteilt.Auf Arbeit ist immer jemand um mich und will was von mir.Mein Leben hat sich auf den Kopf gestellt und ich kann mich nicht daran gewöhnen.Was macht man jetzt?Irgendwie die Nerven behalten :(

Abgesehen von einigen engen Freunden und Videospielcommunities war das ganze für mich sein bis vor einigen Jahren eigentlich supi. Dann kam das Cosplay und ein paar andere Sachen und seit einem Jahr nun auch engere Beziehungen, ich glaub wenn ich jetzt nochmal wieder allein sein müsste wär das ein wenig schwer zu ertragen ^^ Vielleicht würde ich mich dann wieder in irgendwelche Hobbies stürzen und den Rest und die Leute die zum Rest gehören vernachlässigen .m.

Ich muss sagen, dass ich mittlerweile wesentlich besser damit umgehen kann, alleine zu sein.
Dann nutze ich die Zeit für mich, schaue Serien oder lese ein Buch (wenn nicht gerade noch wichtige Dinge zu erledigen sind). Das ist dann sehr entspannend und ich genieße die Zeit für mich alleine.
Wenn mir dann nach Unterhaltung ist und gerade niemand da ist, suche ich eben Unterhaltung online.
Habe viele Leute, mit denen ich gemeinsam zocke, von denen ich mittlerweile auch ein paar privat kenne und auch als Freunde bezeichnen kann.

Mit jedem weiteren Tag der vergeht, ohne jegliche menschlichen Kontakte, sterbe ich ein Stück weit mehr. Und der Wahnsinn hält immer weiter Einzug in meinen Kopf. Das stumme Schreien wird zunehmend lauter. Würde es jemand wahrnehmen, weiß ich, würde er sich die Ohren zuhalten.