Die schönsten Zitate

  • Weisheit eines Indianers: Die 2 Wölfe



    Ein alter Indianer sitzt mit seinem Sohn am Lagerfeuer und spricht:
    “Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.

    Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Neid, Eifersucht, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.

    Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.”

    Der Sohn fragt: „Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?“

    Der alte Indianer schweigt eine Weile.
    Dann sagt er:„Der, den du fütterst.“

  • "So rufe ich in aller Bescheidenheit: Seht her; mich kennen heißt mich lieben! Und so sehe ich auch euch. Ich sehe euch vor meinem geistigen Auge; zunächst eure physische Gestalt, euer Wirken, eure Worte und die Taten die ich kenne und blicke jetzt dahinter. Ich mühe mich zu schauen, auf deinen wahren, euren wahren Kern. Ich sehe euch als Menschen und blicke dahinter, ich schaue auf euren guten Kern. Genau wie bei mir vielleicht verschüttet, begraben unter dunklen Wolken; grauen, wirren Knäueln; versperrt durch Verletzung, Enttäuschung, Traurigkeit.


    Doch heute schaue ich hin. Ich weiß da ist ein lichter Kern in euch. Ich weiß genau, in euch da strahlt etwas: Ein gutes Herz, ein guter Wille. All das sehe ich. Während ich in eure Augen schaue, schaue ich tiefer. Ich blicke durch eure Augen hindurch. Durch alle Wände und alle Vorhänge in euren Inneren blicke ich auch hindurch. Mein Blick ist auf den Kern gerichtet, den heiligen Kern, den Hellen und Leuchtenden.
    Ich schaue in eure Augen und schaue gleichzeitig hindurch, durch alle Schichten hindurch, Schicht um Schicht und sehe den Kern. Ich sehe den Kern wie er blinkt und funkelt, trotz allem. Sehe deine Nöte, deine Erfahrungen, Enttäuschungen, Sehnsüchte. Ich schaue in deine Augen, in eure Augen und schaue hindurch; will dich verstehen. Ich will dich sehen und verstehen.


    Und ich weiß: Dich kennen heißt dich lieben; wer dich nicht liebt, der kennt dich nicht. Liebst du dich nicht, dann kennst auch du dich nicht. Ich will dich kennen, durch alle Schichten hindurchschauen und das Gute, den guten Kern sehen. Und ich weiß: Dich kennen heißt dich lieben, dich verstehen, den Weg, der vor dir liegt sehen und wertschätzen. Einen Weg der Entfaltung, einen Weg des Lichterwerdens, ein Weg der dich die Liebe entfalten lässt, der dich wachsen lässt und der dich zu einem immer liebenswerteren Zentrum inmitten anderer Menschen macht. All das will ich sehen.


    Dich kennen heißt dich lieben. Siehst du auch meinen Kern? Den Versteckten und Verborgenen? Schauen deine Augen durch mich hindurch, durch alle grauen Schichten und entdecken den Kern? Dann lass uns eine kleine, feine und zarte Verbindung bauen; von lichtem Kern zu lichtem Kern, lass uns eine Brücke bauen. Spürst du wie gut das tut? Spürst du die Heilung? Das Wohlwollen? Die Wärme? Das Verständnis?
    Lass uns in die Augen schauen und weit, weit tiefer schauen; direkt in die Mitte. Und mit unseren liebenden Blicken den leuchtenden Kern zum funkeln bringen. Ich schaue durch und sehe den Kern und wünsche ihm Entfaltung, ein Größerwerden, ein Hellerwerden, eine Zunahme an Funkeln.


    Schau du auch gern durch mich hindurch, durch meine Augen, zu meinem wahren Kern. Auch ich kann das gut gebrauchen, das du mir Wohlwollen sendest und mir wünscht, dass mein Inneres mehr funkelt und stärker wird.

    Hab Dank. Hab Dank für das sanfte, lichte Band der Sympathie, das zwischen uns entsteht. Von kleinem Licht zu kleinem Licht, auf das beide größer werden und wachsen mögen.


    Mich kennen heißt mich lieben, dich kennen heißt dich lieben. Lass uns ein Band der Sympathie weben, eine geheime Absprache, von Seele zu Seele und nicht von Bewusstsein zu Bewusstsein. Eine geheime Absprache von Seele zu Seele, den Verstand überspringend, direkt von Herz zu Herz. So lass uns morgen begegnen. So lass uns ab morgen begegnen. Ein feines und geheimes Band der Sympathie, gegenseitig durch die Augen hindurchschauend, den lichten hellen Kern entdeckend und weiterentzündend. Das sei unser Band der Sympathie."


    Arminius Ki
    (Ausschnitt aus einer geführten Meditation)

    "Alles Gesunde ist milden Gemütes"


    Zarathustra

  • "Intellektuell mögen wir glauben, alles schon geändert zu haben. Das ist oft ein Irrtum. Denn an unsere Glaubenssätze sind Gefühle gebunden und die ändern sich nicht so schnell, nur weil wir intellektuell denken 'Ich habe es kapiert'. Der Intellekt hat keine unmittelbare Kraft der Veränderung.

    Wir müssen die intellektuelle Erkenntnis im nächsten Schritt in Handlung umsetzen. Wir müssen unsere gewohnten Handlungen aus einem falschen Glaubenssatz, die oft zum 'Programm' geworden sind, also zur automatischen und damit unfreien Handlung, durch eine neue Handlung ersetzen und diese solange durchführen, bis wir merken, dass sich auf der Gefühlsebene etwas verändert hat. Mit den veränderten Handlungen, verändern sich die Gefühle und damit wird das Programm verändert."


    Team der Akademie Zukunft Mensch

    "Alles Gesunde ist milden Gemütes"


    Zarathustra

  • "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."


    manchma glaub ich der witz ist, die leute verstehen den witz nicht

  • Am Grabe streuen Menschen Blumen.
    Warum denn nur im Leben nicht?
    Warum so sparsam mit der Liebe
    und warten bis ein Herz zerbricht?
    Die Toten freuen keine Blumen.
    Im Grabe spürt man keinen Schmerz.
    Würd man im Leben Liebe üben,
    so schlüge länger manches Herz___

  • Nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt.


    – Hermann Hesse, Demian




    Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.


    – Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel




    Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer?


    – Hermann Hesse, Demian

    Nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt.
    – Hermann Hesse, Demian


    Ich weiß nicht, ob mein Leben nutzlos und bloß ein Mißverständnis war oder ob es einen Sinn hat.
    – Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel


    Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer?
    – Hermann Hesse, Demian

  • Ich liebe ihre Texte, sie treffen bei mir oft mitten rein in die Situation


    Heilung ist kein Ziel, sondern ein Weg - meine Heldenreise


    Hiermit erkläre ich mich
    zur Heldin meines Lebens
    und verspreche mir selbst,
    meinen Selbstwert,
    meine Selbstachtung und
    meine Selbstliebe nicht
    mehr von Menschen
    beeinflussen zu lassen,
    die weder mit meinen Augen
    all die schrecklichen Dinge
    auf der Welt sehen, noch
    mit meinen Ohren die Schreie
    der gequälten Geschöpfe
    auf dem Planeten hören.
    Kein Mensch soll mehr
    die Macht über mich haben,
    mich an meinem vernarbten,
    aber liebenden Herzen
    zweifeln zu lassen.
    Niemals mehr soll das Urteil
    von Menschen, die nicht
    wissen, was es wirklich
    bedeutet, dünnhäutig zu sein,
    mich erschüttern.
    Menschen, für die
    Abgrenzung so einfach ist
    wie atmen, räume ich keinen
    Raum zur Bewertung
    meiner Sensibilität mehr ein.
    Niemand, der nicht
    meinen Weg gegangen ist,
    soll sich mehr anmaßen
    über meine Lebensweise
    zu richten.
    Ich habe geliebt, ich habe
    gelitten, ich habe Freude
    empfunden und Trauer,
    habe geweint und gelacht
    und manche traurige
    Erfahrung gemacht,
    aber ich habe niemals
    aufgegeben, auch wenn
    ich so manches Mal
    nah dran war.
    Ich bin mutiger
    als es scheint, bin
    offener als mancher
    glaubt und ich riskiere
    mein Herz jeden Tag wieder.
    Das macht mich zur Heldin
    im Spiel meines Lebens.
    Heilung ist kein Ziel,
    sondern ein Weg
    und ich gehe ihn,
    manchmal gebückt,
    manchmal kriechend,
    aber niemals zurück.
    Ich bin die Heldin
    in dem Abenteuer,
    das mein Leben umfasst.
    Niemand steht es zu,
    über meine Heldenreise
    ein Urteil zu fällen.
    Text: Nadine Hager



    Bis 20.05.2020 das neue Buch
    SEELENDIAMANTEN-DIE ENTFALTUNG
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    Spiegelungen einer anderen Zeit, sind in meine Gedanken gemalt, in mein Herz geschrieben und für immer in meiner Seele
    Michael Traveler aus Reflections

    "Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt?" "MICH ! Immer wieder"

    *Netzfund*

  • “For the first time in years the tears were streaming down his face. But they were for himself now. He did not care about mouth and eyes and moving hands. He wanted to care, and he could not care. For he had gone away and he could never go back any more. The gates were closed, the sun was gone down, and there was no beauty but the gray beauty of steel that withstands all time. Even the grief he could have borne was left behind in the country of illusion, of youth, of the richness of life, where his winter dreams had flourished.


    "Long ago," he said, "long ago, there was something in me, but now that thing is gone. Now that thing is gone, that thing is gone. I cannot cry. I cannot care. That thing will come back no more.”


    F. Scott Fitzgerald

    He thought a little about the company that he would like to have.

    No, he thought, when everything you do, you do too long, and do too late, you can't expect to find the people still there. The people all are gone. The party's over.

    Hemingway

  • "Das große Paradoxon ist, dass zwar alle gesund, glücklich und erfolgreich werden wollen, aber ihr Unbewusstes genau das Gegenteil möchte und es manifestiert."

    "Nun lautet die große Frage: Wie ist die Machtverteilung zwischen Bewusstem und Unbewusstem bei der Erschaffung der Realität? Ich habe das bei vielen Menschen ausgetestet und kam zu folgendem Ergebnis:
    Der Normalfall: 95 bis 99 Prozent für das Unbewusste und 1 bis 5 Prozent für das Bewusste."

    "Das verstanden zu haben hat ernsthafte Konsequenzen:
    Es ist fast sinnlos, über den Verstand und das Bewusste zu therapieren. Wir benötigen ein Kommunikationsmittel mit dem Unbewussten, dem Hauptaktionär unseres Lebens. Wir benötigen Heilmittel, die sowohl das Unbewusste wie auch das Bewusste erreichen können und dort wirksam sind."


    Uwe Albrecht

    "Alles Gesunde ist milden Gemütes"


    Zarathustra

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