Ich bin traurig weil...

... es offensichtlich nicht nur Einbildung ist, dass ich Luft bin. Aber ok... wird schon richtig so sein.

Zitat von Jacki

... es offensichtlich nicht nur Einbildung ist, dass ich Luft bin.

Du weißt, ich nehme dich wahr. Ich lese deine Sachen und wenn du magst, kannst du mir auch jeder Zeit schreiben.

über vergeudete Zeit

wir sowieso schon an der absoluten Belastungsgrenze sind und unsere Mutter uns nur noch mehr aufbürdet...

mich keiner versteht

mich so einsam fühle

.... aus verschiedenen Gründen uns auf verschiedenen Ebenen.

ich keinen Sinn erkennen kann

weil er tot ist. Und mir niemand versprechen kann, dass Selbstmörder erlöst werden!

ich mein Leben einfach nicht auf die Reihe bekomme

@Awesome, bist du religiös? Glaubst du an einen Gott?

Banale Sache,
aber weil du nicht geschrieben hast.
Ist nur die Sitze des Eisberges.

......ich sehe wie allmählich einiges den Bach runter geht, zu viele die nix tun, zu wenige die etwas tun :( der Zeiger rückt nun auf 4 min vor 12 Uhr.
Es hat auch nix mehr damit zu tun alle retten zu wollen, nein es sind Menschen die nicht gewollt sind, definitiv nicht gewollt sind.
Und doch tun alle so als müsse man ihnen helfen.....doch in Wirklichkeit ist das gelogen. Vllt für den Moment sagt man ja ich helfe, doch vergehen ein paar stunden u das elend wird sichtbar will man sie nicht mehr, hofft das der Tod kommt u sie schnell holt.
ICh versuche alle meine Kollegen bei laune zu halten, gewähre ihnen Freiheiten die sie woanders so nicht hätten...doch sie werden von Monat zu Monat schwächer.....doch hinter uns steht niemand der käme u es uns gleich tut....da ist nichts, ein großes schwarzes Loch sieht man mehr nicht.
Allmählich werde auch ich schwächer.........doch noch bin ich nicht bereit sie aufzugeben.....mir muss es gelingen sie bis ins Frühjahr zu ziehen....bis die wärme zurück kommt bis das Universum mir erneut beisteht u kraft durch Licht spendet......aber es werden schwierige Monate nun...an solchen tagen kann ich verstehen wie Tiere sich fühlen nach tagelanger manchmal Monatelanger suche nach Essen u trinken......u wenn man nichts findet spürt man die kälte, wie sie kommt...man spürt wie sie sich hineinschleicht....man wird stunde um stunde müder.....plötzlich sieht man doch am Horizont Hoffnung....etwas nähert sich....doch aus der Hoffnung wird schnell bittere Wahrheit...ein anderes Wesen genau wie man selbst auf der suche nach Nahrung nach Energie....nun wählt man.....kämpfen oder aufgeben....nur kluge Lebewesen wissen ab diesem Punkt das man besser zusammen hungrig weitergeht....denn eines ist immer sicher....auch wenn es nicht so scheint, die dunklen grauen Nebelfelder die suche erschweren....am Ende geht man immer dahin zurück wo man herkam....zum Stern, zur Heimat, zu all denen die bereits dort wieder sind.....wir alle sind die Kinder der Sterne und wir alle haben Eltern....die uns gebaren....dort liegt der Ursprung all dessen und dort kehren wir alle wieder ein.....in das Elternhaus des Sternenstaubes.

ich einfach nicht vorankomme

vieles einfacher sein könnte und weil es unserem Hund und anderen Menschen die wir mögen nicht gut geht.