Und weiter gehts mit Gehirnfurzreimen,
mit jedem Pups aktivier ich im geheimen
Kanalratten von ganz unten,
wo der letzte Anstand verschwunden.
Die Viecher haben nur eines vor...
Und weiter gehts mit Gehirnfurzreimen,
mit jedem Pups aktivier ich im geheimen
Kanalratten von ganz unten,
wo der letzte Anstand verschwunden.
Die Viecher haben nur eines vor...
Die Viecher haben nur eines vor
Die kriechen leis' durch Dein Hirnfurzrohr
Und fressen Deine Nervenbahnen
Da kannst Du schon den Hirntod planen
Das geht ganz schnell und ganz geschwind
Und dann heißt's Tschüss, Du Nachtes Kind
Und dann wirds dunkel um Dich rum...
Und dann wirds dunkel um Dich rum.
Wegen dem Hammer auf deinem Kopf,
der darauf machte "Klopf-Klopf-Klopf".
In Folge träumst du vom nicht vorhandenen Paradies,
man das ist echt fies.
Im Paradies fehlt schon lang der süße Apfel...
FSK 18
Im Paradies fehlt schon lang der süße Apfel
schuld ist der Zipfel - oder der Zapfel??
Der hat die pralle Frucht entdeckt
und gleich in seinen Allerwertesten gesteckt.
Es fehlt noch heute jede Spur...
Hakku
Es fehlt noch heute jede Spur,
von der verdammten Schnur.
Dann war da noch dieser Schwur,
wegen der Tortour,
von der blöden Kur.
In der Kur da war ein Schatten...
In der Kur da war ein Schatten
Das ging geschmeidig gut vonstatten
Doch als die Kur zu Ende war
Da sah man ihn nur noch "from far"
Und deshalb, Leute, lohnts sich nicht
Das sag ich Euch grad ins Gesicht
Zuhause gibts Kartoffelsuppe...
Zuhause gibts Kartoffelsuppe
trostlos und düster
die Tischgespräche werden wüster
im Eck sitzt eine bleiche Puppe
der fehlt schon lang ein Bein
sie hat nichts zu sagen
verschluckt ihre Fragen
gegenüber sitzt ein Schwein.
Da möcht man schnell erwachen...
Da möcht man schnell erwachen
Aus so 'nem Traum mit Sachen -
wie bleiche tote Puppen ohne Bein
Solch Träume sind 'ne Pein
Die Puppe wird jetzt munter
steigt invalid vom Stuhl runter
Setzt sich auf Deinen Schoß. ..
Setzt sich auf Deinen Schoß,
denkst steif "Was mach ich bloß?"
stösst das Püppchen auf den Boden
und aus der Küche wird ein Koben.
Zig Schnauzen tropfen und wühlen,
doch den Ekel kannst Du nicht fühlen.
Erwachen darfst Du noch immer nicht...
Erwachen darfst Du noch immer nicht
Die Horrorpuppe frisst jetzt Dein Oberlicht
Nagt auch an Deinen Ohren
Vor Schrecken bist Du wie gefroren
Kannst Dich nicht rühren und nicht regen
Und nicht mal den kleinen Zeh bewegen
Und so schleppt sie Dich in die Nacht hinfort...
Und so schleppt sie Dich in die Nacht hinfort,
Du willst Dich wehren, willst schreien "Es reicht!"
doch Dein Mund liegt an einem anderen Ort.
derweil das Püppchen säuselt seicht
seine grausige Melodei, endlich erwachst Du mit einem Schrei.
Jetzt bist Du hier und weißt nicht mehr...
Jetzt bist Du hier und weißt nicht mehr
Wo geh ich hin? Wo komm ich her?
Nun stehst du da wie 'n Vollidiot,
Stumpf und dumm wie 'n Vollkornbrot
Und wärst nur achzu gerne tot
Und so verstreichen die Tage...
Und so verstreichen die Tage,
Du versetzt Dich in die Lage,
von Eintagsfliegen oder trächtigen Ziegen,
selbst mit denen möchtest Du tauschen.
Du versuchst Dich zu berauschen,
mit Fliegenpilzen und schwarzen Beeren,
die das Denken und Sprechen erschweren.
Deine Zunge klebt kalt am Gaumen...
Deine Zunge klebt kalt am Gaumen,
und jemand hackt ab dir den Daumen,
währendessen frißt ein anderer Pflaumen.
Ganz woanders derweil meckern die Ziegen,
in fremder Leute Liegen,
bis diese sich verbiegen.
Kaum irgendwelche Intriegen...
Kaum irgendwelche Intrigen
Können Dich noch unterkriegen
Schon so am Boden gehts nicht tiefer
Ach ja doch... "Six feet under"
wirst Du bald liegen
Im Tete a tete mit Würmern, Fliegen
Oder gehts noch Jahre, Gott wie lange? ...
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