Meine Mutter hat immer geheult, wenn ich schlechte Noten nach Hause gebracht habe.
Trotz und nicht wegen des Psychoterrors, habe ich das Abi geschafft.
Meine Mutter hat immer geheult, wenn ich schlechte Noten nach Hause gebracht habe.
Trotz und nicht wegen des Psychoterrors, habe ich das Abi geschafft.
Ich hab immer "Stubenarrest" bekommen und sollte lernen. aber mit mir gelernt hat niemand.. also war ich eh immer allein schuld..
ich kann mich nicht erinnern, dass jemand meine Noten sehen wollte. Schlechte Noten hab ich selbst unterschrieben, schon in der Grundschule.
Wollt ich auch schon schreiben aber hab mich nicht getraut. Geht ja schließlich um Bestraftung laut Titel.
Meine Schwester hat da noch mehr drunter gelitten, ihre Einsen haben niemanden interessiert.
Bei mir waren es sowohl die Einsen als auch die Fünfen die niemanden interessiert haben.
Ab einer 2,5 war eine Note für meine Mutter schlecht. Dementsprechend habe ich mich immer furchtbar angestrengt, doch lange vergeblich, denn ich habe in Mathe und Naturwissenschaften nichts verstanden. Ich habe aus lauter Angst, was falsch zu machen und dafür ausgelacht zu werden, nie Hausaufgaben gemacht und mich für dumm gehalten. Wenn es wieder eine 4 in Mathe gab, bin ich heulend nach Hause gekommen und wollte sterben. Dann gab es ein Donnerwetter zur Strafe und mir wurde immer gesagt, ich müsse das Lernen lernen. Wir sind oft mehrmals die schlechten Arbeiten durchgegangen, damit ich kapiere, was so falsch war.
Vor Klassenarbeiten saß meine Mutter bis spät in die Nacht mit mir vor den Schulbüchern. Unser Rekord sind fast 5 Stunden, und Pause machen durfte ich nur, um kurz aufs Klo zu gehen. Ich habe darum betteln müssen, ins Bett zu dürfen.
Erst ab der 9. Klasse wurde der Lernstoff plötzlich leichter für mich und ich war Zweitbeste der Klasse (ich war immer noch neidisch auf die beste). Da durfte ich dann alleine lernen. Auch beim Abitur habe ich zwei Preise abgestaubt. Vielleicht, weil ich nicht mehr so offen gemobbt wurde.
Unsere kind kann sprechen dass Brauch keine Strafen ich hab einen Sohn und keinen Hund nichtmal den Hund würde ich so behandeln.
Wir erziehen unser Kind ohne strafen. Ja natürlich zockt er gerne er ist 6 und hat eine Switch niemals würde ich ihn dazu zwingen ich könnte es nicht aushalten ihn erst Weihnachten das Teil zu schenken und er liebt seine Switch mein Kind würde weinen er wäre enttäuscht ich würd ihn weh tun sicher nicht. Ich will dass mein Kind freiwillig etwas für sich tut wie lernen weil man ihn erklärt er ist ja nicht dumm dass es ihm zu gute kommt. Wenn er das nicht versteht ist jeder zwang sinnlos
Alles was schlechter war als eine zwei wurde bestraft und für die zwei gabs meistens auch nur ein "okay, aber du weißt dass das viel besser geht. Ich erwarte mehr von dir." und danach wurde ich zwei oder drei Tage ignoriert. Die Bestrafungen waren unterschiedlich - für eine 3 oder 4 gabs Hausarrest, Handyverbot oder Fernsehverbot. Für eine fünf gabs erstmal ne ordentliche Schelle und dann Zimmerarrest; an den Mahlzeiten mit der Familie durfte ich dann nicht teilnehmen, musste im Zimmer essen. Den Leistungsdruck, den mir meine Mutter so eingeimpft hat, an dem knabbere ich noch heute. Das hat meinen Perfektionismus getriggert und der macht mir das Leben jetzt schon sehr schwer.
Ich weiß aber genau, warum sie das getan hat, weshalb ich ihr nicht so böse bin, wie man es erwarten würde.
Ich selber hatte nie schlechte noten.abee ich musste zusätzlich etwas machen was mein Vater ausgesucht hat heute weiß ich warum ich es nie geschafft habe seine Erwartungen zu erfülle,das war nie vorgesehen und unrealistisch das Niveau war teilweise wo ich 6 war so 5 oder 6 Schuljahr und viel zu viel damit er mir immer wieder sagen konnte wie dumm ich bin ich könnte nie in eine normale Schule geben dañn hat er mich bestaft um mich anschließend zu "trösten" er hat mich sehr geschlagen teilweise könnte ich danach nicht mehr aufstehen
Dann drehte sich alles um er war plötzlich der fürsorgliche Papa der dass versorgt mir erklärt er tut das nicht gerne aber anders geht es anscheinend nicht aber ich kann ja nichts dafür dass ich unter dem Durchschnitt bin und soviele Defizite habe aber er wird mir schon helfen. Dann habe ich das erst noch wirklich als Hilfe und Zuwendung gesehen (emotional fühlt es sich leider heute noch so an auch wenn die Vernunft dagegen brüllt) . Dann hat er. Die Situation so für sich genutzt dass diese Fürsorge zu weit ging ich hab es damals nicht verstanden. Und selbst noch bei meinem Masterstudium hab ich im Kopf gehabt hoffentlich merkt niemand mir meine Defizite und Dummheiten an
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