Freundin missbraucht Kinder emotional - was kann ich tun?

  • Lieber WhatsApp als gar nicht, Sprachnachrichten gehen ja notfalls auch. Gut, dass du das einsiehst!
    Vielleicht kannst du ihr auch sagen, dass du ausnahmsweise etwas Wichtiges mit ihr telefonisch besprechen möchtest - dann merkt sie auch, dass es dir viel bedeutet und um etwas geht.
    Alles Gute für das Gespräch!

    Wie viel ist ein Leben wert?

  • So, ich hab ihr eine Sprachnachricht geschickt. Mir ist vor lauter Zittern fast das Handy aus der Hand gefallen, weil sie eine Person ist, die sich schnell aufregt. Aber sie scheint einsichtig zu sein, denn sie hat geschrieben, dass man manchmal Sachen sagt, die man aber nicht so meint. Sie wisse ja auch, dass es nicht gut ist und so. Ist das Thema damit vom Tisch? Oder soll ich ihr noch lang und breit die Auswirkungen von emotionalem Missbrauch vorhalten?

    Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht...

  • Hut ab, das ist wirklich mutig von dir! Das Zittern kann dir voll nachfühlen...


    Vorhalten ist vielleicht der falsche Ausdruck. Sie hat einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, dann würde ich auf jeden Fall dran bleiben, damit sie das nicht gleich wieder vergisst. Ich würde definitiv von deinen Erfahrungen erzählen, die Frage ist nur, wie man das rüberbringt, ohne dass es klingt, als würdest du nochmal subtil nachtreten.


    Aber schön, das zu lesen. Damit rückst du mein Weltbild ein Stück weit in die richtige Richtung. :)

  • Ich würde sie fragen, ob es in Ordnung ist, von möglichen Folgen oder deinen Erfahrungen zu berichten . Vielleicht belastet sie das Thema ja gerade auch oder sie ist erst einmal geschockt?
    Da können noch mehr negative Informationen weniger förderlich sein.
    Wenn sie zustimmt, kannst du behutsam erklären, was passieren kann,gerne auch mit Handlungsalternativen.


    Vielleicht ist es an deinem Beispiel oder einem allgemeinen Fall einfacher - weil es dann nicht so emotional geladen für sie ist.


    Wirklich toll, dass du das geschafft hast, trotz der Sorge und Bedenken! Du kannst stolz auf dich sein. :halloweenhappy:

    Wie viel ist ein Leben wert?

  • Ja, ich schätze, ich muss sie immer mal wieder daran erinnern und vielleicht aus meiner Vergangenheit berichten, obwohl ich mir geschworen habe, das nie wieder zu tun, weil ich damit nur schlechte Erfahrungen gemacht habe. (Hier in dem Forum ist das was anderes, da können die Leute ja entscheiden, ob sie es lesen wollen ;)) Andererseits kann ich ja auch das Beispiel einer Person nehmen, die wir beide kennen und auch betroffen zu sein scheint...Diese Drohung würde sicher wirken, denn sie will bestimmt nicht, dass die Kinder so werden wie er!

    Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht...

  • Ich würde andere Personen herauslassen, von denen du nicht weißt, ob sie einverstanden sind, dass sie einbezogen werden.
    Eher ein fiktives, neutrales Beispiel - jemand, zu dem es keinen emotionalen Bezug gibt, der idealerweise nicht einmal existiert.
    Oder eben allgemein, dass es bei dieser und jener Verhaltensweise so und so passieren kann, ohne auf eine spezifische Person einzugehen.

    Wie viel ist ein Leben wert?

  • Hallo Meteora,
    toll , dass Du so einfühlsam zu Kindern bist,
    Gestern war ich in den Bergen, auf einer Wandeung für geübte, anstrengend und gefährlich, keine Ahnung warum- doch, schon - ich bin nie in den Bergern und es war echt heftig und auf 2/3 Höhe begene ich Eltern mit 2 Kleinkindern, eines hat bereits Blessuren und Nasenbluten und ich sage denen, das ist EXREM gefährlich , kehrt um, das geht nicht, und dann gehe ich weieter und ich bereue es so sehr sehr, dass ich nicht gewartet habe, um zu sehen , ob diese Eltern, welchen leider jede Empathie für ihre Kinder fehlt , umkehren.
    Unfassbar viele Eltern können sich gar jcht mehr in die Gefühle von Kindern hineinversetzten, in deren ängste, Verzweiflung und Liebesbedürftigkeit. Das kannst Du nicht ändern, aber rückmelden, indem Du - am besten ohne Anklage- für die Gefühle der Kinder sprichst! Als "Freundin" hast Du eine gute Position, einzuwirken, sprich für das Kind! Keine Vorwürfe, sondt kommt nur verzweifelte Abwehr, aber bitt mach ihr klar, dass Kinder FÜHLEN!!!!!!!!

  • Ich finde bei den geschildterten Situationen ist emotionaler Missbrauch schon ziemlich hochgegriffen.
    Bisher habe ich noch keine Eltern gesehen,die früher oder später mal so genervt waren,das sie ihren Kindern einfach mal irgendwas (verbal) an den Kopf geknallt haben,das sie Nervensägen sind oder so.


    Genauso habe ich es auch schon unzählige Male erlebt,dass mal böse Worte gefallen sind,wenn besonders ältere Geschwister den jüngere Geschwister durch irgendwas,ob unbeabsichtigt oder nicht,weh getan haben und dann auch mal irgendwas kam wie "Du bist so blöd!".


    Es ist auch nichts ungewöhnliches,wenn Eltern das jüngste Kind dem jüngsten Kind mehr Aufmerksamkeit schenken als dem Rest,warum ist doch offensichtlich ? Es ist eben das jüngste Kind und braucht altersbedingt nochmal mehr Aufmerksamkeit und hier geht es um ein gerade mal 5 Monate altes Kleinkind,welches ohne Mutter (oder Vater) gar nicht überlebensfähig wäre.


    Das einzige ist vielleicht das mit an den Ohren ziehen,das muss nun nicht sein und sollte wohl mal angesprochen werden.


    Ihr solltet hier mal eines nicht vergessen,wenn ihr durch irgendwelche negativen eigenen Erfahrungen was z.B. Misshandlung angeht,"vorbelastet" seid,können euch solche Fälle auch leicht viel schlimmer vorkommen,als sie am Ende wirklich sind.


    Ich will so ein Verhalten nicht verteidigen oder schön reden,aber nicht jedes Kind ist automatisch traumatisiert,weil es vielleicht mal an den Ohren gezogen wird,genauso wie nicht jedes Kind gleich anfängt zu weinen,weil es von den Eltern für irgendwas ausgeschimpft wird.


    Auch als Freund/Freundin ist man ja nicht 24/7 vor Ort,kann also eigentlich nicht wirklich beurteilen,wie die Situation sonst aussieht,nur weil man mal miterlebt wie die Eltern ihr Kind mal für irgendwelche Dummheiten vielleicht mal lauter ausschimpfen,heißt es nicht das sie Abends nicht wieder gemütlich zusammen auf dem Sofa liegen und kuscheln und alles wieder in Ordnung ist.


    Es ist auch schon oft genug vorgekommen,das Aussenstehende das Jugendamt gerufen haben,weil sie z.B. mitbekommen haben wie bei den Nachbarn mal Krach gibt und am Ende wurde eine eigentlich heile Familie (eine Familie ist nicht automatisch kaputt und zerrüttet nur weil es mal Streit gibt) auseinandergerissen und die Kinder saßen in einer Pflegefamilie oder Heim,ob das dann besser für die Kinder ist,ist zweifelhaft.



    Hallo Meteora,
    toll , dass Du so einfühlsam zu Kindern bist,
    Gestern war ich in den Bergen, auf einer Wandeung für geübte, anstrengend und gefährlich, keine Ahnung warum- doch, schon - ich bin nie in den Bergern und es war echt heftig und auf 2/3 Höhe begene ich Eltern mit 2 Kleinkindern, eines hat bereits Blessuren und Nasenbluten und ich sage denen, das ist EXREM gefährlich , kehrt um, das geht nicht, und dann gehe ich weieter und ich bereue es so sehr sehr, dass ich nicht gewartet habe, um zu sehen , ob diese Eltern, welchen leider jede Empathie für ihre Kinder fehlt , umkehren.
    Unfassbar viele Eltern können sich gar jcht mehr in die Gefühle von Kindern hineinversetzten, in deren ängste, Verzweiflung und Liebesbedürftigkeit. Das kannst Du nicht ändern, aber rückmelden, indem Du - am besten ohne Anklage- für die Gefühle der Kinder sprichst! Als "Freundin" hast Du eine gute Position, einzuwirken, sprich für das Kind! Keine Vorwürfe, sondt kommt nur verzweifelte Abwehr, aber bitt mach ihr klar, dass Kinder FÜHLEN!!!!!!!!

    Du schreibst du warst nie in den Bergen und auf einer Wanderung für geübte Leute und es war schwer für dich,verständlich.


    Dann hast du Eltern mit 2 Kinder gesehen und eines hatte Blessuren und Nasenbluten.
    Hast du die Familie davor dabei gesehen beim wandern ? Nur weil die Strecke für dich vielleicht schwer war und es dein Eindruck war,das sie "extrem gefährlich" war,heißt es nicht das es für andere Menschen auch so ist.


    Die Familie kann im Gegensatz zu dir doch genauso schon mehrfach die Strecke gelaufen sein, oder allgemein mit so etwas Erfahrung haben,nur weil das eine Kind vielleicht verletzt war,heißt es nicht das es gleich daran lag weil die Strecke deiner Meinung nach so schwer war,Kinder tun sich in eine Tour weh,die fallen auf der Straße hin,stürzen mit dem Fahrrad,fallen von der Treppe,stoßen sich die Köpfe an Möbel,verbrennen sich an heißen Wasser,ziehen Katzen am Schwanz und werden gekratzt oder gebissen,so etwas lässt sich nicht vermeiden.
    Das Kind kann also genauso gut ganz einfach hingefallen sein.


    Die Familie kennst du privat doch auch gar nicht.


    Du hast eigentlich nur etwas durch Zufall gesehen und dir deine Meinung gebildest und bist nun der Meinung die Eltern hätten keine Empathie für das Kind.


    Von einer Freundin ist letztes Jahr ihr 1 Jähriges Kleinkind vom Wickeltisch gefallen,als sie das Kind draufgelegt hat,sie hat sich nur kurz umgedreht,in dem Moment hat das Kind eine Rolle zur Seite gemacht und ist gestürzt,leider ist das Kind dabei auf dem Kopf gefallen,daraufhin sie natürlich mit ihren Mann sofort ins Krankenhaus,wo das Kind dann auch erst mal ein paar Tage bleiben musste,am Abend hat sie meine Freundin angerufen und ihr unter Tränen erzählt was passiert ist.


    Die ganze Sache war ganz einfach ein Unfall und nichts anderes.
    Wenn man dann nach so etwas mit dem Kind zum Arzt fährt,sehen die anderen Leute nur ein vielleicht weinendes und verletztes Kind und sind schnell der Meinung die Eltern oder ein Elternteil hat das Kind bestimmt geschlagen oder die Eltern würden ihre Kinder vernachlässigen,in dem sie z.B. am PC sitzen und telefonieren und sich nicht dafür interessieren,dass das Kind gerade an der Steckdose spielt.


    Nur weil man etwas selbst als schlimm empfindet,muss es nicht heißen das es für andere auch so ist und gerade bei fremde Menschen sollte man vorsichtig mit seinen Urteil sein,da man manche Situationen auch einfach falsch einschätzen kann.

  • Und wieder sage ich es: es geht um eine Freundin. Darunter versteht man doch eine Vertrauensperson, Jemanden den man gut kennt und meistens auch schätzt. Es geht um Niemanden dahergelaufenen, den man mal sieht und in eine Schublade steckt, die man aus (Eigen-Erfahrung) aufgemacht hat.


    Ich denke Meteora hat sehr gut reagiert, das Thema ist angesprochen und die Freundin scheint einsichtig zu sein, tatsächlich Dinge falsch zu machen. Auch wenn du „nur“ das Ohren ziehen als problematisch erachtest, scheint die betroffene Freundin da ja irgendwie auch mehr zu sehen, wenn sie selbst weiß „dass es nicht gut sei so“


    Nicht jedes Kind ist automatisch traumatisiert... das stimmt, aber muss man warten bis das Kind traumatisiert ist bevor man eingreift?


    Manche Menschen rufen zu schnell das Jugendamt und dann werden Kinder weggenommen und ins Heim gesteckt... Welche Erfahrungen du da auch immer gemacht hast, hier in Österreich ist Kindesabnahme so schwer durchzusetzen, dass eher der Eindruck entsteht „die tun ja sowieso nix“ ... die Unterbringung eines Kindes in einem Heim ist der absolut letzte Ausweg. Bei uns gibt es dafür sogar Kriseneltern, die Kinder zum Teil für eine oder zwei Nächte aufnehmen, wenn ein Vorfall geklärt werden muss. Keine Ahnung wie das in Deutschland ist, aber diese pauschalisierte Verteufelung des Jugendamtes in beide Richtungen halte ich für extrem schwierig (wenn man vielleicht auch keinen Einblick in die strukturellen Ding im Hintergrund hat)


    Dass das Kind einer Freundin vom Wickeltisch gefallen ist tut mir Leid. Ich hoffe dem Kind geht es wieder gut. Dennoch finde ich es wichtig und richtig dass die Ärzte und Menschen wachsam sind und genau hinsehen ob etwas ein Unfall war oder nicht.


    Da mag vielleicht auch meine Erfahrung jetzt mitspielen, aber bei mir hat man nicht hingeschaut. Man hat blind geglaubt was mein Vater über einen Unfall gesagt hat, der keiner war. Früher hat man nicht so genau hingesehen, war nicht so achtsam. Von außen waren wir eine perfekte heile Familie und was da raus gekommen ist kannst du im Bereich Lebensgeschichten nachlesen.


    Nicht jedes Kind mit einer Verletzung wird misshandelt, nicht jedes Kind am Berg das weint wird zu etwas gezwungen. Manchmal sagt man als Eltern Dinge, die man nicht so meint, aber man sollte denn reflektiert genug sein, das dem Kind dann auch mitzuteilen oder sich zu entschuldigen. Abwertungen haben in der Kindererziehung, meiner Meinung nach, nichts verloren. Was man im Streit sagt, kann dennoch bedacht sein, schließlich sind wir die Erwachsenen. Wir tragen Verantwortung für unsere Kinder.


    Lange rede kurzer Sinn.... wenn wir durch Achtsamkeit ein Kind retten können, dann ist das unsere verdammte Pflicht. Wegen Streit (wenn du das mit Krach meinst) hat man im
    Normalfall noch kein Kind auf Dauer aus einer intakten Familie gerissen, ansonsten sollte man vielleicht mal seine Streitkultur überdenken.

  • Dem stimme ich an sich auch allem zu.


    Ich wollte nur daraufhinaus,dass man eben auch vorsichtig sein sollte und nicht vielleicht vorschnell urteilen sollte,ohne das man die ganze Situation kennt,weil so etwas leider auch negative Folgen haben kann,für alle Beteiligten und eben auch für das Kind.


    Das Ärzte und Menschen bei so etwas die Augen auf haben sollten ist absolut richtig,schließlich werden Kinder eben leider auch wirklich oft genug misshandelt.


    Freunde und Familie sind natürlich keine Fremden,stimmt auch,aber ich meinte ja auch das man nicht unbedingt immer 24/7 dabei ist,man kann auch bei einen Streit anwesend sein und anschließend wenn man wieder weg ist,wird dann ein klärendes Gespräch gesucht oder sich entschuldigt oder es ist von selbst wieder alles gut.


    Das mit der perfekten Familie was du beschreibst,kann ich auch verstehen,so etwas gibt es natürlich auch,aber so etwas geht ja auch umgekehrt,nach aussen hin sieht es immer aus als wenn die sich alle streiten,in Wirklichkeit läuft aber eigentlich alles sehr liebevoll miteinander,auch wenn man sich streitet.


    Das hört sich merkwürdig an,aber aber ich habe das mit meiner Mutter das wir uns zwischendurch beleidigen,da fällt dann alles mögliche,wie Arschloch oder so,hört sich jetzt erst mal total schlimm an,was aber andere Leute oft gar nicht wissen,dass das überhaupt nicht böse und ernst gemeint ist,sondern das einfach Spaß und Blödsinn ist und oft genug auch gelacht wird,in Wirklichkeit haben wir nämlich ein enges und liebes Verhältnis zueinander.


    Wir hatten das erst heute morgen.
    Waren wir kurz unterwegs,hat sie mich gefragt ob ich mal eben kurz ins Geschäft laufen kann,um ihr eine neue Guthabenkarte fürs Handy zu holen,da meinte ich dann nur grinsend "Ach leck mich doch! Geh doch selbst! :greytongue: ",hört sich wieder schlimm an,war es aber nicht,es war wie gesagt einfach alltäglicher Blödsinn,bin dann natürlich kurz rein in den Laden,um die Guthabenkarte zu holen.


    Dann gleich das nächste,Auto an und beim ausparken fährt uns fast ein Auto in die Seite,weil die Fahrerin wohl die Augen nicht aufgemacht hat,beide Autos kurz stehen geblieben,meine Mutter regt sich vor Schreck kurz auf,da meinte ich dann nur zu ihr "Du weißt doch,du bist meine Mutter und mir wichtig,wenn dich jemand dumm anmacht,reiß ich denjenigen den Kopf ab!" (natürlich nicht wirklich),hat also gezeigt das sie mir wichtig ist und wir ein harmonisches Verhältnis zueinander haben,auch wenn es für andere Leute nicht danach aussieht.
    (Humor ist nicht bei allen Menschen gleich,ist also klar das nicht jeder solche Späße wie bei uns witzig findet :greywink: )


    Ich stimme allen hier zu,es ist ohne Frage richtig besonders bei Kindern die Augen auf zu haben und auch bei Misshandlung aktiv zu werden und es ist auch gut und richtig,wenn hier mit der Freundin das Gespräch sucht.


    Trotzdem sollte man so etwas immer im Hinterkopf behalten,bevor am Ende vielleicht falsch gehandelt und Schaden angerichtet wird,wo vorher keiner war.


    Und nochmal,wenn es um körperliche Dinge geht wie an den Ohren ziehen oder gar schlagen ist das natürlich ein Punkt wo man auf jeden Fall den Mund aufmachen und aktiv werden sollte,bei solchen Sachen kann man dann ja nicht mehr von Spaß reden oder so etwas schön reden.
    Nicht das jetzt der Eindruck entsteht ich würde körperliche Gewalt befürworten oder tolerieren,also da gibt es bei mir auch absolut 0 Toleranz.


    Den Schritt vielleicht erst mal bei anderen nachfragen,wie man reagieren sollte,also wie so einen Thread hier öffen,finde ich auch den richtigen Weg,ist ja eigentlich auch was ich meine,besser erst mal überlegen und gucken was man am besten machen kann,bevor man vorschnell handelt,finde ich also gut das (du) Meteora den Thread hier eröffnet hast :halloweenyes:

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