Verdammt, jetzt fang' nicht auch noch ein Bein an meinem Wirtskörper an, zu nässen...!!
Behalt das gut im Auge und wenn möglich, gleich was tun um Abhilfe zu schaffen
Gedanken im Moment
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Hab keine Lust heute zum Erste Hilfe Kurs zu gehen und eine Plastepuppe wiederzubeleben. Müdigkeit ist riesig nach diesem Wetterwechsel und den schlechten Eisenwerten.n
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Hoffentlich klappt alles morgen mein Magen dreht auf jeden fall durch, bei der Nervosität
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Was ist das bloß?
Ich habe kein Bock, deswegen wieder zum Arzt zu gehen. Lieber Körper, könntest du bitte mal ruhig sein?!
Hab ich irgendwo stehen, dass ich noch mehr körperliche Probleme haben möchte?
Es geht an die Substanz.
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Verdammt, jetzt fang' nicht auch noch ein Bein an meinem Wirtskörper an, zu nässen...!!
Behalt das gut im Auge und wenn möglich, gleich was tun um Abhilfe zu schaffen
Habe erst mal nachgelesen, wie man generell bei nässenden Wunden (egal wie groß oder klein) behandeln soll - und dann erkannt, im Prinzip ist es die Standardprozedur wie beim alten Herren und seinen verfallenden "Haxen" gemacht wird. Alles dafür notwendige ist im Haushalt vorhanden. Habe mich dann ein wenig bei seinem Verbandszeug bedient (antiseptisches Spray und Mull), nach dem Reinigen Wundsalbe aufgetragen (auch im Haushalt vorhanden), für die - bei künstlich Licht - wahrgenommenen Stellen ein nach Fläche Mull aufgetragen und dann mit einer frischen Binde aus dem Schrank (noch originalverpackt) festgebunden.
Heute nach dem Aufstehen und sonstiger Medikamenteneinnahme erneuert (gleiche Prozedur). - Mit dem Handspiegel bei Tageslicht mal kontrolliert, wo denn dort überhaupt irgendeine Stelle ist (Handspiegel, weil Unterschenkel Rückseite), und Mull und benutzte Binde kontrolliert auf Flecken oder Farbe der Wundflüsigkeit (nichts auffälliges, keine Farbe, Wasserflecken an der Binde).
Keine Ahnung, soweit richtig gemacht?
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Keine Ahnung, soweit richtig gemacht?
Für gewöhnlich gilt in der Wundbehandlung eine nässende Wunde nicht nass behandeln (also beispielsweise mit Salbe) und trockene Wunden nicht trocken behandeln. Immer umgekehrt. Es gibt natürlich Ausnahmen von dieser Regel. Ich maße mir zwar eine Expertise im Wundmanagement an, beurteile aber sicher nicht übers Internet. Weshalb mein Rat natürlich ist: Arzt drauf schauen lassen. Aus Erfahrung wäre eine Krankenpflege-Fachkraft die bessere Wahl, da das Wundmanagement eh von denen übernommen wird und die meisten Ärzte gar keinen Plan davon haben. Bei Fragen kannst du mir aber trotzdem gerne eine PN schreiben - ich stelle keine Diagnosen, aber ich helfe so weit ich kann natürlich gern.
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Behalt das gut im Auge und wenn möglich, gleich was tun um Abhilfe zu schaffen
Habe erst mal nachgelesen, wie man generell bei nässenden Wunden (egal wie groß oder klein) behandeln soll - und dann erkannt, im Prinzip ist es die Standardprozedur wie beim alten Herren und seinen verfallenden "Haxen" gemacht wird. Alles dafür notwendige ist im Haushalt vorhanden. Habe mich dann ein wenig bei seinem Verbandszeug bedient (antiseptisches Spray und Mull), nach dem Reinigen Wundsalbe aufgetragen (auch im Haushalt vorhanden), für die - bei künstlich Licht - wahrgenommenen Stellen ein nach Fläche Mull aufgetragen und dann mit einer frischen Binde aus dem Schrank (noch originalverpackt) festgebunden.
Heute nach dem Aufstehen und sonstiger Medikamenteneinnahme erneuert (gleiche Prozedur). - Mit dem Handspiegel bei Tageslicht mal kontrolliert, wo denn dort überhaupt irgendeine Stelle ist (Handspiegel, weil Unterschenkel Rückseite), und Mull und benutzte Binde kontrolliert auf Flecken oder Farbe der Wundflüsigkeit (nichts auffälliges, keine Farbe, Wasserflecken an der Binde).
Keine Ahnung, soweit richtig gemacht?
Super dass du schon mal alles im Haus hast und gleich anwenden kann. Aber keine Ahnung, mein Mann hat glücklicherweise keine offenen Stellen im Moment Da achte ich wie Geier drauf. Ich würde die Stelle, wenn du ran kommt, fotografieren, denn in Vergrößerung kannst du es besser sehen und alle paar Tage beobachten, ob es größer/tiefer/was auch immer wird bzw wieder abheilt.
Als er damals den Keim hatte und das Loch am Gesäß, war Hygiene sehr wichtig und die richtigen Auflagen, die ned immer wieder alles aufreißen.
Vielleicht hat dich auch *nur* was gestochen und datt subbt nun, wie man hier so sagt. Ick schmier ja auf alles Retterspitz drauf *kicher* wenn ich mal was hab.
Vielleicht isses auch nen FLeischfressender Keim der dich befallen hat.... WAR EIN JOKE.... ich gugg zuviel From an und hatte Clown zum Mittag
Auf jeden Fall drück ich dir die Daumen, dass es ganz schnell abheilt.
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So was hatte ich in dem Kontext auch gelesen und mich an was erinnert, was auch schon mal bei den chronischen Wunden vom alten Herrn vorkam: Wenn Wunden nässen, nicht so sehr mit Creme oder Salbe zuschmieren, weil sonst die Poren in der Haut verstopfen und der Prozess des Ausschwemmens von eingedrungenen Mikroorganismen dann nicht mehr richtig funktioniert.
Deswegen habe ich auch erst mal lieber Wundsalbe genommen - die ist dazu da, Mikroorganismen entgegen zu wirken und darf auch auf Wunden direkt aufgetragen werden.Was nun wirklich der Anfang von allem war, das kann ich wirklich nicht sagen... Ich hatte nur in den letzten Tagen festgestellt, dass, wenn man an den betroffenen Unterschenkel an die Stelle gefasst hat, da hatte man wie ganz leicht Nässe an der Hand. Nicht viel, wie 1 Tropen, aber wahrnehmbar. - Hat mich ja schon "freudig" gestimmt... (Seit dem ich das wahrgenommen hatte ich schon 1 x täglich Wundsalbe auf die betroffene Stelle getan.)
Aber gestern Abend war da mit einem Mal mehr. Das ging nicht mehr ohne was zum Auffangen der Wundflüssigkeit.
Und das... ja, familiär bedingt weiß ich, was das heißt. Verband machen - mit, in der Basis, dem gleichen Scheiß, was der alte Herr bei seinen offenen Beinen machen muss... (Nur nicht ganz so viel und so heftig.)
Bzw. das nachahmen, was die im KH mit ihm machen, wenn der deswegen mal wieder drin ist, weil eines der Beine auf einmal läuft wie ein Wasserfall (also noch vor Sepsis).
- Und das besteht in der Regel darin: Versuchen, die Keime aus der Wunde "wegzuätzen". (Wenn noch keine Antibiotika gegeben wird.)
(Lass mal bitte die Witze dazu sein, ich bin da wirklich nicht gut darauf zu sprechen, weil ich zu der Sache ein bestimmtes Kopfkino habe...
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Bin irgendwie einfach nicht in der Lage den Tag zu verarbeiten, der so gesehen gut war. Aber an einem schwierigen Ort.
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Therapie heute war gut.
Tagesklinik ist erstmal vom Tisch. Habe für nächste Woche noch einen zweiten zusätzlichen Termin bekommen.
Ich finde es so schön, dass sie sich so für mich einsetzt.
Ich bin so müde. Ich habe Kopfschmerzen…
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Behalt das gut im Auge und wenn möglich, gleich was tun um Abhilfe zu schaffen
Habe erst mal nachgelesen, wie man generell bei nässenden Wunden (egal wie groß oder klein) behandeln soll - und dann erkannt, im Prinzip ist es die Standardprozedur wie beim alten Herren und seinen verfallenden "Haxen" gemacht wird. Alles dafür notwendige ist im Haushalt vorhanden. Habe mich dann ein wenig bei seinem Verbandszeug bedient (antiseptisches Spray und Mull), nach dem Reinigen Wundsalbe aufgetragen (auch im Haushalt vorhanden), für die - bei künstlich Licht - wahrgenommenen Stellen ein nach Fläche Mull aufgetragen und dann mit einer frischen Binde aus dem Schrank (noch originalverpackt) festgebunden.
Heute nach dem Aufstehen und sonstiger Medikamenteneinnahme erneuert (gleiche Prozedur). - Mit dem Handspiegel bei Tageslicht mal kontrolliert, wo denn dort überhaupt irgendeine Stelle ist (Handspiegel, weil Unterschenkel Rückseite), und Mull und benutzte Binde kontrolliert auf Flecken oder Farbe der Wundflüsigkeit (nichts auffälliges, keine Farbe, Wasserflecken an der Binde).
Keine Ahnung, soweit richtig gemacht?
Das sollte sich ein Arzt anschauen und dann bekommst du eine VO für die Wundbehandlung, wenn du es nicht allein kannst, für einen amb. Pflegedienst oder die Praxis wechselt. Wichtig sind aber die sterilen Materialien für die Wundbehandlung. Warte nicht zu lange dann dauert es mit der Heilung länger.
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Das sollte sich ein Arzt anschauen und dann bekommst du eine VO für die Wundbehandlung, wenn du es nicht allein kannst, für einen amb. Pflegedienst oder die Praxis wechselt. Wichtig sind aber die sterilen Materialien für die Wundbehandlung. Warte nicht zu lange dann dauert es mit der Heilung länger.
...Ich versuche, mich ganz langsam mit dem Gedanken anzufreunden, einen Arzt drauf schauen zu lassen...
Ist gerade nur etwas kompliziert - der alte Herr muss erst selbst aus dem KH wieder da sein, weil bei dem letzte Woche das eine Bein mal eins wieder angefangen hat, wie ein Wasserfall zu nässen... (Mit "Wundversorgung durch den Pflegedienst" - die Prozedur ist mir durch ihn wohlbekannt, weil der inzwischen auch auf die Art täglich versorgt wird.)
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nicht schon wieder nach unten...bitte...
da komm ich doch her. da war ich so lange.
nur noch den Sommer. ein paar Wochen. dann geh ich "freiwillig"
wieder runter
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Kaffee, viel zu viel Kaffee für meinen Körper der sich das nicht gewohnt ist.
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