Was hast du letzte Nacht geträumt?

  • Ich hatte letzte Nacht einen total grotesken Traum, in dem ich die ganze Zeit immer wieder Rauchmelder in meiner Wohnung ausgewechselt habe, bzw. die Batterien ausgetauscht. Und immer, wenn ich das getan habe, fing in einem anderen Raum wieder ein Rauchmelder an Alarm zu schlagen... und sobald ich den ausgewechselt habe, fing der im anderen Raum wieder an zu piepen, den ich zuvor erst ausgetauscht hatte und immer so weiter. Das ging die ganze Nacht so und ich kam gar nicht zur Ruhe, es hat einfach immer irgendwo gepiept und ich war nur dabei immer wieder die Rauchmelder von der Decke zu holen und zu checken. Soll mir das irgendwas sagen? :D


    Ist zwar mal eine "nette" Abwechslung zu dem Zeug, das ich sonst so träume... aber ich fand das irgendwie echt merkwürdig.

  • Ziemlich groteskes Zeug von einem Bären, der auf dem Balkongeländer balanciert, während ich eine Quark-Limettenfüllung zubereite. Der Bär fällt vom Balkon, ich eile dort hin, schau hinunter und sehe den Bären die Straße langlaufen.

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • Zur Abwechslung mal was schönes, auch wenn es mitten in einem Albtraum eingebettet war. Ich hab mich obwohl ich gar nicht reiten kann auf der Flucht vor meinen Verfolgern auf den Rücken eines schwarzen Pferdes geflüchtet, mich verzweifelt an seinem Hals festgeklammert und es mit den Hacken angetrieben in der Hoffnung dass es los rennt, einfach irgendwo hin, Hauptsache weg. Hat es dann auch gemacht glaub ich. Das war schön.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Ich träumte sehr realistisch, dass ich Opfer einer heftigen Gewalttat wurde. Der gesichtslose Typ kommt aus dem nichts und macht das sehr gewissenhaft. Dem Erdboden gleichgemacht kann ich noch Zufriedenheit empfinden, schließlich weiß ich noch, dass ich ihn selbst beauftragt habe.. oder jemand, anderer, der mir „ helfen“ wollte

  • ich erinnere mich zum glück nicht mehr, es muss aber schrecklich gewesen sein da ich nachts mehrmals durch meine eigenen schreie aufgewacht bin.

    Ohne Liebe ist alles nichts.

  • Ich träumte sehr realistisch, dass ich Opfer einer heftigen Gewalttat wurde. Der gesichtslose Typ kommt aus dem nichts und macht das sehr gewissenhaft. Dem Erdboden gleichgemacht kann ich noch Zufriedenheit empfinden, schließlich weiß ich noch, dass ich ihn selbst beauftragt habe.. oder jemand, anderer, der mir „ helfen“ wollte

    später im Traum google ich den Auftragsgewalttäter, und stelle fest, dass er nur mittelmäßige Bewertungen hat (3 von 5 Sternchen). Stellt Euch nicht so an, denke ich gehässig...

  • weiss nur noch bruchstücke,

    war in einem wasserpark habe dann einen flug nach ägypten gebucht und wurde im ikea aufgehalten


    was das wohl zu bedeuten hat x:

    Ohne Liebe ist alles nichts.

  • Habe letzte Nacht geträumt ich sollte mind. 6 Monate bei einer sehr alten Frau wohnen, die den Ruf hatte, dass sie wohl sehr "fies drauf" sein soll. Ich sollte dort als eine Art Bestrafung wohnen und es mit ihr "aushalten". Weiß nicht mehr wofür ich bestraft werden sollte. Aber ich kam irgendwie ab Tag 1 mit der Frau echt gut klar und sie schien doch netter zu sein, als alle meinten. Trotzdem war der Traum sehr bedrückend, da ich mind. 6 Monate von zuhause weg bleiben sollte und ich mir das nur schwer vorstellen konnte, dass ich das durchhalte, ohne mein gewohntes Umfeld und meine vertrauten Menschen.


    Was der Traum mir sagen soll? Keine Ahnung :D

  • Ich habe geträumt ich finde ein kleines Kind, ein etwa einjähriges Mädchen, nach kurzer Scheu erkennt es mich, es ist doch mein eigenes Kind, wie konnte ich das vergessen (!) es läuft auf mich zu und herzt mich, in einer schäbigen düsteren Kammer dürfen wir unter Aufsicht zusammen spielen. Bald aber werde ich werde böse hinaus komplementiert. Als ich eine steile rutschige Stiege runtersteige, alles nass und dunkel, merke ich , dass das Kind noch an mir hängt, tief schlafend. Mir ist klar, das geht nicht, ich hätte mich da anders drum kümmern müssen, und ich steig die Stiege wieder hoch und geb das Bündel in der unheilvollen Wohnung ab, in der sich mittlerweile jede Menge Menschen versammelt haben, die mich wie Luft behandeln.. ich kenne sie, alles keine guten Menschen :weinen:

    Wie ein geprügelter Hund räume ich das Feld

    2 Mal editiert, zuletzt von Shikkaku ()

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