besorgt
Wie fühlt ihr euch gerade?
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Ratte , Danke für deine lieben Worte!
Ich weiß, dass ich einen guten Teil dazu beitragen kann und in dem Berufsfeld goldrichtig bin. Mich macht das unglaublich stolz, die letzten 3 Jahre durchgezogen zu haben.
Was meinen Vater betrifft - eigentlich sollte ich ihn abwerten oder gar hassen. So lebt es mir mein Umfeld vor. Jahrelanger emotionaler und physischer MB, Geldprobleme (weil er lieber Zigaretten konsumierte und Impulskäufe tätigte), immer wieder vor der Obdachlosigkeit zu stehen, zurückgesetzt zu werden (weil die Kinder seiner angebeteten wichtiger waren als wir. Die Kids brachte er zur Schule - ich musste zu meiner Abiprüfung eine 3/4 Stunde hetzen, weil wir kein Geld für eine Busfahrkarte hatten.. er mich aber auf dem gleichen Weg nicht mitnehmen wollte). Aber es gab eben auch diese guten Zeiten mit ihm, an die ich mich klammere.
Emotional war meine Mutter nie wirklich erreichbar, sie war und ist viel mit sich selbst beschäftigt und schafft es nicht wirklich auf die Probleme meiner Schwester und mir einzugehen. Das nehme ich ihr nicht übel. Ich kenne den Grund.
Mein Vater war manchmal emotional im Gegensatz anwesend. Manchmal, nicht immer. An einem Tag war er super lieb und wir haben viel gelacht - an dem anderen Tag wie ausgewechselt, ein Choleriker. Ein Schläger. Sehr provokant. Schutz und Gefahr gleichermaßen. Mir fehlen die Gespräche mit ihm. Er war sehr belesen und wusste dadurch viel. Er hat mir auch viel Handwerkliches mit auf den Weg gegeben. Dafür bin ich super dankbar und es erleichtert mein Leben ungemein und konnte das Wissen sogar in meiner eigenen Wohnung und an meinem Auto anwenden - ohne dafür Google anzuwerfen.
Ich weiß, dass er stolz wäre. Unterstützung bekam ich in dem Punkt immer von ihm.
Wünsche mir auf jeden Fall, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und ich mich mit ihm nochmal unterhalten kann. -
Munecabrava ,Hass bringt Niemanden weiter.Unverständnis berechtigt nicht zu Richtertum.Es gilt viel mehr,mit dem eigenen Leben klar zu kommen,zu vergeben und zu verzeihen.Selbst wenn es unmöglich ist.Damit ein eigenes Leben entstehen kann.Ein Leben voller Stolz,allerdings nur ein Leben,was Du Dir persönlich erarbeitet hast,unabhängig von einem Menschen,der keine Kontrolle über sich hat.Mein Traum wäre es,wenn mein Täter sich bei mir entschuldigen würde.Ein unmöglicher Traum - er ist tot.
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Leer
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Ich fühle mich heute wie im Nebel. Habe mir nix eingeworfen weil ich nachmittags meine Große nach Hause hole übers WE. Beschäftige mich Papiere aufäumen, Kündigungen schreiben usw. Denke schon an morgen und habe Angst die WE Tour nicht zu schaffen und dabei endgültig zusammenzubrechen .....dann soll es so sein...bei der Tätigkeit die einem gut tut sich ein Ende setzen....ach mein Mädchen kommt heut nach Hause. Sorry die Gedanken springen im Nebel hin und her ich muß aufstehen und was machen sonst wird es schlimmer.
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Nicht gut... Heute ist kein guter Tag... Bin sehr dünn beseidet und könnte nur heulen... Die unnötige "Ansage" meines Chefs hat nicht gerade besser gemacht...
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Gut und voller Vorfreude aufs Wochenende
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Eigentlich sollte ich zufrieden sein, bloss bin ich immer noch so wahnsinnig erschöpft und heute zusätzlich innerlich total angespannt.
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Sehr einsam...
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Entspannt und froh, dass es endlich abgekühlt hat
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grädert, naja zumindest glaube ich das es sich so anfühlt. Kieferschmerzen, Rückenschmerzen. Müde.
In Summe: nicht so toll
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ängstlich, aufgeregt
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Dafür das es erst kurz nach 10:00 schon echt besch*****. Das kan ja noch heiter werden.
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nachdenklich und ängstlich... und Allergie nervt mich grad ganz schön
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Gut, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich durch die richtigen Impulse als Person weiterentwickelt habe.
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