👶🧒👧....oohhh ja, das kann ich nur bestätigen.......
.....knubbeln ist schön.....
👶🧒👧....oohhh ja, das kann ich nur bestätigen.......
.....knubbeln ist schön.....
Ich hab kein "stilles Borderline". - Wer auch immer mir das schon wieder weis machen wollte, weiß ich schon gar nicht mehr, aber gut dass ich das endlich mal recherchiert habe.
Es gibt keine Sicherheit
Wie schnell es gehen könnte....und ob man es dann noch unbedingt haben will
Auch bei Regen kann man lachen mein Kind hüpft durch Pfützen und lacht dabei es bringt ihm nichts und dennoch hat er Spaß
Es war mal wieder das Offensichtlichste.
Das habe ich mir nicht vorstellen können.. Erstaunt.
Wenn man sich jahrelang mit aller Kraft um was bemüht, dann kann es mit unter eventuell vorkommen, dass irgendwann mal ein GANZ kleines winziges bisschen davon tatsächlich funktioniert.
Aber mal ehrlich, echt, das lohnt nicht. Das ist einfach nur total irre. Das ist wie jahrelang jeden Monat 100 Euro in was investieren und nach 5 Jahren 10 Cent gewinnen. Sowas würde doch kein normaler Mensch machen. Und irgendwie läuft das in meinem Leben viel zu oft so. Nicht nur zwischenmenschlich nein, auch handwerklich und technisch. Dieses Leben und ich, wir werden keine Freude mehr.
Ein Jahr auf dem Meer und einen Tag an Land.
War es das denn wert ?
Kommt ganz auf den einen Tag an.
Ich habe jetzt auch mal ne Erkenntnis. Das ist ja der Wahnsinn was ihr ständig erkennt.
Und zwar nicht arbeiten zu gehen ist ein Alptraum. Um was für einen bürokratischen Nonsens man sich da kümmern muss. Da gehe ich lieber krank arbeiten, rege mich drüber auf und bin wenigstens ein bisschen produktiv. Anstatt mich mit diesen ganzen Stubenhockern und Verordnungsfetischisten auseinanderzusetzen.
Morgen bin ich wieder at Work. Komm Teddy wir gehen.
Tja... Die Sache läuft leider hier immer noch so, dass man sich stets rechtfertigen muss dafür, dass man nicht "anschaffen" geht. (Ja, ich benutze dieses Wort hier, weil irgendwie ist es doch so... Auch wenn man nicht im Rotlichtgewerbe tätig ist.)
Und das trotz sogenannter "Bullshit-Jobs" und dass für das Klima die Überproduktion mal beendet werden sollte (die Deutschen wollen das Klima retten, bleiben gleichzeitig aber trotzdem bei ihrer Moral "lieber heute als Mogen die Ressourcen verbrauchen um Ramsch zu produzieren, den hinterher keiner kauft" (es könnte sie ja ein anderer verbrauchen und seinen Spaß dabei haben...) - völliger Unsinn... )...
Noch dazu - egal, ob krank oder verletzt, den Haushalt gibt es auch noch.
- Da denken viele Großkotze gern, nur weil man zuhause sitzt, hätte man nichts zu tun...
Ich fühle mich wie ein Monster, voll Schuld und Selbstablehnung. Ich hab es verdient.
Alles anzeigenTja... Die Sache läuft leider hier immer noch so, dass man sich stets rechtfertigen muss dafür, dass man nicht "anschaffen" geht. (Ja, ich benutze dieses Wort hier, weil irgendwie ist es doch so... Auch wenn man nicht im Rotlichtgewerbe tätig ist.)
Und das trotz sogenannter "Bullshit-Jobs" und dass für das Klima die Überproduktion mal beendet werden sollte (die Deutschen wollen das Klima retten, bleiben gleichzeitig aber trotzdem bei ihrer Moral "lieber heute als Mogen die Ressourcen verbrauchen um Ramsch zu produzieren, den hinterher keiner kauft" (es könnte sie ja ein anderer verbrauchen und seinen Spaß dabei haben...) - völliger Unsinn... )...
Noch dazu - egal, ob krank oder verletzt, den Haushalt gibt es auch noch.
- Da denken viele Großkotze gern, nur weil man zuhause sitzt, hätte man nichts zu tun...
Ist jetzt nicht ganz so wie du vielleicht denkst. Vermutlich zuviel Projektion. Ich gehe ja echt gerne arbeiten. Und meine Leute stehen da auch hinter mir. Nur das Problem ist das wenn man einen Arbeitsunfall hatte darf einen der Hausarzt nicht behandeln. Sondern man muss zu nem BG Arzt gehen. Das ist echt ein Witz. Da muss man sich die Füße wund laufen oder fahren. Drum habe ich jetzt bescheid gesagt das ich morgen wieder arbeiten gehe. Die haben mir im Betrieb schon angeboten noch länger zu Hause bleiben kann. Aber nee. Da rege ich mich zu sehr auf. Außerdem ist mir das auch zu langweilig noch tagelang zu Hause rum zu hocken.
Tatü.
Gut okay, da hast du mich, die bürokratischen Vorgänge kenne ich da leider nicht so im Detail...
Das ist dann natürlich "Gerenne", weil man nur zu einem bestimmten Arzt darf, weil das dann für den Gesetzgeber "richtig" dokumentiert ist...
...Sage man es so: Wenn die Verletzung erträglich ist und nicht zu sehr behindert, oder du auf Grund deiner Tätigkeit im Genauen so nicht arbeiten dürftest, mach' dann, was du für richtig hältst. Wenn dir die Bürokratie dazu als das gößere Übel erscheint...
Hauptsache du lässt es vernünftig ausheilen (sage ich deswegen, weil größere Verletzungen machen sich irgendwann mit dem Alter wieder bemerkbar; und erst recht die nicht ordentlich ausgeheilten).
Ach so, das wurde als Arbeitsunfall deklariert!? Oje. Nee, also dann ist wirklich besser arbeiten zu gehen.
Den Wahnsinn hab ich auch schon mal bei meiner Mutter erlebt. Kein Witz, die war zwei Jahre später immer noch mit Behördenkram von der Sache beschäftigt.
Arbeitsunfall? -> Rette sich wer kann.
Und gut und für workaholics ist Urlaub natürlich auch nix, das stimmt.
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