Klinikaufenthalt während der Probezeit

  • Smaragdrot , Sarai&andere und Tankist ihr habt alle recht.

    Dieses Durchhalten wurde mir von meiner Mutter beigebracht. Ich habe Angst mich erklären zu müssen warum ich schon wieder in die Klinik gehe. Meinem Mann habe ich am WE gesagt das es mir nicht gut geht und er kam mit der Frage WARUM?

    Ich kann es nicht erklären. Heute hatte ich die zweite Spätschicht und es war einfach nur hektisch mit Notfall und c.o. ich hab funktioniert aber jetzt sitze ich hier und komme nicht zur Ruhe.

    Eure Argumente leuchten mir ein. Einen Tag muss ich noch ran und dann habe ich eine Woche Urlaub sunsnail . Ich weiß nicht ob das ausreicht denn nach dem Urlaub geht es in die Vollen weil Urlaubszeit ist und ich dann mehr Dienst habe.

    Was ich noch am Überlegen bin ob ich der Chefin nicht doch bescheid sage.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • trotzdem is der größte schritt, diese introjekte zu erkennen und zu benennen.

    hat man den schritt geschafft, is man nen gutes stück weiter (wobeis och mehrere schichten von solchen introjekten btw. seinen botschaften gibt), och wenns nochmal schwierig is, emotional dagegen anzugehn (… aber och hier gilt: ohne dass mans versucht, kanns net besser werdn).

    Ist richtig.

    Nur - den Willen dazu, dagegen anzugehen, es loszulassen, es über Bord zu werfen, muss jemand selbst haben.

    Und das auch nicht in so einer halbgaren "ich will mal davon weg, weil es tut mir nicht gut", sondern in einer wirklich vehementen Art und Weise.

    - In der Praxis erfolgt das dann von allein nur schrittweise, weil es ein Prozess ist.


    nix andres hab ich gemeint: ich hab das feeling, das „klinik wär schwäche“-credo (was meera bereits erkannt hat und wo drin se niemand in ihrem umfeld bestätigt, im gegenteil) is nur die erste ebene, die was dahinterliegendes verbirgt und so gesehn nen nutzen hat, weshalb ses net loslassn kann. is mein eindruck.

    Gut, das gebe ich zu - soweit kam das damals nicht mehr, dass sich da weitere Ebenen bilden konnten. - Oder wenn, dann war hier der Wille dazu da, diese gleich mit auszureißen, weil die alle als einengend empfunden wurden. (Es waren Schritte auf der langem Treppe, nicht mehr automatisiert die auf sie angepasste Tochter zu spielen, die die Erzeugerin haben wollte, sondern der Kerl zu sein, der "wir"/ich sein wollen/will.)


    Keine Ahnung, ob das jetzt anmaßend ist Meera ...

    ...Auf der Ebene würde ich in den Raum werfen: Würdest du Schwäche zeigen und Hilfe zulassen, würde sich unabwendbar etwas auch in deinem häuslichen Umfeld verändern.

    Und da wäre, neben der Tatsache, dass es "Schlussmachen mit dem Alles-allen-recht-machen" wäre, das Potenzial, dass deine Familie daran auseinander brechen könnte.

    Und dass andere dafür wütend auf dich wären und dich ihr Leben lang als die Schuldige dafür ansehen, inklusive so behandeln würden.

    ...Ist es nicht so?

  • Du bringst es auf den Punkt Tankist. Die Große ist schon aus dem Haus weil es nach dem letzten Klinikaufenthalt gewackelt hat. Mein Mann ist nicht mehr klar gekommen und hat Arbeit verteilt. Ist ok und jeder der Kids hat mitgemacht wenn Sie aus der Schule kamen oder später. Es gab Reibereien die mir die Große beim telefonieren erzählte und mein Mann hat jede Woche nach der Visite gefragt und wie lange musst du noch bleiben? Nach 4 Wochen fing er an zu jammern wr könne nicht mehr usw. Ich bin nach 5 Wochen raus aus der Klinik nur wegen def Familie. Mutter rettet das Familienleben weil sie selbst kein richtiges Familienleben hatte.

    Bescheuert ich weiß........

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • dann soll der männe sich für die zeit des klinikofenthalts familienhilfe organisiern.

    oder ihr macht das gemeinsam vorher.

    am ende sind das eingefahrene beziehungsmuster, von beiden seiten. er hat einmal gejammert und gerufen, du hast glei abgebrochen. er soll mal mehr seinen mann stehn und du musst ihm und dir das och zumuten, musst kontrolle abgeben.

    und deswegen müssen beide seite was verändern.

  • dann soll der männe sich für die zeit des klinikofenthalts familienhilfe organisiern.

    oder ihr macht das gemeinsam vorher.

    am ende sind das eingefahrene beziehungsmuster, von beiden seiten. er hat einmal gejammert und gerufen, du hast glei abgebrochen. er soll mal mehr seinen mann stehn und du musst ihm und dir das och zumuten, musst kontrolle abgeben.

    und deswegen müssen beide seite was verändern.

    Lg Meera

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  • Meera

    ...Dachte ich mir irgendwo.


    ...Letztlich sehe ich dazwischen irgendwo einen großen Angriffspunkt bei dir, auch mal Nein zu sagen. Dich nicht hinter deren Angelegenheiten und Interessen zurückzustellen.


    Sieh es mal nämlich auch von der Seite: Wenn ohne dich bestimmte Dinge zuhause nicht laufen, oder nur suboptimal, dann ist das so, weil die Protagonisten noch nie allein klarkommen mussten.

    - Was wiederum heißt: Indem, dass du dich stets aufopferst, verhinderst du gleichzeitig, dass sie lernen, allein klarzukommen. (Das ist der Teil, den du dir leider anlasten lassen musst...)

    Lernen sie das umgekehrt aber nicht, beweist das eigentlich nur, auf welch wackligen Stelzen diese Familie sowieso steht. Lauter - ich muss es mal so sagen - Inkompetenz und Unfähigkeit, seinen Scheiß auch mal allein geregelt zu kriegen. Inklusive, Konflikte auch mal konstruktiv auszutragen, Kompromisse einzugehen und auch auszuhalten (und nicht, dass jeder mit seinem Willen wie mit dem Kopf durch die Wand will, weil er meint, nur er hat recht) - oder wenigstens als Erkenntnis am Ende zu finden: Wir sind Menschen, die so unterschiedlich sind, dass wir nicht zusammenpassen. Wir halten es nicht unter einem Dach aus.

    Und daraus seine Konsequenzen zu ziehen.

    Gerade die erwähnte Frage von deinem Mann "Wie lang musst du noch bleiben?" klingt so danach wie "allein schaff' ich das nicht, aber ich will auch nicht den Weg des Widerstands gehen und selbst Kompetenz lernen, sondern ich will dass mir die Person, die mir sonst alles ordnet und den Rücken freihält, wieder diesem "Job" nachgeht und dass alles wie vorher wird". (Du glaubst nicht wie "wir" diesen Scheiß inzwischen kennen...)


    ...Stell' dir vor, dich würde morgen einer über den Haufen fahren, unvorhergesehen, und danach wärst du diejenige, die Pflege nötig hätte. Würde das irgendeiner aus deiner Familie aktuell machen? Könntest du dir das vorstellen? (als Shit-Test dafür, wie wichtig du jemandem wirklich wärst oder nur deine täglichen häuslichen Dienstleistungen)

    Oder - würden die sich wirklich ernsthaft damit abfinden, dass ab jetzt nicht mehr Nehmen wäre, sondern selbst Geben?


    Und selbst wenn nicht so schlimm, aber dass du Wochen und Monate im KH und in der Reha wärst - dann müssten die zuhause auch allein klarkommen. Ohne Wenn und Aber.

    Und im Gegensatz zu einem Klinikaufenthalt wäre das sogar nicht mal planbar.

    Soll heißen: Es kann auch von heute auf morgen irgendetwas passieren, sodass du "unpässlich" bist - und dann müssten sie 'ran. Könnten sich das nicht mehr aussuchen. Könntest du's auch nicht mehr von ihnen abwenden oder hinauszögern.


    ...So muss man das nehmen mit der eigenen Gesundheit.

    Es kann einen jeden Tag irgendwas treffen und dann steht nicht mehr die Frage, ob es einem in den Kram passt, sondern nur noch "Wachse daran oder verrecke.".


    ...Böse gesprochen: Wenn sie das dann nicht können, sich immer noch weigern, das anzunehmen, dann sind sie es nicht wert. Dann sind sie die Sippe nicht wert, die sie bilden sollen, weil sie nämlich keine sind.

  • Ich würde hier unterscheiden zwischen Eltern und Kindern. Kinder haben nicht die Aufgaben der Eltern zu übernehmen, sondern unterliegen einer Sorgfaltspflicht der Eltern. Ansonsten wäre es „Parentifizierung“. Und klar, ist es natürlich schlimm und bringt ein Gleichgewicht ins Wanken, wenn einer oder beide Elternteile aufgrund von Krankheit ausfallen.


    Allerdings zeigt deine Situation, dass viel zu viel auf dir lastet, was ja leider super oft so ist, weil Frauen meist Sorgearbeit und normale Arbeit, dh. 2-3 Jobs ausüben und dafür selten entsprechend Wertschätzung erhalten. Neben der grundlegenden, langfristigen Lösung würde ich auf jeden Fall auch versuchen, pragmatisch nach kurz- und mittelfristigen Lösungen zu suchen, die dich und euch über Wasser halten. Ich kann deine Situation total nachvollziehen und denke, es geht vielen Familien und vor allem Frauen, alleinerziehenden Müttern so, da sie aufgrund der Rollenverteilung einfach oft zu viel aufgebürdet bekommen.


    Wäre es unter Umständen möglich, noch Stunden zu reduzieren? Also bei der Arbeit?

  • Oh je Tankist so ist es in unserer "Familie" ich kann dazu kaum noch was beifügen. Leider bin ich ein Harmoniemensch, d.h. alle glücklich und zufrieden sehen. Jetzt ist der Akku leer und ich bekomme es nicht gebacken. Als ich gestern vom Spätdienst kam war ich natürlich platt und er dann und alles i.O. mit dir? Ja was hab ich geantwortet.......

    Ich kommende Woche Urlaub und weiß aktuell nicht ob das gut ist. Alleine wegfahren dazu reicht aktuell das Geld nicht so. Wenn ich zu Hause bleibe werd ich mich in mein Bett flüchten so wie jetzt und erst rauskommen wenn er von der Arbeit kommt, damit der Schein gewahrt bleibt das alles ok ist.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Ich würde hier unterscheiden zwischen Eltern und Kindern. Kinder haben nicht die Aufgaben der Eltern zu übernehmen, sondern unterliegen einer Sorgfaltspflicht der Eltern. Ansonsten wäre es „Parentifizierung“. Und klar, ist es natürlich schlimm und bringt ein Gleichgewicht ins Wanken, wenn einer oder beide Elternteile aufgrund von Krankheit ausfallen.


    Allerdings zeigt deine Situation, dass viel zu viel auf dir lastet, was ja leider super oft so ist, weil Frauen meist Sorgearbeit und normale Arbeit, dh. 2-3 Jobs ausüben und dafür selten entsprechend Wertschätzung erhalten. Neben der grundlegenden, langfristigen Lösung würde ich auf jeden Fall auch versuchen, pragmatisch nach kurz- und mittelfristigen Lösungen zu suchen, die dich und euch über Wasser halten. Ich kann deine Situation total nachvollziehen und denke, es geht vielen Familien und vor allem Frauen, alleinerziehenden Müttern so, da sie aufgrund der Rollenverteilung einfach oft zu viel aufgebürdet bekommen.


    Wäre es unter Umständen möglich, noch Stunden zu reduzieren? Also bei der Arbeit?

    Nein sunsnail, ich stehe lt. AV bei 25 h. Ich arbeite natürlich mehr weil es in der Pflege halt so ist und mal einer krank wird usw. Die PDL ist bemüht uns freie Tage zu geben aber, aber. Punkt ist weniger geht nicht weil das Geld zu wenig ist.

    Die Kinder sind nicht mehr lütt und können schon Wäsche aufhängen usw. eigentlich kein Thema. Sie sind aber auch ärgerlich wenn der Vater alles verteilt und es sich einfach macht.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Vielen Dank für eure reflektierenden Antworten. Tankist, Sarai&andere, Smaragdrot , sunsnail

    Ich hab mir oft vorgestellt wie es wäre wenn ich mit Krebs im KH läge.

    Meine Therapeutin meinte dazu ich hätte ja Krebs der auch nicht wegzuschneiden geht und lange braucht um zu heilen. Ich sag mir immer ich bin nicht depressiv ich bin nur nicht leistungsfähig. Bei Krebs hätte ich ein Röntgenbild o.ä. aber so liege ich nur faul im Bett. Wenn ich wütend über diese Situation bin müssen halt die Unterarme und die Rasierklinge her und dann wird sich damit ausgelassen (gerad jetzt könnte ich wieder aber weiß nicht wie lange ich das noch verstecken kann). Ich bin bescheuert sorry Leute ich bin wütend über mich und meine Feigheit.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Ich kann dich gut verstehen, ich finde nicht, dass du feige oder faul bist. Vllt signalisiert dir dein Unterbewusstsein dass eine gravierende Umstellung der Gesamtsituation halt auch mit viel Ungewissheit und Unsicherheit für alle Beteiligten einhergehen würde. Du steckst in einer ziemlich vertrackten Sackgasse/Teufelskreis und versuchst halt dein Bestmöglichstes um die Situation nicht ganz kippen zu lassen. Dafür hättest du eigentlich einen Tapferkeits- und Durchhalteorden verdient.

  • Leider bin ich ein Harmoniemensch, d.h. alle glücklich und zufrieden sehen.

    ...Und das ist leider so ein Fehler, den man der Stelle macht...


    Verstehe mich nicht falsch; in anderer Art und Weise verhält sich mein Hirn auch nicht unbedingt besser.

    Hier ist es nur so: Irgendwo zwischen den anderen Strukturen meines Hirns, zwischen "ich will eigentlich nicht mehr diskutieren, ich will, dass alles einfach seinen scheiß Gang läuft!" und "ich bin müde, ich will nur meine Ruhe haben..." würfelt sich das hier aus.

    Konfliktvermeidung, weil den Konflikt suchen hat hier immer gefühlt ein bisschen was mit "Lebensgefahr" zu tun (am Ende gibt's nur viel Geschrei, viel "dann mach' ich eben das und das auch nicht mehr!", wenigstens von einer bestimmten Person, und es ändert sich am Ende gar nichts), zum anderen ist da so ein Effekt "red' mit der Kuh französisch..." - es wird nicht von den eingefahrenen Wegen abgewichen, wird auch nicht eingesehen, teilweise auch mit hartnäckiger Lernresistenz (Männer, die sich eben wehren, sich ein paar Manieren zuzulegen...) -, und am Ende bin ich derjenige, der für dieses Nichts als Ergebnis noch die Nerven und die Energie lassen muss - von dem ich beides schon zu wenig habe.

    Also, die Enderkenntnis von mir zu hier ist: Unreformierbares System. Einzig könntest du dich nur daraus herausstehlen, deine Koffer packen und gehen. (Oder zu Gewalt greifen - aber das würde einem ja andere Probleme einbringen...)


    (Anbei: Ich verstehe eines bei den beiden Protagonisten nicht - verkehren die etwa nur in solchen sozialen Kreisen, dass denen nicht mal auffällt, anderswo bei anderen Leuten laufen Dinge anders und nicht so symbiotisch/parasitär wie bei ihnen, oder sind das einfach nur die Tomaten auf den Augen, die so fleißig kultiviert werden?

    Denn mein Gehirn kriegt das sehr schnell mit, dass es bei anderen Leuten oftmals sehr anders zugeht. Es da kein Problem, nicht mal einen Diskussionsgegenstand darstellt, dass eine andere Person und ihr Lebensbereich mit Distanz und Respekt zu behandeln sind und dass die Person primär erst mal ein eigenes Leben hat, dem sie nachgeht.

    Und dass man eben seinen Scheiß erst mal allein macht, und nicht von jemand anderem fest erwartet, auch noch unausgespochen, dass der das machen soll.

    Dass eben... nicht einer so eine unentgeldliche Kammerzofe ist und die anderen benehmen sich als erwachsene Leute wie die abhängigen kleinen Kinder, die nichts auch mal allein machen, wenn sie irgendwas wollen und das außerhalb ihres Hobby-Bereichs liegt.

    In anderen Haushalten geht es wesentlich selbstständiger zu, verhalten sich die einzelnen Individuen selbstständiger, und es wird wesentlich mehr abgesprochen und Ergebnisse respektiert, allerdings auch nicht bei jeder Entscheidung ständig so ein zwanghafter "Druck" gemacht, wie als wenn erwartet wird, dass ein bestimmtes Ergebnis herauskommt. Der andere wird viel, viel mehr "einfach machen gelassen", ohne dass sich davon dauernd irgendein anderer abhängig macht.)


    Sie sind aber auch ärgerlich wenn der Vater alles verteilt und es sich einfach macht.

    DA würde ich eiskalt den Kindern erlauben, dass sie mit ihrem Vater den Konflikt darüber suchen dürfen.

    Wenn der nur von sich weg delegiert und die müssen dann so vieles machen während er "die Füße hochlegt", da würde ich es ihnen offen erlauben, dafür den Konflikt mit ihm zu suchen. Damit er merkt "hey, du bist auch angesprochen!".

    Sonst hätte er nur in der Gegend herumvögeln und brav seine Väteralimente an 2-3 Frauen zahlen sollen (für Kinder, die er nicht sieht und um die er sich sonst nicht weiter kümmern muss), aber nicht 'ne Familie gründen mit Ehe und allem.

    Damit hat auch er den Kindern gegenüber Verpflichtungen (emotionaler als auch materiell anderer Art, die sich nicht nur mit Geld regeln lassen).


    - Ob die Kinder was an ihm geändert kriegen, sei dann mal dahingestellt.
    Allerdings wissen sie dann für die Zukunft auch, was sie von ihm zu erwarten haben. - Dass da einer nur nachhause und in die Gemütlichkeit kommen wollte; die Arbeit dafür machen dürfen/durften immer andere.

  • Ja Tankist wir verkehren in Kreisen wo der Mann alles macht und die Frau am jammern. Vielleicht sollten wir Partnertausch machen ( war witzig gemeint) . Dann haben wir Frau die Karriere macht und Mann kümmert sich um den Rest und Putzfraue macht wöchentlich die Bude sauber.Eine Familie ist nur noch halb auf dieser Welt er hat für seine Mädels alles gemacht, sie wollte auch Karriere machen Tochter ist auf Drogen gewesen Suizid drei Tsge später Mutter Suizid.

    In allen Partnerschaft im uns rum hat einer die Führung bzw. das Sagen und der Rest macht.

    Meine Tochter wehrt sich und es gab richtig krach. Deshalb ist sie so gut wie ausgezogen und der Kleine weist ihn auch schon etwas leiser in seine Schranken.

    Punkt ist ich hab es verbockt und muß damit leben.

    Dieses Trennungsdings hatte ich schon länger auf dem Schirm aber es gibt ja nicht nur schlechte sondern auch gute Zeiten. Nun wir hatten uns gestritten und dann gab zu ihm gesagt ok pack deine Sachen und zieh zu deinen Eltern. Er war eütend darüber was das soll und Minuten später meinte er nur er kann ohne mich nicht leben und wenn ich weg ginge fängt et mit trinken an und so ein Müll. Na ja Pest oder Cholera aber ich möchte auch nicht Schuld daran sein das er anfängt zu trinken usw.

    Ich hab nur eine Lösung die sehr egoistisch ist aber mir nicht mehr wehtut und ich das Elend das ich angerichtet habe nicht sehen muss.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Hmpf, naja, das wäre aber, denke ich, die schlechteste aller Lösungen, du bist tot, deine Kinder haben keine Mutter mehr und dein Mann fängt an zu trinken. Das wäre nicht gerade ein Happy End.

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