Ich frage mich...

  • ... ob ich ihn wirklich derart miserabel behandle.

    You make believe that nothing is wrong until you're crying.

    You make believe life is so long until you're dying.

    ~Limp Bizkit

  • …ob wohl andere Menschen auch so nen inneren Monk haben? :halloweenlaugh:

    Definitiv. Aber nicht allein nur innerlich...

    Manchmal machts einen wahnsinnig. Besonders der Zwang den TV immer so einzustellen, dass die Lautstärke durch 2 oder 5 teilbar ist. Alles andere macht mich nervös :halloweenlaugh: Warum? Darum. Ich weiß es nicht.

    Es sind die Dinge, die wir am meisten lieben, die uns zerstören.

  • Nachtfee

    Hm... Ich hatte dabei zwar einen anderen Aspekt von Monk im Kopf, aber gerade wie die Figur gestaltet ist, das macht es aus, dass darin Leute mit verschiedenen "Ticks" oder Unzulänglichkeiten etwas für sich finden können, was sie darin wiedergegeben sehen. - Und Zwänge - ja, die hatte Monk auch (ausreichend)...

  • Wie konnte ich zulassen, dass aus der unendlichen Weite meiner Gedankenwelt ein so beklemmendes Kammerspiel wird?

    ( an diesem Gedanken ist was verdreht, aber ich will ihn nicht weiterdenken)

  • ...wie es L. wohl geht. Die Nachricht hat er noch nicht gelesen, dass bereitet mir etwas Sorgen...andererseits ist es auch kein Wunder, für ihn war es schließlich heute auch nicht der 08/15 Tag. Ich wünsche ihm auf jeden Fall, dass er rechtzeitig zu Weihnachten wieder fit wird, nicht, dass ihm das heute auch noch das Fest kostet. Er hat nun wirklich genug mitmachen müssen.

  • Wie das sein kann, dass man vollkommen dysfunktional ist, aber hier auf Station dennoch die fitteste Person ist. Sowohl körperlich, als auch psychisch und geistig. Das ist doch bekloppt :halloweenno:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • ja, also ich auf jeden Fall.


    ---

    ...ob ich es heute noch mit dem Fahrrad nach "unendlich weit weg" schaffe, oder wenigstens morgen, ...oder gar nicht mehr. Letzteres wär blöd.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

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