Mutmaßliche IS-Terrorzelle in Deutschland ausgehoben

Zitat von Viscon

muss mich auch zurückhalten grad - war auf uns beide gemünzt mit dem reinsteigern
und ich wünschte, ich könnte dich dazu bringen - auch ohne Alk

es so sehr nachvollziehen kann weil ich kann nich abschalten wegen gewissen sachen und das ach menno ich kann das nich schreiben grad.... aba danke schön - es geht aba ganz selten das es ma friedlich is bei mir - da im inneren es richtig heftig zur sache geht

alk nich mag also gehts ohne
aber versteh es mit dem alk was Du im TB geschrieben hast - aba das is hier offtopic - also halt ich die fresse und hast ja im TB Antwort... ;) Stichwort: "WARUM" ;) laß uns da weiter schreiben sonst.... naja
so und nu schreib ich noch bissel
bombe bombe bombe IS IS IS NWO NWO ach egal.... soll nur heißen das ich eben thematisch n paar Schlüsselworte noch geschrieben hab so das es nich ganz beim blabla (offtopic des dummen arkeis - der ja eh nur die große fresse hat) bleibt....

bla....

Unrealistisch ist so eine Vorstellung derzeit schon.Man merkt zwar das es in vielen Teilen der Gesellschaft immer weniger Akzeptanz für Kriege und all das gibt (man weiß ja,als der 1.Weltkrieg ausgebrochen ist hat man vieler Orts gejubbelt).
Aber ob diese Dinge immer aus der Gesellschaft verschwinden ist fraglich,wenn man bedenkt das es Krieg und all das praktisch schon seit Beginn der Menschheit gibt,genauso Leute die meinen sie müssen die Welt beherrschen.

Ich denke um sowas durchzusetzen müsste man sämtliche Waffen zerstören die es gibt.Alle Länder müssten ihre Streitkräfte auflösen und maximal noch Polizeikräfte besitzen und jedem Keim an kriegerische/terroristische Akte im Keim ersticken.

So wie es bisher lief läuft es zwangsläufig darauf hinaus das sich die Menschheit am Ende selbst auslöscht (und je nachdem auch alles andere an Leben auf dem Planeten) und sich weiter gegenseitig im Fortschritt behindert.
Wenn man überlegt die EU,USA,Russland,China usw würden gemeinsam ihre Ressourcen für die Raumfahrt verwenden,wäre eine Marskolonie wohl realistischer als es derzeit der Fall ist :D

Im großen und ganzen kotzt es mich persönlich nur noch an,du machst die Nachrichten an und meist ist das 1.was man hört "Bürgerkrieg hier" "Bombenanschlag da!" "Provokation woanders",davon kann man echt depressiv werden.

Zitat von Ikarus

@Crow: Was bleibt uns als Alternative? Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten, stellt für mich nur eine Option dar, wenn ich mit Leib und Leben bedroht werde.
Ich glaube, es wäre schon eine menge gewonnen, wenn man "Flüchtlinge, welche sich nicht benehmen wollen" aufhört, als "Flüchtlinge" zu sehen....Es sind Menschen und als solche sind sie vor Gericht zu stellen und zu bestrafen, wie jeder andere in Deutschland lebende Bürger auch.
"No borders, no nations."
Mag sein, dass ich ein romantisch-verklärter Idealist bin, aber ich kann auch nur an das glauben, was ich für richtig halte. :)

Das mit den Flüchtlingen ist aber auch so eine Sache die viel an der Politik und den Medien liegt.

Was siehst du wenn du in der Stadt läufst ? Wahrscheinlich einfach nur alle möglichen Menschen,genauso wie ich.Oberflächlich betrachtet sind alle gleich,auf den 1.Blick weiß man eben nie wirklich woher jemand kommt,wer was macht usw (ein Farbiger z.B. muss ja nicht zwangsläufig aus Afrika kommen).

Nur in der Politik wird eben immer dieser große Unterschied gemacht,da sind einmal wir Europäer,die die hier leben und dann sind da noch die Flüchtlinge,jene die hier herkommen.
Genau dadurch kann auch bei manchen wieder die Fremdenfeindlichkeit hervorgerufen werden "Der kommt aus Nigeria,der ist anders,den kenne ich nicht,ist ein Fremder...ja ich hasse ihn !".

Für mich ist das auch ein Punkt den ich an der Flüchtlingspolitik kritisiere,ich für mein Teil will Flüchtlinge genauso behandeln wie alle andern auch,sie werden genauso behandelt wie der Rest auch,nicht besser und nicht schlechter.In der Politik wird dann aber immer hervorgehoben wie wichtig die Flüchtlinge ja sind,das man dies und das machen muss und und und und schon kommt die AfD mit den Argument "Die Flüchtlinge bekommen alle ein Dach über den Kopf,aber deutsche Obdachlose können auf der Straße sitzen!".
Da muss man eben mehr neutral und ehrlich bleiben,ja die Flüchtlinge haben in vielen Teilen schlimme Dinge erlebt und kommen nicht zum Spaß hierher,den zu helfen ist menschlich,gleichzeitig haben wir aber auch bei uns noch Menschen den es nicht gut geht und die Hilfe brauchen und die man nicht vergessen sollte.Daher sollte man die Flüchtlinge genauso behandeln wie man sonst auch alle Menschen behandelt.

Ja sowas in der Richtung meinte ich auch.

Normale Leute lesen es,finden es zwar nicht gut,wissen aber auch das bei weiten nicht alle Flüchtlinge Terroristen sind,bzw sich die Terroristen als Flüchtlinge tarnen.

AfD und Co. werden sowas gleich für die Propaganda nutzen.

Bei der Sache sind dann aber auch die Flüchtlinge selbst gefragt,wenn die selbst solche Leute in den eigenen Reihen enttarnen und es melden,geben sie damit auch ein positives Zeichen,eben das auch sie gegen islamistischen Terror sind.
Wenn ich merke das mein Nachbar an einer Bombe bastelt mache ich ja auch nicht die Augen zu und mache ein auf nichts hören und sehen,sondern rufe lieber zur Sicherheit die Polizei.Lieber falscher Alarm,als das es knallt.

Grade derzeit finde ich einfach das man über solche Sachen nicht berichten sollte,eben weil es wie du selbst sagst Wasser auf den Mühlen,der Rechten,ist.Die bekommen durch die Berichterstattung täglich neues Fressen.

Ja das stimmt schon,nur ist ja das Problem,PEGIDA,AFD,"böse Lügenpresse" und all das.
Auch wenn die Artikel wohl stimmen,leider gibt es genug Idioten die sich daraus alles so drehen wie sie es grade brauchen.

Ist eben typisch IS,mit genau der Methode verursachen die noch mehr Unruhe und Angst.

Ich persönlich lasse mich von sowas aber nicht beeindrucken,weil es klar war das sowas bescheuertes früher oder später passiert und weil ich nicht so dämlich bin und jeden Tag verkünde die Flüchtlinge seien ja ohnehin alles Terroristen (will mal das 3 Jährige syrische Kind sehen welches eine Autobombe zündet um ins Paradies zu kommen -.-*).

In gewisser Weise kann man die Islamisten schon bemitleiden,während unsere Seite mehr oder weniger für die Freiheit der Menschen dort kämpft,kämpfen die Islamisten für so ziemlich den größten Scheiß seit dem 2.WK.
Wenn dort unten ein irakischer oder amerikanischer Soldat getötet wird,kann man sagen die sind wenigstens im Kampf für eine gute/gerechte Sache gestorben,stirbt ein Islamisten stirbt der praktisch für nichts,hat sein Leben absolut sinnlos weggeworfen.

Da kam vor einiger Zeit im TV mal eine gute Doku über die SS usw,da meinte ein deutscher Opa der in der Waffen SS gedient hat am Ende auch "Tja wofür all das ? Die Engländer können sagen sie haben für die Freiheit Europas gekämpft und sind dafür gestorben,doch wofür haben wir nun gekämpft und sind gestorben ?!",für die am Ende sinnlosen Ziele eines irren Regimes.Genauso ist es heute mit den Islamisten.

Wenn Sie den IS hätten vernichten wollen, wäre es bereits passiert.
Frage: Warum passiert nie was im Kreis von Weltmächten? Das einer von denen entführt wird oder Ähnlich?
--Antwort: -- Finanzen

So damit will ich zum nachdenken animieren........

Zum Glück wurde der Anschlag vereitelt.

Wie soll man den IS vernichten ? Das sind Guerillakämpfer,die leben im Untergrund und innerhalb der Bevölkerung,werden von dieser unterstützt oder schüchten die so ein das man von der Bevölkerung keine Hilfe bekommen kann,ausser die sind bereit dafür ihr Leben zu geben.

In Vietnam konnt man genau deswegen auch keinen Sieg erringen,weil sich der Vietcong praktisch unsichtbar machen konnte.In ein Moment hat man ein Vietnamesen mit einer Ak im Busch,kurz danach steht der gleiche Typ mit der Hacke auf dem Reisfeld und macht den Bauern.

In Afghanistan das gleiche,die Sowjets sind da auch abgezogen weil sie die Mudschaheddin (waren da noch keine Taliban) nicht besiegen konnten.
Das gleiche Problem hat seit über 10 Jahre die Nato dort.

Guerillas müssen nicht siegen,die müssen nur so lange durchhalten bis die feindliche Macht so niedergekämpft ist das sie freiwillig abzieht.

Als Deutschland im 2.fast ganz Europa besetzt hat,war auch kein Land zu 100% unter Kontrolle,weil es überall Partisanen gab,in Polen z.B. wo die 1944 sogar in Warschau eine Schlacht angefangen haben und die Wehrmacht in Bedrängnis brachten.In Frankreich genauso,da wollte die Resistance 1944 Paris auf eigene Faust befreien.

Für die in der arabischen Welt sind die IS Kämpfer weniger fremd wie wir Europäer und Amerikaner.

Wenn man solche Gruppen bekämpfen und über sie siegen will,müsste man im Endeffekt das gesamte Land zerstören und jeden Bewohner deportieren/evakuieren oder töten und den damit die Lebensgrundlage nehmen.Und selbst denn gibt es noch genug Fanatiker die lieber sterben als sich zu ergeben.

Das ist eben kein Krieg zwischen 2 Nationen wo 2 Armeen gegeneinanderkämpfen.