Ich möchte gerne nur mal kurz die Aufmerksamkeit auf ein Artikel lenken was ich gelesen habe.
"In letzter Zeit hätte man die Welt für homosexuellenfreundlich halten können. Politiker_innen setzen sich öffentlich für die Ehe-Öffnung ein. Regenbogen-Fahnen prangen von Facebook-Profilbildern und der Eiffelturm erstrahlt in bunten Farben. Auf den Straßen demonstrieren Tausende für mehr LGBTQI-Rechte. Und ständig versichert irgendein Kumpel, "selbstverständlich kein Problem mit Schwulen" zu haben. Nur der Nachsatz, der dann meist folgt, zerstört dann doch ebenso selbstverständlich die Illusion einer schwulenfreundlichen Wert: "Ich bin aber hetero."
http://www.queer.de/detail.php?article_id=26695
Ich denke das diese doch etwas Gesprächstoff und Diskussionsbedarf bietet.