Was ist die richtige Religion?

  • Ich glaube das ein verbot a) nichts bringen würde b) nicht durchsetzbar ist so von wegen "die Gedanken sind frei" wie will ich den kontrolieren was jemand denkt bzw an was jemand glaubt und wenn man das ganze dann verbietet wird es halt heimlich weiter gemacht. (Schon wegen der überzeugung). Desweiteren wäre das mit dem Grundgesetz nicht vereinbar so von wegen Religionsfreiheit.
    Ich Glaube das Langfristig Bildung und Aufklärung mehr bringt als verbote und "unterdrückung".
    Solang die Religionsausübung einzelner nicht andere Gefärdet oder beeinträchtigt spricht da nichts gegen.(Ich muss da ja nicht mitmachen). Leben und Leben lassen! und eine

    Abschaffung der Religion

    wird damit auch nicht notwendig.


    Ist aber ein sehr kontroverses Tema zudem mann sicherlich viele Positionen haben kann.
    Ich kann zumindest den Grundgedanken davon nachvollziehen, sehe aber ehrlich gesagt kein Handlungsbedarf im bereich der Religions Abschaffung.

  • Sorry für OT: Nathan der Weise
    Oh je ich bekomme sofort einen Flashback und sehe so ein kleines gelbes Schulbuch aus dem Reklam Verlag! *läuft schreiend weg*


    Ich bezeichne mich als Atheist. Bin aber Anhänger des gemäßigten Buddhismus. Für mich macht eine Lebensphilosophie mehr Sinn als der Glaube an etwas überirdisches.
    Ich denke Religion wird immer problematischer je strenger diese gelebt wird. "Liebe deinen nächsten" oder "tötest Du nur einen meiner Brüder, tötest Du alle" finde ich auch klasse. Zitate aus Bibel und Koran.


    Auch wenn der Buddhismus streng genommen keine Religion ist, ist diese das richtige für mich. Und da ist auch der Punkt. Es gibt keine beste Religion nur die beste Religion für mich!
    RQ

    "Freundschaft bedeutet wenig wenn diese nur bequem ist!"

  • Die richtige Religion gibt es nicht. Komischer Titel.... Religion hat bestimmt nichts mit richtig und falsch zu tun, da fängt das Problem möglicherweise schon an.


    Ich denke gerade, dass so, wie wir die Welt sehen, was wir als gut oder schlecht empfinden, so beschränkt ist.


    Beispiel: Suizid soll man nicht machen. Unbedingt verhindern. Ist ja die gängige Meinung. Wer sagt denn das? Wer sagt, dass es so schlimm ist zu sterben?
    Warum quälen wir uns hier alle?
    Ok, Angehörige. Was wenn man selbst die nicht hat (und ich bin sicher, hier gibt es einige, die keine Angehörigen mehr haben)?


    Was, wenn es kein Karma gibt?


    Ketzerische Fragen. Einfach gerade meine Überlegungen in der letzten Zeit.

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

  • Die Frage ist so pauschal gesehen, nicht zu beantworten.
    Meiner Meinung nach, ist sie dann richtig, wenn man selber damit gut und gerne lebt. Sollen sie doch tun und glauben woran sie wollen.


    Wird im Namen der Religion getötet, wirds allerdings kritisch.
    Da würde aber auch eine Anschaffung nicht viel bringen.
    Dann würden sie sich was anderes suchen, um dann in deren Namen zu töten. Weil diese "armen, verlorenen Schäfchen", etwas brauchen, um sich zu distanzieren. Weil sie es sonst nur schwer ertragen würden.
    Ist so ähnlich wie Mörder, die ihr Opfer zum Objekt werden lassen.


    Aber wie schon gesagt, dagegen kämpfen, wirds nicht besser machen.
    Menschen waren schon immer so, schien evolutionär gesehen Sinn zu machen, ansonsten würde das Problem so nicht existieren.
    Mit Gewalt bekommt man mehr, als mit lieb und nett.
    Wie war das doch gleich, lieber gefürchtet und gehasst, als geliebt.
    Denn Liebe tut weh, wie man weiß.


    Lieber im Namen der Religion in oder andersgläubige töten, als im eigenen Namen.




    Weil das Leben ja ach so wertvoll ist. Ich sehe das nicht so. Warum sich so viele noch quälen? Ich kann nur für mich sprechen, aber ich gehe einfach davon aus, dass man Angst hat, es zu überleben und dann vielleicht als Pflegefall oder ähnliches zu enden.


    Wenn es kein Karma gibt? Naja dann eben nicht.
    Ich persönlich halte es für logisch, einfach weil die kosmischen Kräfte ein gewisses Gleichgewicht anstreben und da ist das Leid des einzelnen, kosmisch gesehen nur dann relevant, wenn das Gleichgewicht wieder hergestellt werden muss


    Okay, dass klingt vermutlich schroffe als es sollte.

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • @Smaragdrot
    Hm. Angst ein Pflegefall zu werden.... hab ich nicht direkt. Jetzt bin ich wieder ziemlich provokativ, aber so denke ich oft: dann darf man wenigstens offiziell Sterbehilfe beantragen.

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

  • @Smaragdrot
    Hm. Angst ein Pflegefall zu werden.... hab ich nicht direkt. Jetzt bin ich wieder ziemlich provokativ, aber so denke ich oft: dann darf man wenigstens offiziell Sterbehilfe beantragen.

    Ach provokativ empfinde ich das nicht, den Aspekt habe ich nämlich völlig außer Acht gelassen. Das macht die Frage natürlich wieder interessanter.
    Von daher, ist vielleicht doch noch irgendwo sowas wie ein winziger Teil lebenswille vorhanden.

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • Was ist eigentlich"Religion"? Der Wunsch des Menschen,sich Dinge zu erklären,die er nicht versteht?Der ewige Traum ewig zu leben? So einige Götter wurden schon entlarft,wie zB die Sonne,sie ist kein Gott,nur eine Wasserstoffexplosion.Gott oder Götter haben vermutlich den "Urknall" verursacht,können also kaum menschenähnliche Wesen sein.Es ist für einen Menschen vermutlich aussichtslos,sich ein Bild von einem Gott zu machen.Im Christentum ist diese Erkenntnis ein Gesetz.Religionen haben schon sehr früh erkannt,daß sich damit Macht erlangen lässt,auch mit grausamen Riten,um Angst zu produzieren,um die Macht zu erhalten.Dieses System hat bis Heute Bestand.Es sind aber Systeme,die durchaus Leitlinien für ganze Völker werden,bis Heute einträgliche Geschäfte oder gar Diktatur oder grausamer Terrorismus werden.Ich bin frei in meinen Gedanken,besonders was Religion angeht.Wer diese Freiheit in Frage stellt,erklärt sich selbst zum Lügner.Wer Menschen bedroht,die nicht seiner Religion folgen wollen,ist in Wirklichkeit ein machtgeiles Schwein,dem es keinesfalls darum geht,einer Ethik zu folgen,die allen Menschen dient,egal welcher Religion.Wir sitzen Heute auf einer "Religionsperversion",die fast nur noch zum Kotzen ist,weil sich Menschen Rechte herausnehmen,die nur Göttern zustehen. :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • @Ratte

    Was ist eigentlich"Religion"? Der Wunsch des Menschen,sich Dinge zu erklären,die er nicht versteht?

    Ich glaube, das trifft es gut.


    Finde deine Gedanken interessant.

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

  • Der Traum von der Unsterblichkeit,daß ewige Leben.Mal ehrlich,keine Ratte hat Lust für immer und ewig unter dämlichen Menschen zu leben.Die träumen von "goldenen Städten",also einem Material,was ekelhaft blutbeschmiert ist,Milliarden von Menschen das Leben gekostet hat.Oder von 70 Jungfrauen,die dann allerdings keine Menschen sein dürfen,weil sie nur zum Ficken vorherbestimmt sind.Wo beginnt das Begreifen des Göttlichen und wo endet die Verblödung?Wer bestimmt auf dieser Welt wer Gott ist?Nur komplett machtgeile Arschlöcher nutzen die Sehnsucht der Menschen nach einer ewigen Gerechtigkeit aus,nötigenfalls mit Gehirnwäsche.Für mich stellt sich die Frage,welche Religion sagt was aus?Sie sind Alle menschengemacht,aber was ist davon lebbar? "Männerdominierte" Religionen,die auf einer uralten Verblödung basieren,bringen alle Menschen in eine große Gefahr,weil sich Verblödung anmaßt,über alle Menschen entscheiden zu können.Dafür morden zu dürfen,unterdrücken,foltern und zu versklaven.Beispiel - die nächste FußballWM.Die findet mitten im religiösem [-] statt,der ein Recht für sich beansprucht,was es nicht gibt.Es gibt für keinen Menschen das Recht,zu behaupten alleine zu wissen,wer oder was Gott ist.Wer glaubt,zu seinem Vorteil darüber bestimmen zu können,einfache Menschen dadurch unter seine Fuchtel bringt,sollte darüber nachdenken,ob er in Wirklichkeit Satanas huldigt,dem Teufel,den es vermutlich garnicht gibt,eher der dunklen Seite des Menschen,die wir alle in uns tragen.Wenn wir unseren Kindern beibringen,daß alle Menschen zuerst Menschen sind,dabei auf Alles scheissen,was schwachsinnigen Religionsfanatikern einfällt,um ihre Macht zu erhalten,dann haben wir eine Chance Religionen richtig zu interpretieren.Bevor es zum lezten Religionskrieg der Menschen kommt,Atomraketen das letzte Wort haben........ :Ratte:


    edit by Crow: Verallgemeinernde Beleidigung entfernt!

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • An alle:




    Ich bitte alle User andere Religionen und deren Anhänger nicht abzuwerten mit euren Aussagen.Bitte gebt euch Mühe beim verfassen eurer postings nicht die Gefühle derjenigen zu verletzen die eine andere Religion haben als ihr.

    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen wenn wir gehen.


    Albert Schweitzer

  • Entschuldigt bitte,wenn ich in meinem Text zu weit gegangen bin,ich will Niemanden beleidigen,darum geht es in diesem Thema auch garnicht,In Deutschland kann sich Jeder jederzeit für eine Religion entscheiden,so will es unser Gesetz.Das funktioniert aber nur,wenn alle Religionen sich dem beugen,anerkennen,daß in Deutschland das Grundgesetz über der Religion steht.Mit Deutschland meine ich einen "Vielvölkerstaat",in dem,solange ich lebe,Menschen aus aller Welt,friedlich,auch durchaus befreundet zusammen leben.Das ist ein hohes Gut.Zu unser aller Vorteil.Dieses Glück fällt nicht vom Himmel,es muß erarbeitet werden,durch Einsicht.Alle Religionen sollen gleichberechtigt sein,mit Ausnahme derer,die es noch nicht verstanden haben.In europäischen Gefilden haben Religionskriege zwischen einer Religion zu einem dreißigjährigen Krieg geführt,zu einem Völkergemisch,das man irrtümlich:Germany nennt.Ein fataler Irrtum,diei heutigen Deutschen sind keine reinen Germanen oder Teutonen,sie sind ein "Völkergemisch".Wir sind auch keine "Arier",nicht besser,als irgend ein anderer auf dieser Welt.Meine Eltern haben es "Überlebt".Von daher akzeptiere ich keine Diktatur,auch keine religiöse Diktatur.Wer nicht in der Lage ist,selbst frei zu entscheiden,der folgt einer falschen Religion.Religion soll den Menschen beschützen,Ihn trösten,Ihm Hoffnung geben,Ihn keinesfalls unterdrücken.Sind Menschen schon komplett unfähig,voneinander zu lernen?Bedingen Salafisten Neonazis oder umgekehrt?In diesem Text habe ich Niemand beleidigt,nur eine Frage gestellt :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Ich finde Religion ist mit eines der schwierigsten Themen die es gibt. In ihrem Namen wurden (und leider auch immer noch) unvorstellbare Grausamkeiten begangen. Andererseits gibt's sie den Menschen auch Hoffnung, Halt und Gemeinschaft.


    Meine persönliche Meinung zur Religion ist aber folgenden. Egal was für ein Gott/Götter die Welt erschaffen haben sollen können doch keinesfalls gut sein oder? Hätten er/sie sonst Dinge wie zb. die Kreuzzüge oder die ganzen Völkermorde zugelassen? Würden sie sowas zulassen wenn sie liebevoll und gerecht wären?


    Selbstmord ist ja in vielen Religionen eine Sünde. Das man damit nicht das Leben erfüllt das Gott für einen Vorgesehen hat.
    Naja da habe ich einem Zeugen Jehovas folgendes gefragt. Wer sagt denn das Gott welcher ja bekanntlich unfehlbar und allmächtig ist nicht genau das für mich vorgesehen hat? Das er die Stimme in meinem Kopf war die mich dazu gebracht hat die Augen zu schließen und loszulassen? Das ich zwar kein schönes Leben hier hatte aber er genau das als Prüfung für mich vorgesehen hatte?
    Der Herr wusste darauf keine richtige Antwort, er hat sich dann für die Störung entschuldigt und ist gegangen.
    Nicht das ihr mich falsch versteht. Ich will keinem seinen glauben schlecht reden solange dieser nicht Menschenverachtend ist.
    Wie gesagt ich persönlich glaube eher an etwas wie Karma, auch wenn ich nicht verstehe was ich dem getan habe das es mich so leiden lässt aber ok. Sollte es doch so etwas wie einen Gott geben glaube ich nicht das es ein guter ist. Dafür gibt es zu viel schlimmes auf der Welt und zu wenig schönest.


    Leider...

    Es kann kein Licht ohne Schatten geben.


    Drum last mich der Schatten sein, damit ihr im Licht leben könnt.

  • Ich glaube nicht,daß eine Göttin,Gott oder Götter für das Grauen und die Zerstörung verantwortlich sind,das Menschen veranstalten.Wenn ich einen Garten verpachte und der Pächter bewässert ihn mit Altoel,dann kann er mich nicht dafür verantwortlich machen,wenn danach Nichts mehr wächst.In der christlichen Religion schafft Gott den Menschen "zu seinem Bilde",das bedeutet der Mensch hat göttliche Eigenschaften.Im Gegensatz zu den Pflanzen und den Tieren kann ein Mensch bewußt unrecht handeln,eine göttliche Freiheit.Der Mensch hat alle Fähigkeiten,diese Welt so zu gestalten und verwalten,daß es ein Lebensraum in einer Artenvielfalt ist,die dem Paradies gleicht.Die Hauptaufgabe der Menschen ist es diese Artenvielfalt zu erhalten,das Leben zu bewahren.Für diese Fähigkeit muß der Mensch allerdings auch etwas tun,er muß Machtgeilheit,Gier,Neid,etc in Schach halten.Dämonen wie sinnlosen Reichtum besiegen.Aus heutiger Sicht war keine Religion dazu fähig,im Gegenteil,Religionen werden dazu benutzt Macht zu erlangen und Macht auszuüben,gnadenlos wird dabei auch über Leben und Tod entschieden.Von Menschen,die dann auf Gottes Willen scheissen,sich selbst erhöhen.Der letzte Krieg der Menschheit könnte ein Religionskrieg werden.Chemische-,biologische- und atomare Waffen haben wir im Überfluß.Religionen sollten Menschen zusammenbringen und nicht trennen,schon garnicht verfeinden.Ich habe Angst davor,nach meinem Ableben einer Ameise zu begegnen,die klar und eindeutig die Göttin ist,die die Welt erschaffen hat.Die mir schon von weitem zubrüllt:"Höre mir bloß auf mit Menschen!!!Und ihren Religionen!!! Selbst ihr dämlichen Ratten habt mehr Gehirn im Hintern,als ein Mensch im Kopf.Danach beendete sie mit mir unseren göttlichen Dialog und ich wachte schweissgebadet auf.Meine Religion besteht im Moment darin,daß ich aufpasse keiner Ameise auf den Fuß zu treten,vielleicht auch nicht die richtige Religion,selbst wenn Ratten andere Religionen haben,als Menschen.Ratten verehren Flöhe,eine bestimmte Sorte,die es fast geschafft hätte,diesen Erdball von einer gefährlichen Spezies zu befreien,die darauf aus ist,diese Welt zu zerstören. :Ratte::Ratte2:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • @Ratte : Vielleicht wäre es ja an der Zeit, sämtliche Religionen abzulegen und uns nicht mehr darauf konzentrieren, was wir uns irgendwann man erhoffen, sondern die Ressourcen dafür zu nutzen, um aus unserer Gegenwart etwas besseres zu machen. Das fliegende Spaghettimonster schlägt vor, das wir aufhören, Millionen und Kirchen, Moscheen oder Tempel zu investieren und das Geld dafür zu nutzen, um die Armut zu bekämpfen.
    Religionskriege gab es nicht nur in der Vergangenheit, sie gibt es noch heute. Der IS macht im Grunde nicht anderes, als einen Glaubenskrieg zu führen, um den Islam zu verbreiten. Die chinesische Regierung versucht, Falun Gong zu vernichten. Und und und...

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