Nahtoderlebnisse und Nahtoderfahrungen

  • Nahtoderlebnisse gehen nicht von dem Gehirn aus, weil es viele Beweise gibt, die darauf schließen lassen, dass unser Bewusstsein nicht von unserem Gehirn
    ausgeht.


    1. So manch ein Mensch, der eine Nahtodesrfahrung gemacht hat, hatte danach Fähigkeiten bekommen die er vorher, gar nicht hatte.
    Manche werden dann zu einem Medium und können mit Verstorbenen in Kontakt treten.


    2. Andere bekommen die Fähigkeit, einen Menschen es anzusehen ob er bald sterben wird.


    3. So manche Menschen, erfahren während bei einem Nahtodeserlebnis, Gegebenheiten die Sie voher gar nicht wissen konnten.
    Das Sie z.B. einen Bruder hatten, der adoptiert wurde und wo anders groß wurde und jener vor 3 Jahren verstarb.
    Manche haben dort Kontakt zu Ihren Großeltern, die Sie zu Lebzeiten, nicht mehr kennen lernen konnten und sie erzählen dann, von Gegebenheiten die nur die deren
    Eltern wussten und ihrem Sohn / Tochter niemals erzählt hatten.

  • Danke für diese Videosammlung.
    Also die vier da oben und die zwei danach von @Lestat sind echt richtig gut. :daumenhoch:
    Mir ist das immer viel zu aufwendig und nervenaufreibend "weltanschaulich neutrale" Vidoes zu dieser ganzen Thematik zu suchen. Das gleicht mir zu sehr der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wie praktisch dass das jetzt hier schon jemand für mich übernommen hat. Ob absichtlich oder unabsichtlich. Find ich super. Thank you very much. :pinguin:

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Danke für diese Videosammlung.
    Also die vier da oben und die zwei danach von @Lestat sind echt richtig gut. :daumenhoch:
    Mir ist das immer viel zu aufwendig und nervenaufreibend "weltanschaulich neutrale" Vidoes zu dieser ganzen Thematik zu suchen. Das gleicht mir zu sehr der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wie praktisch dass das jetzt hier schon jemand für mich übernommen hat. Ob absichtlich oder unabsichtlich. Find ich super. Thank you very much. :pinguin:

    Ich möchte Dir einmal etwas anvertrauen, aufgrund meiner seelischen Biographie und meiner schweren Problematiken, bin ich zu einem philosopischen Frei, Klar und Querdenker, geworden.
    Mich haben schon damals die Fragen, was kommt nach dem Tod, sehr beschäftigt und das war damals am Ende der 70er Jahre.
    In der Familie wurde kaum, über solche Themen einmal intensiv gesprochen, nonverbal ( das tut man nicht ) und meist kamen dann die üblichen Antworten auf dem Tisch, die ja wohl fast jeder noch kennen dürfte.
    " Deine Oma, ist nun im Himmel, oder nach dem Tod ist alles aus, oder man weis es nicht, was nach dem Tod kommt. "
    Nur solche Antworten reichten mir schon damals nicht aus und ich fühlte, es sehr stark das es da noch so einiges mehr geben muss, als das was man im Allgemeinem und im Bürgerlichem Umfeld darüber zu hören bekam.
    Es gibt eben fundamentale Fragen die fast jeder Mensch in sich hat, nur wir als ( seelisch kranke ) haben eben dieses Bedürfnis, etwas stärker in uns, Antworten zu finden,
    weil wir eben nicht ( normal Leben können ).
    Das Dogma, Stigma, Normen und die Tabuthemen der Gesellschaft, sind Gift weil eine freie und individuelle Entfaltung der Seele und des Bewusstseins, eigentlich dadurch sehr stark sabotiert, oder ausgeschlossen werden.

  • Das ist absolut Richtung @Lestat dem stimm ich voll und ganz zu. Ich bin beeindruckt wie lange du dich schon damit beschäftigst. Erinnert mich grade sehr an den Onkel einer Freundin von mir und an einen anderen ehemaligen Freund von mir in deinem Alter (leider inzwischen beide viel zu früh verstorben), die kamen auch nicht umhin auf Grund ihrer eigenen Problematik und ihrer eigenen spirituellen Erlebnisse sich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen. Hab viel gelernt von den beiden, die waren unglaublich tolle Menschen und ich vermisse sie beide sehr.


    Ich glaub nach wie vor, wer selber mal eine echte außerkörperliche Erfahrung gemacht hat oder eine Astrallreise, egal ob positiv oder negativ, dem stellt sich die Frage ob es eine nächst höhere Dimension gibt oder nicht überhaupt nicht mehr, der weiß dann einfach dass es so ist, denn er war selbst dort.
    Aber es gibt leider keine Möglichkeit das zu beweisen, das ist eben schon seit Anbeginn aller Zeiten das Problem daran. Nur die Leute die selbst dort waren wissen es und was sie erzählen klingt für andere eben immer wie ein "Traum" oder eine "Halluzination". Als ob man das nicht unterscheiden könnte. Man kann es eben nur selber erleben. Deswegen bringt es auch nichts mit Leuten die sich das nicht vorstellen können ewig darüber rumzudiskutieren.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Das ist absolut Richtung @Lestat dem stimm ich voll und ganz zu. Ich bin beeindruckt wie lange du dich schon damit beschäftigst. Erinnert mich grade sehr an den Onkel einer Freundin von mir und an einen anderen ehemaligen Freund von mir in deinem Alter (leider inzwischen beide viel zu früh verstorben), die kamen auch nicht umhin auf Grund ihrer eigenen Problematik und ihrer eigenen spirituellen Erlebnisse sich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen. Hab viel gelernt von den beiden, die waren unglaublich tolle Menschen und ich vermisse sie beide sehr.


    Ich glaub nach wie vor, wer selber mal eine echte außerkörperliche Erfahrung gemacht hat oder eine Astrallreise, egal ob positiv oder negativ, dem stellt sich die Frage ob es eine nächst höhere Dimension gibt oder nicht überhaupt nicht mehr, der weiß dann einfach dass es so ist, denn er war selbst dort.
    Aber es gibt leider keine Möglichkeit das zu beweisen, das ist eben schon seit Anbeginn aller Zeiten das Problem daran. Nur die Leute die selbst dort waren wissen es und was sie erzählen klingt für andere eben immer wie ein "Traum" oder eine "Halluzination". Als ob man das nicht unterscheiden könnte. Man kann es eben nur selber erleben. Deswegen bringt es auch nichts mit Leuten die sich das nicht vorstellen können ewig darüber rumzudiskutieren.

    Es gibt auch die Nachtodeskontakte und jene haben viele Menschen.
    Die können im Traum, per Gedanken und auch durch Gefühle auftreten.
    Der Forscher Bernhard Jacoby hat darüber, schon Bücher geschrieben.

    Einmal editiert, zuletzt von Lestat ()

  • Ja, Bernhard Jacoby ist ein sehr guter Autor.
    Meine Oma hatte sich damals auch von mir verabschiedet im Traum, das war eine ganz andere Art von Traum als die die man sonst so hat. Das weiß ich heute immer noch als wäre es eine reale Erinnerung.
    Seit dem hab ich auch auch noch viel von meiner Oma einfach so geträumt aber das waren immer alles ganz normale Träume. Ich finde jedenfalls man merkt den Unterschied zwischen einem echten Kontakt mit der geistigen Welt und irgendwelchen Tagträumen/Einbildungen etc. sehr deutlich.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Ja, Bernhard Jacoby ist ein sehr guter Autor.
    Meine Oma hatte sich damals auch von mir verabschiedet im Traum, das war eine ganz andere Art von Traum als die die man sonst so hat. Das weiß ich heute immer noch als wäre es eine reale Erinnerung.
    Seit dem hab ich auch auch noch viel von meiner Oma einfach so geträumt aber das waren immer alles ganz normale Träume. Ich finde jedenfalls man merkt den Unterschied zwischen einem echten Kontakt mit der geistigen Welt und irgendwelchen Tagträumen/Einbildungen etc. sehr deutlich.

    Ganz genau so ist es, meist treten solche Transkontakte, vor dem aufwachen auf.
    Solche Kontakte sind viel realer und auch ausführlicher, als ein Traum und an jene kann man sich noch, nach Jahren ganz genau dran erinnern.
    Man fühlt und spürt es auch, ganz genau das es diese Person ist, weil das mit dem Gefühl und mit der Ausstrahlung, von dieser Person zu tun hat, die jene auch zu Ihrer Lebenszeit, ausstrahlte.
    Ich wollte ganz einfach, nicht aufwachen, weil ich länger bei dieser hinübergegangenen Person verweilen wollte.

  • Ach, ich verstehe nicht, warum so Viele so von Nahtoderlebnissen wissen wollen. Ich kann mir nur vorstellen, dass das krampfhafte, verzweifelte Suchen nach der Besätigung an irgendwelche übernatürlchen Welten (Himmel/Hölle/Paradies und so Zeugs) sind.


    Genügt es ncht, sich vor der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns in Staunen versetzen zu lassen, das beim Sterben verzwieifelt die letzten Reserven aus den bilionen vorn Neuronen und Vernetungen aus aller Kraft das letzte Quantum an Leistungskaraft aufbietet?


    Ist denn die Vorstellung davon wirklifch so schlimm? Für mich nicht. Mir wäre es egal, ob ich heute oder morgen um falle. Ich denke mal, dass tot sein nicht schlimm ist. Tot sein ist einfach nicht sein. Man muss ja nicht krampfhaft an Spaßberiselung Freude haben.

    Der Tod ist ein liebevoller Meister.

  • Ach, ich verstehe nicht, warum so Viele so von Nahtoderlebnissen wissen wollen. Ich kann mir nur vorstellen, dass das krampfhafte, verzweifelte Suchen nach der Besätigung an irgendwelche übernatürlchen Welten (Himmel/Hölle/Paradies und so Zeugs) sind.


    Genügt es ncht, sich vor der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns in Staunen versetzen zu lassen, das beim Sterben verzwieifelt die letzten Reserven aus den bilionen vorn Neuronen und Vernetungen aus aller Kraft das letzte Quantum an Leistungskaraft aufbietet?


    Ist denn die Vorstellung davon wirklifch so schlimm? Für mich nicht. Mir wäre es egal, ob ich heute oder morgen um falle. Ich denke mal, dass tot sein nicht schlimm ist. Tot sein ist einfach nicht sein. Man muss ja nicht krampfhaft an Spaßberiselung Freude haben.

    Aber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt? Was machst denn dann ?

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