Über vergeigte Beziehungen.
Worüber macht ihr euch viel zu viele Gedanken?
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über alles und nichts
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In letzter Zeit hab ich mich körperlich so krank gefühlt dass ich mir vor dem Einschlafen ewig den Kopf darüber zerbrochen haben was ich noch alles bedenken muss, wenn ich demnächst, bald, gefühlt gleich, morgens vielleicht einfach nicht mehr aufwache. Und was ich da für meine Familie noch auf welche Listen schreiben muss, PIN fürs Konto, wo befindet sich noch Bargeld, was soll unbedingt aufgehoben werden. Mein Testament, meine Patienteverfügung, welche Freunde müssen benachrichtigt werden, meine teure Modellpferdesammlung wenn die wieder verkauft werden soll muss ich an die alle unten dran ein kleines Etikett mit dem ungefähren Preis kleben. Und auf den Schreibtisch muss dann immer ein Zettel liegen wo die anderen Zettel zu finden sind wo die empfindlichen Daten drauf stehen weil die müssen ja auch nicht grade offen rumliegen also muss da noch eine Zwischenstufe eingebaut werden.
Aber im Grunde ist das auch alles gar nichts wirklich wichtiges. Ich kann auch einfach die Ritzen zu machen und gut ist. Trotzdem beschäftigt mich das alles zuweilen massiv und das Gefühl dass ich nichts vergessen darf. Weil ich sonst nicht in Ruhe tot sein kann. Voll bescheuert.
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überDich.
definitiv.
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Über den Vorfall im Zug. >_>
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Ob komplett durchgeknallte sowas ähnliches wie Sektenführer mit ihren total durchgeknallen Weltbildern bzw. Behauptungen darüber wie alles ist, recht haben.
Wenn man es mal objektiv betrachtet dann ist das mein Hauptdenkinhalt schon seit hm... 10 Jahren vielleicht?
Oder wann fing das an so krass zu werden? Irgendwie kam das so schleichend.
Inzwischen existiert gefühlt schon nichts anderes auf der Welt mehr als das.
Dabei bin ich nicht mal Mitglied in irgendeiner Sekte. Jedenfalls nicht physisch körperlich.
Geistig aber inzwischen scheinbar schon irgendwie.
Ich würde mir ja den Ausstieg aus diesen kranken Kontrukten empfehlen, hab mir selbst aber aktuell keinerlei Alternative dazu zu bieten. Weil ist ja nicht so dass es irgendwo einen gesunden Verein von der Sorte gäbe.
Ist jedenfalls schon krass wie einen sowas komplett vereinahmen kann. Vollständig.
Früher hab ich irgendwie auch noch andere Sachen gedacht. Heute nicht mehr. Heute denke ich wirklich nur noch das. Ausschließlich. Glaub auch nicht dass das besser werden würde wenn ich vollzeit arbeiten würde. Das läuft einfach so im Hintergrund auf Dauerschleife. Und nein, spazieren gehen hilft da auch nichts.
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Wohl über den Körper und insgesamt das Aussehen des Körpers.
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Über das Leben.
Was für einen Sinn es hat, wie es weitergeht, was für Probleme bevorstehen, vorzugsweise auch über längst vergangene oder für mich nicht veränderliche Situation, die das alltägliche Leben zur Qual werden lassen.
Und dabei wäre es doch so einfach…
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Seit ein paar Tagen über all die Entscheidungen, die ich in meinem bisherigen Leben getroffen habe.
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über dinge die waren, jetzt sind und das was kommt, was auch immer das sein wird.
x fragen auf die ich keine antwort finde, dieses ständige darüber nachdenken, reflektieren, fühlen um nur noch mehr fragen aufzuwerfen.
ist das berechtigt? meine gefühle finden das schon. ich würde die gerne mal für eine weile ins eck setzen und ihnen sagen: "jetzt spielt mal eine weile alleine ohne mich, ich muss jetzt hier mal..."
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Darüber was andere von mir denken oder halten. Wenn ich das mal abstellen oder reduzieren könnte, wäre das ein echter Meilenstein für mich.
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Kenn ich:
Darüber was andere von mir denken oder halten. Wenn ich das mal abstellen oder reduzieren könnte, wäre das ein echter Meilenstein für mich.
Ansonsten plagen mich noch oft Gedanken über meine Zukunft. Sind zwar berechtigt manchmal, können aber auch ganz schön nerven.
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Das zweite Gepräch im Dezember.
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über alles. Besonders über total unwichtige Kleinigkeiten
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über meinen Chef und sein Verhalten...
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