Mich würde interessieren ob Ihr an das Schicksal glaubt. Ist wirklich alles vorherbestimmt und passiert so wie es passieren soll?
Glaubt Ihr an Schicksal?
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Nein, glaube ich nicht.
Es ist nicht alles vorbestimmt.
Ich fürchte wir Menschen haben eine
riesen Verantwortung mitzugestalten
was passiert... -
Nicht alles, nicht immer und auch nicht in dem Umfang wie wir uns manchmal wünschen bzw. es befürchten.
Aber ich bin der Überzeugung, dass es an manchen Punkten im Leben so etwas wie Schicksal oder eine höhere Macht gibt. Ich würde niemals darauf warten oder mich verlassen ^^ Aber im Nachhinein betrachtet mag ich bei manchen Begebenheiten gerne daran glauben, dass es so etwas wie Schicksal war.
Und selbst, wenn es keine Schicksal gibt, so mag ich mich zumindest an der Illusion erfreuen :) -
Wir sind zur Freiheit verdammt, gibt weder Schicksal noch Vorherbestimmung von irgendetwas, ich mag meinen freien Willen behalten, auch als Illusion.
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Da dies eine Glaubensfrage ist, entscheide ich mich für den freien Willen, da dieser mich nicht so unglücklich macht, wie der Glaube an ein Schicksal.
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Ich meine Ja ...und es ist ein Arschloch..
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Ich kann und muss mich Tränenmeers Ansicht voll anschließen.
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Jup,es ist zwar manchmal ein Arschloch aber manchmal..ja,manchmal kann es auch ein Engelchen sein und auch gutes mit sich bringen
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Ich glaube, dass es so etwas wie Schicksal gibt. Aber nur in einem bestimmten Rahmen, in dem wir uns nahezu frei bewegen können. Soll heißen, dass die Dinge, die wir tun nicht unbedingt genauso vorbestimmt sind, aber einen bestimmten Grund oder Sinn haben. Natürlich fragt man sich bei einiges grausamen Punkten wo da der Sinn hinter steckt, aber da möchte ich jetzt nicht näher drauf eingehen, um niemanden zu verletzen.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass vorbestimmt ist, wann wir sterben. Nicht wie, aber wann. -
Ich glaube gewisse Punkte wurden uns vom Schicksal, Zufall oder was auch immer auferlegt, wie wir aber mit ihnen umgehen ist unsere Sache.
Ob wir sie akzeptieren oder dagegen ankämpfen.
Ob wir daran zerbrechen oder daran wachsen.
Immerhin haben wir einen freien Willen und in jeder Situation mehrere Möglichkeiten, wie wir uns entscheiden bzw. verhalten. -
Wie soll man es nennen, wenn einen ein unerwünschtes Ereignis, auf das man keinerlei Einfluß nehmen konnte, urplötzlich und vollkommen in die Kniee zwang, aus der bisherigen positiven Bahn warf, vlt. so, dass niemals mehr ein Hochkommen/Aufstehen, für eine Rückkehr auf eine, auch nur ansatzweise, halbwegs normale Bahn mehr möglich ist?
In solch einem Fall ist garantiert niemand seines Glückes Schmied gewesen.
Lag es also an einem vorbestimmten Plan? (Schicksal)
Dann behaupte ich, liegt für zig Millionen Menschen definitiv ein absoluter Schei*-Plan vor.
Deswegen glaube ich eher an Zufall, als an Schicksal.
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Ja, ich glaube an so was.
Weiß jetzt nur nicht ob das schlecht oder gut für mich ist. -
Tja, Schicksal.... Eine Mischung aus dumm gelaufen, weil man z.B. als Baby, Kind in einer Umgebung bzw unter Umständen aufwächst, an denen man nichts ändern kann, eigenen Gedanken, Gefühlen die ich beherrschen kann, Karma und den Willen etwas zu ändern, das ist für mich unter dem Strich was ich Schicksal nenne...
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Bedingt durch meinen Glauben an "Karma" kann ich zwangsläufig nicht an Schicksal glauben. Der Mensch lebt in einem Konstrukt, dass sich ausschließlich auf seinen eigenen Taten und deren Konsequenzen aufbaut. Da ist kein Zufall, keine höhere Macht, keine Vorherbestimmung. Jede Aktion im Leben führt zu einer Reaktion und man selbst hat seine eigenen Wege in der Hand.
Manche Buddhisten sprechen in dem Zusammenhang von "Schaffsal". Daran glaube ich. :) -
Hieß ich sonst im Forum Schicksalsschlag ?
Ich glaube dass unser aller Schicksal von Geburt an besiegelt ist
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