Das Corona-Virus (Sars-CoV-2)

  • Crow,


    vielen Dank, mich hat es schon fast zerrissen. Bei aller Liebe zu unterschiedlichen Meinungen und Einstellung, ich habe ihr Beiträge auch nicht als friedlich und als Versuch, einander mit anderen Meinungen leben zu lassen. Letztlich muss sich jeder seine eigene Meinung bilden und ob er sich impfen lässt, oder nicht. Gewisse Ängste kann ich verstehen, besonders auch, wenn es um Kinder geht. Aber ich denke, das Virus zu verharmlosen, oder gar als nicht existent betrachten, finde ich einfach nicht richtig. Es existiert ja nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Da kann ich die Augen nicht einfach zulassen und mich in irgendwelchen Verschwörungstheorien flüchten. Das finde ich nicht nur naiv, sondern auch dumm. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.


    Das Thema Geimpft und Ungeimpfte ist natürlich polarisierend, aber das kann wohl leider nicht verhindert werden. Ich denke, das liegt in der Natur der Sache. Die Menschen werden sich da nicht einig werden. Für mich persönlich ist die Impfung sehr sinnvoll. Und wenn Nichtgeimpfte und Querdenker dazu ihre Theorien entwickeln, und sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, dann ist das derern Realität, aber im sich nicht impfen lassen wird auch den geimpften die Freiheit eingeschränkt, ist das dann nicht egoistisch ? In Freiburg gab es diese Woche 14 Intensivpatienten, davon waren 13 nicht geimpft. Das halte ich für Realität aus nächster Nähe.


    Ich kenne inzwischen einige, die mit oder an Corona gestorben sind, und ich kenne einige, die das Virus hatten, mit unterschiedlich schwerem Verlauf. Sorry, aber da kann ich nicht mehr sagen, dass es das Virus nicht gibt, u/o dass es harmlos ist. Noch nicht einmal, dass es mit der Grippeimpfung zu vergleichen ist.

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Ok, habe immer etwas Angst, weil man schnell als Corona-Leugnerin gilt, wenn man den Impfstoff kritisch sieht, aber ich habe da keine Zweifel und nehme dies Lage sehr ernst und halte mich daher auch sehr streng an alle Maßnahmen, um mich und andere zu schützen.


    Ich reagiere leider generell auf Impfungen sehr schlecht.

    Bin bisher nach praktisch jeder Impfung ohnmächtig geworden, weil der Kreislauf wegsackte, dabei hab ich weder Angst vor Nadeln noch sonst was, weil immer Leute meinen ich wäre nur zu zimperlich wegen der Spritze, nee... manchmal bin ich direkt in der Praxis ohnmächtig geworden, manchmal erst auf dem Heimweg oder zuhause oder auch erst am nächsten Tag und am Arm um die Einstichstelle herum, bekomm ich immer eine hühnereigroße und sehr schmerzhafte Schwellung. Aber das sind halt alles Sachen, die man in Kauf nimmt... nur die Herzangst treibt mich in den Wahnsinn manchmal.


    Paradoxerweise trinke ich recht viel Koffein, was ja auch fürs Herz nicht gut sein kann (denke ich zumindest)... aber ich immer hoffe meinen extremst niedrigen Blutdruck damit hochzutreiben. Weil die Ärzte immer meinten, bei meinem Blutdruck wäre es ein Wunder, dass ich noch aufrecht stehe und nicht viel öfter in Ohnmacht falle... das verstärkt alles meine Angst noch, dass ich mal einfach abklappe, aber das ist ein anderes Thema.


    Das ist schon unlogisch mit den Ängsten manchmal, verstehe es selbst nicht :halloweendead:


    Hätte die Angst gerne im Griff, weil bei jedem Ziepen in der Brust geht schon das Kopfkino wieder los.


    Aber wie man sieht, lebe ich noch, also kanns mit den Impfungen trotz aller Angst so schlimm wohl nicht sein :P ...aber alle paar Monate... da kommt man schon an seine Grenzen irgendwann. So 3-5 Jahre wären gut... auf 10 Jahre wie bei Polio und Tetanus hoffe ich ja gar nicht mal :D

  • Das sehe ich ganz anders. Was Corona betrifft, geht es um Fakten und nicht um Meinungen. Die Meinung, Corona gibt es nicht, ist gar keine Meinung, sondern Realitätsverweigerung, die überhaupt keine Aufmerksamkeit verdient hat.


    Nur mal als Beispiel: In einer Talkshow sitzt ein Wissenschaftler, der behauptet, die Erde sei eine Kugel. Neben ihm sitzt eine Person, die behauptet, die Erde sei aber eine Scheibe. Nun kann man nicht hergehen und sagen, die Wahrheit liegt in der Mitte. Nein, das eine ist Wissenschaft und das andere ist Unsinn! :s02:

    Ja, das ist im Grunde schon richtig was du da schreibst.

    Ob man es nun Meinung oder Realitätsverweigerung nennt,.. ich nenne so etwas auch "unterschiedliche Wahrheiten". Vielleicht ist es aus meiner Sicht auch schon eine Art Resignation.

    Ich habe nicht den Anspruch alle Menschen von der Wahrheit zu überzeugen. Denn was für mich und für die Wissenschaft wahr ist, ist es für jemand anders nicht. Und gerade, wenn jemand sich der Realität so sehr verschließt sehe ich es nicht in meiner Aufgabe denjenigen vom Gegenteil zu überzeugen. Das kann eigentlich immer nur im Konflikt enden.

    Von mir aus soll jeder bei seiner Wahrheit bleiben, solange dieser jemand diese Wahrheit für sich behält und wiederum nicht anderen aufzwingen will, was aber eben häufig nicht der Fall ist.

    Heißt, wenn nun jemand behauptet die Erde ist eine Scheibe und auch durch logische Erklärungen nicht davon abweicht und darauf beharrt. Bitte, dann lass ich demjenigen seine Scheibentheorie. Ich werde ihn eh nicht vom Gegenteil überzeugen können und warum soll ich mich darum streiten.

    Dann hat die Person eben eine Erde als Scheibe im Kopf und ich habe sie als Kugel im Kopf. Die Wahrheit liegt dann nicht in der Mitte. Ich wollte nicht sagen, man müsste sich auf eine Wahrheit einigen. Das macht natürlich keinen Sinn. Aber dann soll die Person eben einfach bei ihrer Perspektive bleiben und ich bleibe bei meiner. Deswegen muss ich die Person nicht angreifen, beleidigen oder sonstwas.

    Anders wenn eine Diskussionsgrundlage da ist. Wenn eine Person sagt, "ich habe mal gehört die Erde ist eine Scheibe, jetzt sagst du sie wäre eine Kugel, warum soll sie nun eine Kugel sein?" Dann kann man darüber reden, wenn eine Grundoffenheit da ist.

    Im Grunde passiert dann eben genau das was du auch sagst: es erfolgt eben keine Aufmerksamkeit. Jeder endlose Versuch Argumente hervorzubringen, um Fakten zu untermauern bringt dem ganzen eine Aufmerksamkeit, die nicht verdient ist.

    Aber vielleicht ist das von mir auch zu kurz oder naiv gedacht.


    Nachtschatten

    Es ist ok vor etwas Angst zu haben. Und wenn du eh schon "Herzangst" hast, ist es nachvollziehbar, dass Berichte über Herzmuskelentündungen nach der Impfung die Impfung nicht gerade attraktiver machen. Die Wahrscheinlichkeit ist insgesamt war gering, aber sie ist eben da.

    Mit Ängsten ist das ja eh oft so eine Sache, dass die Angst oft größer ist wie das rein rational betrachtete Risiko wirklich ist.

    Ich wünsche dir, dass dich die Angst nicht zu sehr einnimmt und du trotzdem gut durch die Zeit kommst

    "Sometimes I remember the darkness of my past
    Bringing back these memories I wish I didn't have
    Sometimes I think of letting go and never looking back
    And never moving forward so there'd never be a past
    "
    (Linkin Park - Easier to run)

  • Nachtschatten

    Es ist ok vor etwas Angst zu haben. Und wenn du eh schon "Herzangst" hast, ist es nachvollziehbar, dass Berichte über Herzmuskelentündungen nach der Impfung die Impfung nicht gerade attraktiver machen. Die Wahrscheinlichkeit ist insgesamt war gering, aber sie ist eben da.

    Mit Ängsten ist das ja eh oft so eine Sache, dass die Angst oft größer ist wie das rein rational betrachtete Risiko wirklich ist.

    Ich wünsche dir, dass dich die Angst nicht zu sehr einnimmt und du trotzdem gut durch die Zeit kommst

    Ja... so ist das leider mit vielen Ängsten. Ich hab auch wahnsinnige Angst in ein Flugzeug zu steigen und wenn mir Menschen noch 1000 mal sagen, dass Autounfälle statistisch wesentlich häufiger vorkommen... aber WENN ein Flugzeug dann doch mal abstürzt, hat man kaum eine Chance da lebend rauszukommen - während man einen Autounfall schon überleben kann, je nach Schwere des Unfalls.


    Und so ist das eben mit vielen Ängsten, oft bringt da rationales Argumentieren wenig... da hilft es dann nur die Angst halt irgendwie in dem Moment auszublenden oder in den Hintergrund zu stellen, obwohl das verdammt schwer ist.


    Danke, ich hoffe und wünsche für uns alle, dass wir diese aktuelle Zeit irgendwie halbwegs gut überstehen... physisch und psychisch :(

  • Amalthea

    Ich hoffe, Du hast meinen Beitrag jetzt nicht als Angriff aufgefasst. Deine Haltung ist schon extrem toll. Ich schaffe es leider nicht, mir da mehr Ruhe und Gelassenheit reinzutun. :s13:

    When you can't find the words to say,
    it's hard to make it through another day.
    And it makes me want to cry,
    and throw my hands up to the sky.
    -Adrian Smith-

  • Crow

    Alles gut. Nein ich habe deinen Beitrag nicht als Angriff angesehen. Mir war es nur wichtig zu betonen, dass ich mich nicht "zur Mitte einer Meinung oder Idee" hinbewege. Gerade bei Dingen, wo es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt.

    Meine Haltung ist schon auch von einer gewissen Grundnaivität geprägt, indem ich einfach was manche Dinge angeht in meiner Welt lebe. Damit löst man keine Konflikte oder Dinge, aber man provozier auch keine und vermeidet (unnötige) Diskussion.

    Vielleicht meine Form von Energiesparmodus für manches.

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  • Da man ja politisch werden kann, wer ich mal politisch.

    Meiner Meinung nach haben wir nun die Probleme mit Corona, weil die Politiker auf Wahlmodus waren und eine Wahl gewinnen wollten und natürlich an Jens Spahn, der den Gesundheitssektor heruntergewirtschaftet hat und nach der Wahl war er dann für mehr Lohn für Pflegepersonal. Und davon abgesehen ist er meiner Meinung nach ein Narzisst, Opportunist und Menschenfeind.


    Die Impfverweigerer sollte man meiner Meinung nach aber auch nicht alle in eine Schublade stecken, weil jeder von ihnen hat seine eigenen Gründe sich nicht impfen zu lassen.


    Übrigens liegt die jetzige starke Ausbreitung vor allem an der aktuellen Variante, weil die ersten beiden waren nicht annähert so ansteckend wie die jetzige, weswegen es vor einem Jahr relaiv wenige Infektionen gab.


    Bei Impfungen sollte man auch bedenken das sie nicht vor Krankheiten schützen, sie ermöglichen es dem Immunsystem, vorab, den ernstfall zu proben und wenn man ein gutes Immunsystem hat, dann bemerkt man nicht einmal die Infizierung, weil das Immunsystem effizient gegen die Erreger vorgeht.

  • wollt nur kurz anmerken das Covid Impfstoffe durch die extreme hohe Rate an weltweiten Impfungen sehrwohl erforscht sind.


    Und Langzeitstudien beziehen sich nicht auf die Zeit (die man zur erforderlichen Erforschung braucht) sondern auf die Anzahl der Informationen die man von Studienobjekten bekommt.


    Ansonsten sehr gute Diskussionsrunde hier. :)


    So Beiträge liebe ich.

    Und nu bleibt gesund und passt gut auf Euch auf und somit auch auf andere.


    Vieren sind dazu da um uns alle zu machen und die gibt es viel länger auf der Erde als es den Menschen bis jetzt gab und geben wird.


    Vieren sind angepasst as f@ck evolutionär, da können wir als Spezies Mensch nich ma ansatzweise mithalten.


    Die Medizin hilft aber mit dem Mist besser klar zu kommen. Dafür das der Mensch nicht all zu viel von gar nix versteht is er doch erstaunlich weit gekommen.


    Wir können uns das nicht leisten auf das bissel Fortschritt zu verzichten. Naja und Impfungen haben gewisse Erkrankungen ausgerottet. Aber als dieses passieren konnte war diese Scheiße mit der Impfverweigerung kein Thema.


    Selbst die Pest ist nicht mehr so heftig heutzutage wie vor Jahrhunderten als es da noch keine medizinische Hilfe gab. Nur so als Bsp.


    Das interessante is auch das Covid schwerer medizinisch in den Arsch zu treten ist als die Pest. Und es ist dabei egal obs Bakterien sind oder Vieren. Und trotzdem is der Impfstoff ein Erfolg... denn ohne würde es noch mehr Tote geben.


    Corona is komplexer als die Pest.

  • Übrigens liegt die jetzige starke Ausbreitung vor allem an der aktuellen Variante, weil die ersten beiden waren nicht annähert so ansteckend wie die jetzige, weswegen es vor einem Jahr relaiv wenige Infektionen gab.

    Ja es mutiert das is normal. Aber genau da kann man hoffen. Denn wenn man Glück hat verschwindet es wieder für eine Weile weil, es sich in nä Sackgasse mutiert hat und dann wieder in der Natur irgendwo warten muss bis es wieder infektiös as hell wird um durch erneute Mutationen wieder zuschlagen zu können.


    Ebola ist dafür ein gutes Bsp.

    Latent gefährlich bleibt das Virus aber immer,mal mehr - mal weniger.


    Und was das Wahlkampfgeplänkel angeht. Yupp so is es. Der Tisch is nun fürs Virus gedeckt ( weil Politiker unfähig sind notwendige Konsequenzen zu ziehen) und das wird das Virus gnadenlos ausnutzen. So funktioniert Biologie. Evolution juckt es nicht ob Wahlen sind.


    Was wir vor ca.4 - 6Wochen an falschen Entscheidungen getroffen haben rächt sich jetzt.

  • Crow


    Und jetz ma wa lustiges.

    Die neue Mutationen der Forensoftware gefällt mir.


    Wie laufen die Systeme?

    Alles im grünen Bereich? Oder habt ihr noch mit Fehlern zu kämpfen die auf die Eier gehen?


    (wollt nur damit sagen das Mutationen was gutes sind.... nicht zu letzt wären wir ohne sie immer noch Affen auf Bäumen).

  • Vieren sind dazu da um uns alle zu machen und die gibt es viel länger auf der Erde als es den Menschen bis jetzt gab und geben wird.

    Naja, aus Sicht des Virus ist es ja nicht mal sinnvoll uns wirklich alle zu machen. Zumindest nicht alle von uns und nicht zu schnell. Das Virus braucht uns um sich vermehren zu können. Dem Virus bringt es nichts, wenn wir kurz nach Kontakt mit ihm tot umfallen. Besser ist es wir sind nicht allzu krank, laufen umher, treffen auf andere Menschen, damit sich das Virus so verbreiten und vermehren kann.

    Viren passen sich an und mutieren ständig. Auch von Corona wird es sicher noch viele weitere Mutationen geben. Aber das muss nicht unbedingt tödlicher werden.

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  • Naja, aus Sicht des Virus ist es ja nicht mal sinnvoll uns wirklich alle zu machen. Zumindest nicht alle von uns und nicht zu schnell. Das Virus braucht uns um sich vermehren zu können. Dem Virus bringt es nichts, wenn wir kurz nach Kontakt mit ihm tot umfallen. Besser ist es wir sind nicht allzu krank, laufen umher, treffen auf andere Menschen, damit sich das Virus so verbreiten und vermehren kann.

    Der Punkt ist ein bisschen, worauf man in der Langzeitentwicklung hofft. Corona möge sich abschwächen, weil es für ein Virus nicht von Vorteil ist, wenn seine Wirte, die helfen, es zu verbreiten, allzu schnell versterben.

    Varianten, die sich zwar verbreiten, aber nicht viel Schaden anrichten, haben evolutionär einen Vorteil gegenüber Virus-Mutationen, die zu schnell den Tod des Wirtes bewirken.


    Wohlgemerkt, darauf hofft man... Ob und wann das wahr werden könnte, kann bis jetzt noch keiner sagen.

    Bis jetzt ist die Entwicklung nach wie vor offen in di Richtung, dass es auch zu einer weitaus fataleren Mutation kommen könnte, die die bereits bestehenden Varianten weitestgehend verdrängt (so wie die die Mutationen, die nach der ersten Welle in Umlauf geraten sind, das Original-Virus jetzt schon so ziemlich vollständig verdrängt haben).

  • In Großbritannien breitet sich gerade stark eine Untervariante von Delta aus, die deutlich weniger symptomatische Krankheitsverläufe verursacht. Der Anteil dieser Variante lag zuletzt bei 12 %, Tendenz stark steigend. Vielleicht ist das ein möglicher Gamechanger.


    Delta-Plus verbreitet sich in Großbritannien rasch
    Das tägliche Wachstum der Fallzahlen sei ungewöhnlich groß, dafür gebe es weniger symptomatische Erkrankungen, berichten britische Forscher über die aktuelle…
    www.diepresse.com

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