Würdet ihr euch impfen lassen?

  • Ich weiß nicht ob ich Glück oder Pech habe weil ich nicht zu den bevorzugten Gruppen gehöre die zuerst geimpft werden. Wenn ich könnte, ich würde mich impfen lassen.


    Sollte das Zeug unerwartet doch schwerwiegende Folgen haben, dann betrifft es zu erst die Risikogruppen, die die sozial und medizinisch Helfen könnten und die anderen hätten dann mehr Wohnmöglichkeiten und soziale und wirtschaftliche Probleme wären wohl die folge.

  • Hy


    Wenn die Möglichkeit gibt zum impfen würde ich mein Kind und mich impfen lassen. Muss nur nochmal vorher mit Ärzte nachfragen wegen die Medikamenten wo wir nehmen müssen. Das nicht zur Komplikationen gibt.

  • Nein. Ich wohne hier auf einem Berg, sehe immer die 40 gleichen Menschen, tagein, tagaus. Und die Esel natürlich :), um die ich mich kümmere, neben anderen Tieren.
    Einige hatten Corona schon (also Menschen^^).
    Es kann sein, dass ich meine Meinung ändere, logischerweise.
    Es gibt aber auch Fälle von Todesopfern durch die Impferprobung.....

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

    2 Mal editiert, zuletzt von Venere ()

  • Ja, ich würde mich impfen lassen.
    Sofort oder später.
    Vielleicht bin ich etwas blauäugig, aber ich habe noch nie hinterfragt wie lange die Entwicklung/Zulassung eines Medikamentes, das mir verschrieben wurde, gedauert hat.
    Und wenn ich so die Beipackzettel lese, kann man ja an ziemlich jedem Medikament schwerst erkranken.
    Ich gehe nie davon aus, dass ich die schlimmsten NW bekomme.
    Warum dann bei der Impfung gegen Covid 19?

  • @blub
    Musst mal googeln. Gibt einige Fälle. Natürlich versuchen die Pharmariesen das zu vertuschen.

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  • Tja. Dann hat google dich schon in seinen Fängen :)))))).


    Spass beiseite, zB Tiffany Pontes Dover. Das war aber nach der Erprobung.


    Ausserdem, die Erprobung eines Impfstoffes geht immer mit "Verlusten" einher. Ist ja vllt nicht so nennenswert, wenn es bloss indonesische Freiwillige sind^^. Sind ja dann selber schuld.

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  • Eine kurze Suche ergab, dass die Dame wohl durchaus noch sehr lebendig ist:
    Corona-Impfung: Krankenschwester wird vor laufender Kamera ohnmächtig


    Die Ohnmacht wurde auch nicht durch den Impfstoff ausgelöst, sondern durch den Prozess des Impfens an sich mit dem zusätzlichen Stress, dass es vor laufender Kamera war.


    Hier auch ein Interview mit ihr nach der Impfung:


    Magst du bzgl der indonesischen Freiwilligen etwas konkreter werden?

  • Ui... dann bin ich Fake-News auf den Leim gekrochen :schämen: . Wie peinlich.

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  • Hin und wieder taucht mal so eine Schlagzeile in der Feindpresse auf.
    Bisher hat sich alles aber immer herausgestellt (auch so dort beschrieben und erwähnt), dass die Personen in irgndeiner Weise eine allergische Reaktion auf den Impfstoff hatten.


    Oder es sind solche Stümpereien wie in Stralsund vorgekommen, wo sie ein Fläschchen, welches 5 Impfdosen und ein bisschen Überschuss ergibt, einer einzigen (!) Person verabreicht haben.
    (Na, so was kann ja nicht gut gehen...)

  • Ja ich recherchiere nicht fundiert genug um da mitzureden.
    Hatte den Link von einer Person bekommen, der ich vertraue und daher nicht grossartig weiter nachgeforscht. Tut mir leid.
    Ich habe es dem Bekannten auch gemeldet.


    Dennoch glaube ich: es geht bei dieser Corona-Krise nicht nur um Corona. Es gibt halt Ungereimtheiten.
    So ein Impfstoff auf den Markt zu bringen macht gewisse Konzerne doch extrem reich.


    Es ist ja das gleiche mit uns psychisch Kranken: medikamentöse Behandlung und gut ist. Irgendwelche Leute da draussen verdienen sich an unserem Leid eine goldene Nase, während wir hier sitzen und disskutieren und es uns trotz der Medis schlecht geht.


    Der Mensch ist machtgeil veranlagt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Venere ()

  • Wenn du einerseits selbst erkannt hast, dass du nicht fundiert genug recherchierst, andererseits aber in den Raum stellst, dass es Todesfälle dadurch gab, dann finde ich das ehrlich gesagt schon etwas fahrlässig, weil es Verunsicherung hervorruft.


    Noch reicher würde die Konzerne eine monate- oder jahrelange Behandlung machen. Das Argument zieht nicht wirklich meiner Ansicht nach.


    Ich selbst wäre ohne Medikamente schon tot und bin froh, dass es Unternehmen gibt, die in dem Bereich forschen.

  • Da hast du vollkommen Recht@'Venere'.
    In der Pharmaindustrie ist Zeit viel Geld.
    Der Mensch ist egal. Idealismus nicht vorhanden.
    Hauptsache als erster ein neues Medikament für eine grosse Zielgruppe entwickeln....
    Aber in welchem Bereich ist der Mensch keine "Ware"?

  • @blub Irren ist menschlich.....
    Passiert dir das nie? Hut ab, wenn nicht.

    Zitat von blub

    Ich selbst wäre ohne Medikamente schon tot und bin froh, dass es Unternehmen gibt, die in dem Bereich forschen.

    Sehe ich auch so. Widerspricht sich meiner Meinung nach nicht, die Machtgeilheit und die guten Seiten gewisser Medikamente.


    @Blue ja... genau..... als Beispiel, als ich 2006 auf eine verhaltenstherapeutische Abteilung einer halbprivaten Klinik kam, bekam buchstäblich jeder Seroquel. Man hat sogar Patienten ihre bisherigen Medis abgesetzt und Seroquel eingeschlichen. Einigen ging es schlechter mit Seroquel...
    Wir waren auch vorwiegend junge Leute, zw. 18 und Ende zwanzig. Es wurde einfach ausprobiert an allen.
    Ich war da 5 Monate. Ich glaube, das Medikament wurde zu der Zeit eingeführt in der CH. Die Klinik hatte wohl irgendwelche Abkommen mit der Pharmaindustrie und/oder Astra-Zeneca. Krass oder?

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