Gibt es eine Seele?

  • Wenn es eine Seele geben sollte, was ist sie dann? Woraus besteht sie, wie zeigt sie ihre Existenz? Was unterscheidet sie vom Körper?

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    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Terano da habe ich gleich mal meinen Spaß :halloweengrin:

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    Wenn es eine Seele geben sollte, was ist sie dann?

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    Eine Seele wäre letztlich wohl die Psyche in einer Form, die genug dem ähnelt, was sich letzlich biologisch im körperlichen noch im Gehirn manifestiert. Ein Eindruck einer Seele würde immerhin stets als Interaktion einen Eindruck innerhalb dieses biologischen Ortes hinterlassen, der dann auch als sinnvolles Medium zur Interaktion mit dem seelischen bleibt.

    Der größte Unterschied bleibt damit, dass nach dem Tod dieses Körpers etwas bleiben muss, das unabhängig von ihm diese dort manifestierte Psyche beinhaltet, einer Psyche welche von so vielen anderen Psychen geprägt wurde und diese verinnerlichte, ob nun die des vermenschlichten Baumes, welchen man als kleines Kind nicht anders begriff als sich selbst, oder eines anderen Menschen bis übernatürlichen Wesens.

    Woraus besteht sie, wie zeigt sie ihre Existenz?

    Prinzipiell zeigt sich die Möglichkeit der Beseelung jenseits des eigenen Körpers schon dadurch, dass man als kleines Kind beginnt allerlei nur über sich selbst und die Eindrücke von Erwachsenen zu erfassen, weshalb Tamagochi bis Stein und Holzregal bis Grab und Buchfigur bis Stofftier im Gehirn einen sehr lebendigen, menschlichen Eindruck bildet, der oft bis zum Tod sehr lebhaft bleibt und manchmal chronifiziert wach und aktiv. Damit hat des Öfteren tatsächlich noch ein Stein eine manifestierte Seele in biologischer Form und letztlich ist dies auch der simpelste Beweis dafür, dass unabhängig vom Körper existierende Psychen an sich das normalste der Welt sind, wobei manche Kulturen und Individuen niemals aufhören dies einzurechnen, gerade Religionen achten jedoch all zu oft diese Realität recht genau.

    Nun denn, wer versucht den Eindruck dessen zu leben, den er anderen von sich schenkt, und die Waage findet in der dieser so sehr der Psyche ähnelt, dass das Trauma des Todes und der unvermeidlich folgenden Änderungen im Herzen der Menschen und der eigenen Psyche, ob frei reisend oder in Menschen vorhanden, ... hm... so jemand wird tatsächlich in der eigenen Psyche noch atheistisch gesehen nach dem Tod fortbestehen und weiter wirken.

    Der einzige Sprung hin zur Existenz der Seele als größere Form der biologischen, bleibt ein Thema der nächsten Frage


    Was unterscheidet sie vom Körper?

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    Es ist nun bewiesen, dass es unabhängig vom Körper eine Art Seele geben kann, doch so wie der Stein nicht begreifen und erfassen kann, was für eine höhere Spezies im überall Seele einhaucht, so können wir nur begreifen, dass unsere Erde in diesem gigantischen Universum so selten ist, dass ein gewaltiges Bewusstsein welches jenseits biologischer Prozesse abläuft und funktioniert auf jeden Fall besonderes Interesse an diesem so seltenen und einzigartigen Planeten hätte, durchaus auch daran unglaublich viele Gedanken und Zeit zu investieren um damit zu interagieren und komprimiert abzutasten, was dort so an Seelen herum rennt, und sei es der Fluss Jordan, der sich doch in so vielen Herzen manifestiert. Ja, der einzige Sprung, den wir schaffen müssen ist auf uns selbst zu blicken und wie viel Energie wir manchmal investieren um Jahr um Jahr ein viel winzigeres Leben in einem winzigen Raum zu betrachten, weil es uns so fasziniert, ob es nun der Baum im Garten ist oder unser Bonsai, die Mikrobe in der Petrischale oder die Bakterie im Yoghurt, evtl. auch das wütende Tamagochi im Herzen unseres Kindes, ja, wir müssen nur den Sprung schaffen zu sehen wie zäh wir Menschen im Herzen behalten, die gestorben sind, und wie zäh wir dies noch mit uns teuren Gegenständen tun, die fort sind, bis manchmal das geliebte verbrannte Stofftier weiter in unserem Geiste durchs Zimmer hüpft und wir ihm ein kleines Paradies lassen.

    Der Sprung, den wir brauchen, ist anzunehmen, dass es jenseits Biologie auch physikalische bis metaphysische Prozesse gibt, die als Bewusstsein zu gelten haben, wobei uns wahrscheinlich erscheinen muss, dass es diese gibt, da wir doch schon so klar darauf blicken wie künstliche Intelligenz auf Silizium ein Bewusstsein entwickeln kann. So oder so bleibt absolut klar, dass unsere Erde einzigartig ist und das Seltenste, was es so geben mag, damit dann auch wahrscheinlich, dass noch Atheisten nahe liegen mag, dass eine nicht biologische, riesige Intelligenz durchaus dafür sorgen könnte und fasziniert würde, dass es eine Seele gibt, viele Menschen dies spüren, und es gerade nach dem Tod für jene besonders schön weiter geht, die ihr besonders im Herzen verbleiben und in denen sie sich vielleicht verbunden ausdrückt.


    Vielen Dank für deine Fragen, das ist meine Antwort, denn ob Atheist oder Christ, letztlich hat das Thema etwas sehr tröstliches und ich hoffe es licht ausgedrückt zu haben.


    Kämpfe selbst im Leid/ Kämpfe für die Zeit/ In der du bist befreit/ Und erkennst Schönheit/ In der Wirklichkeit/ Die du erstritten/ :blumen:
    "Bewerte jede Information nüchtern um zu erreichen, was dir verwehrt oder genommen wurde"

  • Der größte Unterschied bleibt damit, dass nach dem Tod dieses Körpers etwas bleiben muss, das unabhängig von ihm diese dort manifestierte Psyche beinhaltet, einer Psyche welche von so vielen anderen Psychen geprägt wurde und diese verinnerlichte, ob nun die des vermenschlichten Baumes, welchen man als kleines Kind nicht anders begriff als sich selbst, oder eines anderen Menschen bis übernatürlichen Wesens.


    Wieso muss es das? Ich sehe dafür keine Notwendigkeit, was nicht durch die Fähigkeit zu erinnern und zu erzählen abgedeckt sei. Physisch ist der Mensch tot, wenn er stirbt. Da ist nichts, was überlebt, außer die Erzählungen über ihn. Er wird im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte.

    Es ist nun bewiesen, dass es unabhängig vom Körper eine Art Seele geben kann, doch so wie der Stein nicht begreifen und erfassen kann, was für eine höhere Spezies im überall Seele einhaucht, so können wir nur begreifen, dass unsere Erde in diesem gigantischen Universum so selten ist, dass ein gewaltiges Bewusstsein welches jenseits biologischer Prozesse abläuft und funktioniert auf jeden Fall besonderes Interesse an diesem so seltenen und einzigartigen Planeten hätte, durchaus auch daran unglaublich viele Gedanken und Zeit zu investieren um damit zu interagieren und komprimiert abzutasten, was dort so an Seelen herum rennt, und sei es der Fluss Jordan, der sich doch in so vielen Herzen manifestiert.

    Ich verstehe dieses Argument als die Frage: Wieso gibt es gerade auf der Erde Leben, wenn die Bedingungen doch dafür so schwer zu erreichen sind. Ist das richtig?

    Falls das die Grundlage bildet, so erübrigt sich für mich die Frage mit der Umdrehung der Kausalität: Wenn es nicht Leben auf der Erde gäbe, gäbe es hier nicht so seltsame Wesen, die sich diese Frage stellen könnte. Mithin das Vorhandensein an Leben ist notwendig für das Stellen der Frage nach dieser und daher durch das Stellen dieser Frage bereits beantwortet.

    evtl. auch das wütende Tamagochi im Herzen unseres Kindes, ja, wir müssen nur den Sprung schaffen zu sehen wie zäh wir Menschen im Herzen behalten, die gestorben sind, und wie zäh wir dies noch mit uns teuren Gegenständen tun, die fort sind, bis manchmal das geliebte verbrannte Stofftier weiter in unserem Geiste durchs Zimmer hüpft und wir ihm ein kleines Paradies lassen.

    Das ist für mich das Phänomen der Erinnerung, wenn ich dich richtig verstehe, aber auch wieder hier: Es ist unbestritten, dass unsere Neuronen Netze ausbilden können, die einen bestimmten "Ein-druck" einer Sache auf unser Gehirn erlauben. Dieser "Ein-druck" wird bei jedem Abruf erneuert und verändert. Nützliche "Ein-drücke" verfestigen sich und "prägen" unser Gehirn und mithin unseren Charakter, hingegen verblassen nicht genutzte Erinnerungen irgendwann. Für mich ist das nur ein Zeichen für die unglaubliche Schönheit des Gehirns, aber es benötigt keine Seele. So gesehen löst sich damit auch das vorige Problem. Wieso können Kinder neue Empfindungen und Eindrücke gewinnen? Weil sie von außen ein Impuls bekommen und ihr Gehirn daraufhin ein Netz verbunden mit diesem Impuls erschafft. So löst sich auch das Problem des Sokrates im Theätet, denn in der Tat ist unter Kontrolle des Zufalls sozusagen der Eindruck determiniert. Ein Glück für uns aber, dass niemand fähig ist auf Zufall zu kontrollieren und so in gewissem Grade neue unerwartete Strukturen aus gegebenen Materialien entstehen können.


    Zumindest für mich legt das andere Schlüsse nahe:


    Der Sprung, den wir brauchen, ist anzunehmen, dass es jenseits Biologie auch physikalische bis metaphysische Prozesse gibt, die als Bewusstsein zu gelten haben, wobei uns wahrscheinlich erscheinen muss, dass es diese gibt, da wir doch schon so klar darauf blicken wie künstliche Intelligenz auf Silizium ein Bewusstsein entwickeln kann.

    Was auf den erstem Blick so klar erscheint, scheint für mich nur eine Annahme zu sein, die wahr oder falsch sein kann. Für mich sehe ich keinen zwingenden Grund eine Seele als bewiesen zu erachten. Ich kann aber nicht mehr Dinge erklären, wenn ich die Annahme treffe verglichen damit, wenn ich sie nicht treffe. Dann hält mich Ockhams Rasiermesser an, erstmal ohne diese Annahme zu arbeiten, bis sie notwendig wird.


    So oder so bleibt absolut klar, dass unsere Erde einzigartig ist und das Seltenste, was es so geben mag, damit dann auch wahrscheinlich, dass noch Atheisten nahe liegen mag, dass eine nicht biologische, riesige Intelligenz durchaus dafür sorgen könnte und fasziniert würde, dass es eine Seele gibt, viele Menschen dies spüren, und es gerade nach dem Tod für jene besonders schön weiter geht, die ihr besonders im Herzen verbleiben und in denen sie sich vielleicht verbunden ausdrückt.

    Das halte ich sogar für äußerst unwahrscheinlich. Ja, man muss sehr häufig würfeln, um die Bedingungskonstellation vorzufinden, die wir auf der Erde brauchen. Allerdings sind uns schon in dem absolut kleinen Teil des Universums, den wir beobachten können, Planeten bekannt, die auch ähnliche Bedingungen bieten, wie beispielsweise Wolf 1069 b. Die Planeten sind so weit entfernt, dass es schwierig sein wird, sie zu untersuchen, aber auf die großen Weiten des Universums gerechnet, rechne ich schon damit, dass noch mehr Planeten Leben besitzen.


    Kurzum, ich sehe nicht die Notwendigkeit für eine Seele, also wieso sollte ich diese Annahme treffen? Natürlich hat sie eine tröstlichen Eindruck und als narratives Konstrukt hat sie ihren Wert und existiert auch in dem Sinne. Menschen scheinen gerne darüber nachzusinnieren, dass etwas von ihnen bleibt, wenn sie sterben und da das unter anderem die Angst vor dem Tod senken kann, wäre es grausam, zu sagen, dass man ein solches Konstrukt niemals haben sollte. In diesem Sinne existiert die Seele durchaus. Wenn ich jedoch gefragt bin, ob eine solche absolute Seele in der Natur existiert, so würde ich verneinen. Die Vorstellung einer Seele scheint mir etwas Menschliches zu sein und keine Naturgewalt.

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  • Terano ich sehe wir werden uns in dem Thema nicht einig, hm, na gut, ich bevorzuge die Wahrscheinlichkeit der Seele damit überhaupt Sinn macht sich auf Erden um irgendwas zu bemühen oder durch irgendwas Leidvolles hindurch zu bemühen statt zu entscheiden, dass die endgültige Dunkelheit die garantiert leidfreie Variante ist, nichts war für mich demotivierender und schwächender als die Phase in welcher ich so sehr ablehnte, dass es Seele gibt:halloweenhappy:

    Hm, ich werde nur nie die Variante verstehen nach der es nach dem Tod nichts mehr von uns gibt, zumindest die biologisch existenten Eindrücke in lebendigen Gehirnen und der Butterflyeffekt sowie Hinterlassenschaften lassen doch erwiesen viel, nur würde auch das mich demotivieren und schwächen, wenn es das einzige wäre :halloweenhappy:

    Ich brauche einfach das Konzept der Seele, ob nun in atheistischer oder christlicher Form, sonst habe ich echt weder Antrieb noch Willen für mittel- bis langfristige Ziele zu leiden:halloweenhappy:

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  • ich sehe wir werden uns in dem Thema nicht einig, hm, na gut, ich bevorzuge die Wahrscheinlichkeit der Seele damit überhaupt Sinn macht sich auf Erden um irgendwas zu bemühen oder durch irgendwas Leidvolles hindurch zu bemühen statt zu entscheiden, dass die endgültige Dunkelheit die garantiert leidfreie Variante ist, nichts war für mich demotivierender und schwächender als die Phase in welcher ich so sehr ablehnte, dass es Seele gibt :halloweenhappy:

    Um vielleicht hier noch meine Perspektive zu geben: Wieso sollte ich nicht einfach so wollen, dass Leid reduziert wird und wir alle eine gute Zeit haben? Mir bringt es doch nichts, wenn Menschen leiden, es ist schlicht nicht in meinem Interesse und es belastet mein Denkfühlen. Schon daraus ergibt sich für mich, dass es gut ist, Leid nicht mehren zu wollen und seinen Mitmenschen möglichst ein gutes Leben außerhalb aller Normen bereiten zu wollen. Auch habe ich nicht gegen das Vorhandensein von metaphysischen Werten oder gar gegen das Vorhandensein von etwas Göttlichem in der Welt argumentieren wollen. Ich weiß nicht, wie zur Hölle man mich beschreiben will, aber ich gehe davon aus, dass das Gute über der Welt existiert. Im klassischen Sinne gibt es für mich einen Punkt aus dem (zumindest menschliche) Moral entspringt und die scheinbar so universell ist, dass sie an verschiedensten Orten zu verschiedenen Zeiten auftreten konnte. Bin ich damit noch Atheist, was weiß ich denn x'D


    Und wie gesagt, deshalb schon ich noch meinen letzten Absatz etwas zusammenhanglos nach: Wenn dir die Vorstellung einer Seele Trost spendet, ist das gut und in diesem Sinne existiert sie dann auch. Sie ist dein Eindruck von dem metaphysischen Guten, welches das Leben führt :)

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  • Und wie gesagt, deshalb schon ich noch meinen letzten Absatz etwas zusammenhanglos nach: Wenn dir die Vorstellung einer Seele Trost spendet, ist das gut und in diesem Sinne existiert sie dann auch. Sie ist dein Eindruck von dem metaphysischen Guten, welches das Leben führt :)

    Supi, das reicht mir, ich wollte dir ehrlich gesagt nur mal einen so wissenschaftlichen Ansatz wie nur irgendwie möglich mitgeben :halloweenhappy: Ich fürchte das ist mir misslungen, nur mag ich die komisch esoterisch anmutenden Ansätze nicht, daher dachte ich, dass ich dir mal den sehr nüchtern wissenschaftlichen mitgebe:halloweengrin:

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  • Ich fürchte das ist mir misslungen, nur mag ich die komisch esoterisch anmutenden Ansätze nicht, daher dachte ich, dass ich dir mal den sehr nüchtern wissenschaftlichen mitgebe :halloweengrin:

    Danke für den Versuch, aber in der Tat. Der überzeugt mich nicht. Für mich ist die Frage, ob die Seele existiert für die Wissenschaft irrelevant, weswegen sie außerhalb dieser besprochen werden kann xD

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  • Nun, ich möchte mal sagen, dass es verschiedene Techniken gibt, üm dem Ende ohne Furcht entgegenzublicken. Da ist die Vorstellung, dass es eine Seele gibt bestimmt hilfreich. Aber es gibt auch noch andere Vorstelleungen, die auch ohne Seele und anderen übersinnlchen Vorstellungen auskommen. Letztlich ist es irrelevant. Relevant ist nur, ob es hilft, sich im Laufe des Lebens glücklicher zu fühlen. Oder zumindest ohne Angst.

    Der Tod ist ein liebevoller Meister.

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