Liebt ihr es auch, diese dösigen COVID-Masken zu tragen?

  • Ich finde es so ironisch, daß alle über die dämlichen Masken klagen.
    Ich liebe die DInger! :herzen:
    Die Hexe hat einen immensen Komplex und Selbsthass mit ihrer Nase, anders als 95% der Bevölkerung bin ich nich hübsch anzusehn und die Masken sind das Beste, was mir je passiert ist. Ich bin SOO hübsch mit den Dingern. DAS was endlose Jahre therapie nich schafften kann ich seit 2020, erstmals im Leben "einfach so" draußen rumlaufen und 100% angstfrei einkaufen. Selbst in der Institutsambulanz darf bzw MUSS ich das tragen, ein grösseres GEschenk gibts ja gar nich, kein Mensch guckt mich für meine Nase an. Ich hab jetzt schon ANgst daß es irgendwann aufhören könnte.


    Seit 2020 ist das Leben einfach nur noch angenehm (nun... was die zwei oben genannten DInge angeht, hier gehts ja nur um die Masken, nicht darum, daß alles dicht ist, das ist Lockdownthematik und das ist echt kacke). Nun würde man in "normalen" Foren denken "Wtf" aber ich weiß, im KDN gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Leute die haben ähnliche Probleme und möchte mal wissen, ob ihr dazugehört.

  • ja, ich kann auch gut damit leben.
    Ich fühl mich sicherer, vor Covid und Mundgeruch und Grippe und Streptokokken und Masernmumpsröteln, Maul und Klauenseuchen, Pest, Herpes...
    aber vor allem fühle ich mich sichere vor Durchdringung, Starren, Gemustert werden, an meiner Mimik gemessen werden


    Und siehe da, jetzt bin ich im Vorteil, weil ich einen echt fiesen Blick habe (n kann), Augen, die andern unheimlich sind, vor allem so isoliert,
    und ich kann damit einen Abstand definieren, der davor viel schwerer zu verteidigen war.

    Einmal editiert, zuletzt von Shikkaku ()

  • Ich kann mit den Masken auch gut leben.Vor allem gefällt mir,dass die Menschen jetzt mehr Abstand halten.Wer das nicht tut,den vertreibe ich mit einem Hustenanfall :banana:

    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen wenn wir gehen.


    Albert Schweitzer

  • Ich hab mich auch an die Teile gewöhnt und das Beste an den Teilen finde ich ja, dass man Doofen die Zunge rausstrecken kann, ohne dass sie das mitbekommen.

    Spiegelungen einer anderen Zeit, sind in meine Gedanken gemalt, in mein Herz geschrieben und für immer in meiner Seele
    Michael Traveler aus Reflections

    "Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt?" "MICH ! Immer wieder"

    *Netzfund*

  • Mich nervt es schon. Man geht irgendwo hin und muss noch mal nach Hause rennen, weil man die Maske vergessen hat. Und man kann nicht so gut damit atmen.
    Aber ich sehe auch die Vorteile : Ich war während der Corona-Zeit nicht einmal krank. Und man sieht meine Akne nicht. Ich würde mich freuen, wenn die Leute weiter Abstand halten würden.

    Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht...

  • Aber ich sehe auch die Vorteile : Ich war während der Corona-Zeit nicht einmal krank.

    Zugegeben, das ist mir auch schon aufgefallen. Allgemein husten und schnupfen die Leute weniger als die Jahre sonst.
    Und ich bin bisher auch um die eine Erkältung, die einen im Jahr mal findet, herumgekommen.


    Sonst weiter mag ich die Teile trotzdem nicht. Liegt an den ganzen nervlichen Überempfindlichkeiten im Gesicht... Wenn da irgendwas fest anliegt, dann geht es los, dass sich ständig irgendein Haar meldet, dass eine kleine Hautstelle jucken muss. :Panik: Ohne Maske habe ich das nicht.

  • Mir gefiel die Zeit,
    wo ich mir noch aussuchen durfte,
    was für eine Maske ich tragen kann.
    Mit den Medizinischen Masken,
    ist das nicht mehr so toll.
    Entweder stört es bei den großen Kopfhörer oder der Wintermütze,
    also zumindest beim draufsetzen oder abnehmen.
    Ansonsten habe ich auch kein Problem damit,
    dass mich keiner so schnell mich wieder erkennt. :uachselzuck:
    Meinetwegen kann auch Masken aus Baumwolle,
    zur permanenten Pflicht werden.
    Und selbst wenn nicht,
    ich glaube,
    dass ich zukünftig zur Grippe Saison,
    freiwillig meine Schnute bedecken werde. :upara:

    ...

  • Coronamasken?


    Die Strassenränder und die Böden im öV, die Gewässer und Kinderspielplätze sind voll von Fallengelassenem, zufällig Verlorenem. Wer mal keine dabei hat, kann jederzeit überall was auflesen. Es hat noch pratkisch neuwertiges darunter, das noch ganz appetitlich aussieht


    :kotzen:


    Bin hab selber eine Sammlung von "Masken" :skeptisch::skeptisch::skeptisch: die ich aus gewissen Gründen aufsetzten muss im richtigen Leben. Eine mittelalterliche Pestmaske ist nicht darunter - nicht zufällig.



    Die Coronamasken wecken - auch wenn ich einige positive Aspekte sehen kann ...die jahrzeitübliche Grippe ist wie ausgefallen... was haben wir in den letzten Jahren anders gemacht? An der Impfung liegts nicht, also doch am Maskentragen?
    trotzdem wecken die Masken nun vor allem ungute Erinnerungen



    Dieses Stück Wegwerfmaterial ist jetzt echt zum "Parteiabzeichen" mutiert. (Maulnasenbinde statt Armbinde?!)


    Für jedermann klar sichtbar gliedert die Maske die Gegenwartsmenschenmenge (= Masse der im Land anwesenden Zeitgenossen) in sich unterscheidende Teilgruppen:


    - mit "Nichttragen" identifiziert sich der Zirkel der Weltverschwörungstheorieanhänger, Coronaleugner & Covidioten (Die Minderheit von den mit Arztzeugnis Dispensierten, steckt versehentlich auch noch in dieser Schublade)


    - am "Falschtragen" erkennt man die Aufmüpfigen, die nicht den Mut haben zur offenen Rebellion. (Die Gruppe der Schutzeligen, die ohne böse Absicht das Lätzchen einfach nicht korrekt ins Gesicht kriegen, ist auch noch in dieser Kategorie inbegriffen. Diese Opfer gelten als Kollateralschaden bei der jetzt stattfindenden Teilung der Volksmasse)


    - am "Korrekttragen" erkennt man die obrigkeitsgläubigen Bravbürger die sich vor der Blockwartmentalität der mit Feldstecher bewaffneten Nachbarn fürchten und auf Grund der Medienberichte oder auf Androhung ihrer Arbeitgeber sich gezwungen sehen, den Maulkorb den Anordnungen entsprechend umzuschnallen.


    ich hab mir jetzt das Rauchen :rasta: angewöhnt, um mit runtergelassener Maske rumlaufen zu dürfen und hab dauernd Fastfood und Getränkebüchsen in der Hand um bei einer Kontrollfrage sagen zu können, dass ich die Maske nicht vor dem Latz haben kann, wenn ich rauche, esse, trinke oder auch nur atme


    Ich sehne mich nach dem Ende der Maskerade! :heulen:


    aber ich freu mich auf den Norovirus... :krank: Da werden wir dann alle behördlich angeordnet unten und oben was tragen müssen um die Wirkung der Pandemie begrenzt halten zu können

  • Gnihihi und ich dachte schon ich bin hier die einzige Beknackte...
    Finde mich auch hässlich und bin es auch oft. Aber die Augen sind schön. Das kombiniert mit der Maske ganz gut.


    Das mit dem Abstand finde ich sollte man für immer beibehalten!!! Keine Rempler, keine ekeligen Menschen mehr die einem beim Einkaufen zu nahe kommen...


    Allerdings mochte ich die bunten, individuellen selbstgenähten Stoffmasken viel viel lieber als die FFP2. Die sind so unpersönlich und man kann sie nicht nach jedem Gebrauch einfach in die Wäsche werfen.
    Mit denen konnte man so lustige Sozialstudien machen. 'Auf welche Farben reagieren die Leute wie?'
    Was ich nicht gedacht hätte: am Besten wurde ich mit schwarzen, 'bösen' Masken behandelt, am schlechtesten mit hellen, fröhlichen.


    Nur Winter, Brille und Maske kombiniert sehr schlecht... Besonders wenn man so blind ist, daß ohne Brille genauso wenig geht wie mit beschlagener.


    Noch n Vorteil: da ich jetzt so viele Masken habe verwende ich sie auch viel mehr zum Arbeiten als vorher (da hab ich nur n Tuch vor das Gesicht gebunden oft, aber das hilft nicht gegen Feinstäube).
    Das freut die Lunge.
    Einer der wenigen Winter ohne Winterhusten!

  • ich mag die Masken gar nicht

    Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen. Albus Dumbledore

  • Lieben wäre übertrieben :halloweengrin: Beim einkaufen und zugfahren mag ich sie und trage sie auch gerne.Beim arbeiten ist etwas mühsam aber man gewöhnt sich daran muss einfach brüllen dass der Mitarbeiter etwas versteht :halloweenyes:

    Das Biest erblickte das Antlitz der Schönheit und von diesem Tag an war es dem Tod geweiht.

  • @Elektrohexe


    Ja, die gewalttätigen Alltags-Übergriffe von Fremden schon. Das mit den Erzeugern ist eine andere Sache, wegen dem möchte ich jetzt kämpfen lernen... Damit ich wenigstens lebendig da raus komme im Zweifelsfall.


    Hab mor die meisten Masken selber genäht;-) meine Lieblingsmaske ist eine mit Bio-Hazard Symbol. Hehe, gelb auf schwarz. Dann sind bei den anderen schwarzen eben noch diese Schnäuzchen mit spitzen Zähnen, Totenköpfe, Pfotenabdrücke und so. ;-)


    Maske(n) heißen bei meinem Mann und mir übrigens "Schnäuzelchen". Das macht sie noch sympathischer.


    Es heißt Stäube. Bei "Deutsch" macht man mir grundsätzlich nix vor, da war ich gut. Nur mit der neuen Rechtschreibung haperts.


    Oh, dieser Winter war durchaus ein echter!
    Ich konnte öfter nicht weg weil glatt/Schnee oder kam zweimal nicht mehr zurück aufs Grundstück. Einmal hab ich 3 Anläufe aus verschiedenen Richtungen aus dem Ort gebraucht... Hier war echt f...Winter! (Sagt auch der Holzverbrauch)

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