Gedanken im Moment

  • Ich weiß dass Du es etwas anders meinst, aber diesen Gedanken möchte ich trotzdem da lassen.

    Es geht gar nicht so sehr darum, sich in eine Schublade zu stecken, denn was ist schon normal.

    Doch wenn man selber mit seiner eigenen "Unnormalität" nicht glücklich ist, dann muss sich etwas ändern.


    Manchmal wünschte ich mir schon ein unbeschwerteres ich, ein ich mit dem ich glücklich bin, das ich annehmen und akzeptieren kann.

    Das ist mir gestern Abend wieder aufgefallen, als ich mit Freunden unterwegs war. Diese Unbeschwertheit, eine gewisse Offenheit.. das fehlt mir so sehr.. und das würde ich mir für mich wünschen.

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Es geht gar nicht so sehr darum, sich in eine Schublade zu stecken, denn was ist schon normal.

    Doch wenn man selber mit seiner eigenen "Unnormalität" nicht glücklich ist, dann muss sich etwas ändern.


    Manchmal wünschte ich mir schon ein unbeschwerteres ich, ein ich mit dem ich glücklich bin, das ich annehmen und akzeptieren kann.

    Das ist mir gestern Abend wieder aufgefallen, als ich mit Freunden unterwegs war. Diese Unbeschwertheit, eine gewisse Offenheit.. das fehlt mir so sehr.. und das würde ich mir für mich wünschen.

    Gernau, deswegen schrieb ich ja, dass ich denke, Dich schon richtig verstanden zu haben. Ich denke auch, dass sich etwas ändern sollte, um das große Ziel zu erreichen. Stellt sich die Frage, was wäre Dir möglich, an kleinen Schritten, was könnte Dir helfen, was ist machbar ? Brauchst Du dabei Unterstützung ? Wo kannst Du diese kriegen ? usw. ... Ich könnte mir schon vorstellen, dass Du das erreichen könntest. Manchmal sind es die ersten kleinen Schrittchen in die richtige Richtung und dann entstehen auch weitere Schritte. Kennst Du das Sprichwort, " der Weg entsteht im Gehen."


    Manchmal mein man, das schaffe ich nie und vor lauter nur das große Ganze zu sehen, sieht man die kleinen Dinge nicht mehr. Als hätte das Große Ganze einen total erschlagen und man dann handlungsunfähig sein. Als Beispiel.


    Die Unbeschwertheit und Offenheit, die Du Dir so wünschst, kenne ich auch. Und genau wie Du sehne ich mich danach, sie zurück zu bekommen. Aber seit einer Zeit, also mit dem alter werden, stelle ich fest, dass sie tatsächlich wieder kommen. Nicht mehr so wild wie früher, aber mit mehr Besonnenheit. So in den letzten 2-3 Jahren. Vielleicht wirst Du das auch erleben, ich wünsch es Dir auf jeden Fall von Herzen.

    :blumen:

    Lieben Gruß, Sandkorn


    ~~~~~~~~~~~~~


    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Ich darf mich Mittags nicht schlafen legen - ein jedes mal habe ich Alpträume.


    Und dann bin ich eben aufgestanden, gucke aus dem Fenster und plötzlich steht genau die Person, von der ich Träumte, vor dem Fenster..

    Welch Ironie.

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Ist bei Euch noch ein Plätzchen frei ? Ungerechtigkeit ist für mich etwas sehr Schlimmes. ...

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Es bricht alles komplett auseinander und eskaliert hier immer mehr. Oma zerbricht dran und ich fühle mich total machtlos.

    Ich bin müde von allem, was jetzt seit dem 29.08.21 passiert ist - psychisch müde.

    Ich versuche nun zu schlafen mit Hilfe von Tavor. Die Aggressionen sind schon runtergefahren…und Oma schläft zum Glück auch. Vorhin nochmal nachgeschaut. Hoffentlich ist die Welt nach dem aufwachen rosa und glitzert…

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • *alles blöd*, naja gut, nicht alles.

    Geht irgendwie.

    Wobei vielleicht doch *alles blöd* sehr großes Misstrauen zumindest und weil es nicht so gut geht, innerliches dicht machen. Und schreien wollen und können.

    Und überhaupt.

  • Na klasse.... jetzt fühle ich mich wieder unsicher und etwas unwohl

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

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