Gedanken im Moment

  • Und das Schlimme daran ist, dass ich schon ordentlich Bedarf genommen habe - es hilft mir gerade nicht. Es hält mich nicht.
    Schlafen, die einzige sinnvolle Möglichkeit.

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Ich Vollhonk. Mal wieder schön blamiert. Bei der Essenslieferung (waren wieder erst um 22:00 Uhr zu Hause und dann noch was machen…keine Lust) kam dann ein „Guten Appetit“ vom Liefereranten. Was macht klein Traumchaos? „Danke, ebenso.“ :facepalm:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • ich will nicht mehr hier sein, ich will nach Hause, da fühl ich mich sicherer und habe meine Ruhe, aber das verstehen die hier nicht

    "What if i fall?"

    "But What if you fly?"

    -Erin Hanson

  • @Traumchaos
    Automatisch was sagen passiert mir auch öfters. Finde das jedes Mal voll peinlich. Aber wenn das jemand zu mir sagt, finde ich es gar nicht schlimm.
    __________


    Meine momentanen Gedanken:
    Ich glaube, ich habe das erste Mal, das Gefühl von entspanntem Tag.
    Die Gewichtsdecke fange ich an zu lieben.
    Lese, trinke Tee. Ja, manchmal weine ich ein wenig, aber gehalten, bei mir.
    Ich fange an, mich zu fühlen. Es sind nicht nur schwierige Gefühle da, momentan keine Überflutung, einfach entspannt, angenehm.
    Leichte Beobachterperspektive.
    Höre geistliche Musik.


    Ich denke grad, da kommt noch was, aber ich glaube es ist okay. Mal keine Angst. Das darf ich so stehen lassen und mehr hinfühlen.
    Mich fallen lassen.

  • Morgen schon wieder früh aufstehen :traurig:
    Was mache ich denn, wenn nun wirklich die Kieferknochen durchgelaufen sind? Worauf laufe ich dann? :schulterzucken:

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

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