Was macht ihr gleich?

Zitat von Amalthea

Trauriger

Vielen Dank

Und auch dir herzlichen Glückwunsch!! So ein Abschluss zu erreichen ist immer eine tolle Leistung.

Schreiben und Lesen und dabei Musik hören :)

Ich zwinge meine Nachbarn dazu, die gleiche Musik zu hören, wie ich

Dabei räume ich auf und werde später essen machen.

Gleich geht´s los, dann schaue ich Fußball.

@ Trauriger,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zur bestanden Prüfung.

@ Amalthea,

Ist das dann mit dem Pflegepädagogik Studium zu vergleichen ?

Sorry für meine Fragerei, aber ich komme ja auch aus einem sozialen Beruf, aber nicht aus der Krankheits- und Gesundheitspflege ... Ich bin von Haus aus Heilerziehungspflegerin ...

Sandkorn

Alles gut, frag soviel du magst :)

Im Prinzip ist es genau dasselbe wie Pflegepädagogik. Pflegepädagogik hab ich in Bachelor studiert, im Master heißt es einfach anders an meiner FH. Die Begrifflichkeiten sind von FH zu FH einfach uneinheitlich.

Heilerziehungspflege ist auch ein spannendes Feld. Aber auch sehr anspruchsvoll glaube ich

@Knight89

Mit kultursensibler Pflege beschäftige ich mich gerade tatsächlich. Aber noch am Anfang

Zitat von Amalthea

Sandkorn

Alles gut, frag soviel du magst :)

Im Prinzip ist es genau dasselbe wie Pflegepädagogik. Pflegepädagogik hab ich in Bachelor studiert, im Master heißt es einfach anders an meiner FH. Die Begrifflichkeiten sind von FH zu FH einfach uneinheitlich.

Heilerziehungspflege ist auch ein spannendes Feld. Aber auch sehr anspruchsvoll glaube ich

So, jetzt bringe ich alles zusammen. :-) Das mit der Pflegepädagogik kam mir, weil mein Ex-Schwager das studiert hat.

Ja, wenn man als Heilerziehungspflegerin arbeitet, ist es sehr anspruchsvoll. Ich habe allerdings nur 4 Jahre in diesem Bereich gearbeitet, dann in einer Gemeinde, dann in der Altenpflege und dann in der Psychiatrie. Letzteres habe ich

10 Jahre langemacht und dann kam die Berentung. Weniger anspruchsvoll waren diese Bereiche auch nicht, aber eben anders. Alles davon hab ich geliebt ...

Zitat von Amalthea

Mit kultursensibler Pflege beschäftige ich mich gerade tatsächlich. Aber noch am Anfang

Hatten wir vor ein paar Wochen erst,fand das Thema ganz interessant

Aber nichts geht über Wundversorgung

Sandkorn

Das klingt auch alles nach spannenden Bereichen. Aber bestimmt sehr unterschiedlich, das kann ich mir vorstellen.

In der Psychiatrie habe ich nur mal während meiner Ausbildung gearbeitet. War für mich schwierig.

Glaube Altenpflege ist oft noch schlechter von den Arbeitsbedingungen und auch der Bezahlung, was sehr schade ist.

Du machst jetzt doch auch noch Betreuung oder Begleitung, oder nicht?

Um auch was zum Thema beizutragen

Ich werde hoffentlich gleich in meine Bahn nach Hause einsteigen

Zitat von Knight89

Aber nichts geht über Wundversorgung

Auch spannend. Aber das sage ich bei so vielem

Überlasse ich aber meiner Kollegin, die kann das besser

Zitat von Amalthea

Sandkorn

Das klingt auch alles nach spannenden Bereichen. Aber bestimmt sehr unterschiedlich, das kann ich mir vorstellen.

In der Psychiatrie habe ich nur mal während meiner Ausbildung gearbeitet. War für mich schwierig.

Glaube Altenpflege ist oft noch schlechter von den Arbeitsbedingungen und auch der Bezahlung, was sehr schade ist.

Du machst jetzt doch auch noch Betreuung oder Begleitung, oder nicht?

Um auch was zum Thema beizutragen

Ich werde hoffentlich gleich in meine Bahn nach Hause einsteigen

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Ja, sind sie auch. :-) Und zur Altenpflege kommt ja noch die Arbeit mit Demenzkranken. Da habe ich die Alltagsbetreuerin für Demenz Kranke gemacht, Das ist es, was ich jetzt auch hauptsächlich mache, als Ehrenamt eben.

Dass es für Dich in der Psychiatrie schwierig war, kann ich nachvollziehen doch bei mir war das mein Favorit. Ich denke, wenn man es schafft, die Fremden Geschichten von den eigenen zu trennen geht es. Wenn sich die Geschichten allerdings vermischen u/o. zu nah kommen, dann kann es schwierig werden.

Mit Menschen mit Demenz arbeiten kann ja auch ganz schön herausfordernd sein. Ich finde es gut, dass du das jetzt noch ehrenamtlich machst. Das ist so ein wichtiger Bereich.

Ja, genau das war mein Problem. Dass ich es damals schwer trennen und mich nicht gut abgrenzen konnte. War aber auch einfach eine sehr ungünstige Zeit, wo ich mit meinem Kram gerade eh nicht gut zurecht kam. War da auch gerade erst 18 oder 19. und musste für den Einsatz ins Wohnheim ziehen und mit mit einer Mitschülerin das Zimmer teilen, sodass es auch kein Rückzugsort gab, was eh schwer für mich ist.

Da waren die Rahmenbedingungen schon nicht gut.

Kaffee trinken und dann arbeiten gehen

In die Bibliothek fahren.

kann mir kaum was tolleres vorstellen an einem Samstag Abend

Ich war gerade in der Stadt essen, und jetzt Schreiben und Lesen.