Du kannst dich doch gerne erklären Terano ,
Wie gesagt, wo habe ich gesagt, dass ich gerne leide? Das empfinde ich als starke Unterstellung.
Was mein Punkt nur sein sollte, dass eben damit gelebt werden muss. Es ist nicht so, als ob ich es abstellen könnte. Egal, wie sehr ich es versuche, Personen empfinden mich als krankhaft, wenn sie von der Diagnose wissen. Eine Diagnose ist eben keine rein medizinische Sache, finde ich. Aber ich würde mich wiederholen.
Terano joa, ich finde es eine Frechheit mir zu unterstellen ich würde bewusst falsch verstehen. Ich habe doch klar geschrieben, ich verstehe Dich nicht, tue ich auch nach wie vor nicht.
Bei solchen Äußerungen/Unterstellungen bin ich aber einfach raus, weil das entbehrt jeglicher Grundlage überhaupt miteinander zu sprechen.
Bei solchen Äußerungen/Unterstellungen bin ich aber einfach raus, weil das entbehrt jeglicher Grundlage überhaupt miteinander zu sprechen.
Sigh, look. Ich wollte nicht sagen, dass du das getan hast. Insoweit tut es mir leid, dass das so ankam. Ich nehme an, dass ich das klarer hätte kommunizieren müssen. Nur zur Einordnung: Ich wollte das durch die Hauptsätze "Ich empfinde" und "Ich weiß nicht" ausdrücken (also dass ich das als meine Empfindung sehe und nicht glücklich darüber bin und nicht verstehe, wie du zu deiner Position aber sehe, dass das meine Reaktion und nicht zwangsläufig deine Intention war)
Ich finde den Satz: "Wenn Du gerne wieder mit Autismus geboren würdest, ist das ja in Ordnung" nach wie vor nicht nett. Wenn du nicht verstehst, was ich meinte, dann ist doch so ein Urteil (so liest sich das für mich - wie gesagt - kann natürlich auch nicht so gemeint sein) etwas unnötig, oder? Musst du natürlich nicht auch so sehen, aber ich würde die Situation ungerne so verlassen, dass wir gar nicht mehr miteinander reden können.
Terano ich habe es so für mich interpretiert, dass Du empfindest ich würde Autismus als Krankheit auslegen und Du wiederum ordnest es nicht als Krankheit ein (wobei ich wohl eh nie in dem Thread irgendwas zu Autismus schrieb). Und ich hatte dann das Gefühl Du bist d‘accord mit Autismus. Ich hätte zum Beispiel wohl nicht so ein großes Problem wieder mit ADHS geboren zu werden, da spreche ich aber auch nur für mich.
Es war echt nicht böse gemeint.
Tut mir auch leid, dass ich dann auch so reagierte und hoffe ich konnte das jetzt verständlicher machen.
Tut mir auch leid, dass ich dann auch so reagierte und hoffe ich konnte das jetzt verständlicher machen.
Allles gut, ist so fein für mich :)
(wobei ich wohl eh nie in dem Thread irgendwas zu Autismus schrieb).
Nein, damit habe ich angefangen. Ich wollte damit auf einer abstrakteren Ebene einen Analogieschluss versuchen, da ich meine, dass das Problem auf einer abstrakteren Ebene ist (muss man natürlich nicht so sehen, insbesondere da es konkrete Auswirkungen hat). Auf jeden Fall ist mir dieser Versuch auf einer kommunikativen Ebene misslungen, sorry. To be fair aber ich erinnere mich auch noch sehr gut, wie im Autismus-Thread der Analogieschluss zum Trans-Sein geschlossen wurde, daher dachte ich, ich bringe meinen Gedanken dazu ein, aber ich sehe, dass das (aus meiner Sicht!) nur zu Missverständnissen führt, daher wohl nicht angebracht ist.
ZitatSchätze mal, dass das Themen sind, die durchaus polarisieren können, und da hier vor allem Betroffene schreiben, ist es wohl nicht ganz abwegig, etwas "berührt" zu sein. Ich persönlich mache mir halt nur Sorgen, dass sich rechtlich gewisse Unterstützungsangebote wieder rückentwickeln.
Ich wollte niemandem die Fatalität von Schmerzen absprechen, nur finde ich es schon etwas "gewöhnungsbedürftig" wie viele Transpersonen man mit beispielsweise 300.000 Euro vom Suizid abhalten könnte...Der Leidensdruck "falsche" Genitalien zu haben ist doch sehr ausgeprägt, wobei es natürlich auch stimmt, dass es Transpersonen gibt, die ihre angeborenen Geschlechtsmerkmale behalten. Man muss halt mit gewissen Risiken rechnen wie Verlust von Libido und andere Komplikationen, die während oder nach der Operation eintreten können.
yo, och deswegen wollt ich meinen einwurf machen, weil ich das feeling hatte, hier gehts nen ticken zu emotionalisiert zu, um noch gescheit diskutiern zu können. und och wenn wir von autismus betroffen sind, fühln wir uns der "community" net zugehörig, weshalb wir mehr nen von drauf-blick ham.
naja, is wie immer in allen bereichen: ne gescheite differenzierung und selektion muss her. es gibt safe trans-personen, die ne op brauchen, weil se sonst psychisch gar net klarkommen, och net mit x jahrn therapie. dann gibts andre, die man nur therapeutisch unterstützen müsst, mit ihrem körper klarzukommen, nen bessres selbstbild zu entwickeln bla, och wenn se das anfangs net für möglich gehaltn ham. und das sollt ja immer der weg sein, der grundsätzlich vozuziehn is, wenn er möglich is. gerad weil ne op neben den kosten, die ne allgemeinheit zu tragen hat, med. risiken hat und och die psychischen problems net zwingend beseitigen muss. net jedem is damit gedient, ihm seine (zu der zeit) dringlichsten wünsche zu erfülln, weil se von nem verzerrten selbstbild herrührn oder beeinflusst sein können. das hat dann och was mit ner verantwortung des psycho-docs bzw. docs zu tun, dass man net jedem glei nen go für ne operation gibt. wenn jeder, der es sich leisten kann, ne op bekommt, find ich das von dem her nen ticken kritisch, och wenns mir am ende egal sein kann.
es gäbe deutlich weniger Stress, wenn verurteilte Sexualstraftäter ausgenommen würden und besonders Mädchenschänder, auch wenn Jugendlichen nicht möglich wäre "mal ein Jahr zu schauen ob Mädchenumkleide zu sex klang oder es Gender war".
Es gibt so krasse Fälle von Tätern, die offen drohen Töchter mit sexueller Gewalt zu vögeln, dass Länder mit zu laxen Regelungen schon am Umdenken sind.
Es braucht Klauseln mit denen auch Detransistionierung von solchen Typen möglich ist und ein Verbot im Knast zu wechseln um in Zukunft der Starke statt "das Mädchen" zu sein. Angst vorm Männerknast ist gerade bei den übelsten Tätern hoch, und viele Standardtaten sind keine mehr, sobald sie als Frau herum rennen.
Ja... Tessa Ganserer ist ja vielen schon zu viel, wegen den Saunabildern und der komplett durchsichtigen Bluse im letzten Ausschuss... ich glaube wirklich, dass Hauptproblem ist, dass negative Erfahrungen und Entwicklungen anderer Länder gar nicht in die Entwürfe eingeflossen sind. Die "Frauen" da sind teilweise einfach geoutet offen pädophil UND verurteilte Straftäter.
Das muss unbedingt beachtet werden inkl. Detransistion falls ein Mensch sich als sowas outet und mehrfach für Übergriffe verurteilt wird. Dazu muss bestraft werden, wenn Jugendliche erklären "Naja... ich fand die Mädchenumkleide halt zu sexy, aber das ist den Rock nicht mehr wert".
Viele kapieren nicht, dass viele Trans* Gegner zum Entwurf sind, da diese genau das nicht wollen und da arg femi mitschwingen.
Bezüglich Straftätern: Soweit wie ich das mal gehört habe - weiß nun nicht, ob das auch bei einer vollständigen Transition gilt; also rechtlich als auch körperlich und entsprechendem Passing -, liegt es bisher in der Kompetenz und im Ermessen des Richters, bei einem Strafprozess, in der eine Trans-Person verurteilt wird, festzulegen bzw. anzuordnen, in welcher JVA, ob eine für Frauen oder Männer, die verurteilte Person ihre Strafe abzusitzen hat.
Das habe ich soweit mitbekommen, als es um den Fall einer Person ging, wo man durchaus Zweifel daran hegen kann, ob sie tatsächlich eine Transfrau ist, die bei den Klimaprotesten der Letzten Generation regelmäßig dabei ist, auch z.B. bei den Aktionen, wo welche von denen das Rollfeld des BER blockiert hatten.
Nach dieser Aktion rückte für besagte Person nämlich mal eine Gefängnisstrafe in Reichweite - und es gingen natürlich die Fragen als auch Kontroversen los "Kommt "die" in eine Frauenanstalt, obwohl das nach einer offensichtlich eher dubiosen Person aussieht?".
(Wartet mal... Auch wenn es die B. Z. ist, die zur Blöd gehören dürfte, aber da ist mal ein Verweis auf den Fall zu finden: https://www.bz-berlin.de/berli…ill-nicht-in-maennerknast)
Ja, nur wenn man hin zur Selbstbestimmung geht, fallen ja logische Schutzregeln weg, die sich sonst so ergeben, deshalb müssen leider viele Klauseln rein sobald allerlei Schutzfaktoren wegbrechen, die vorher indirekt und direkt bestanden
Wenn man so ansieht wie die Ampel sonst Politik macht... Auch welche Qualität das hat...
...Würde man annehmen, auch an dieser Stelle hier ist das alles gar nicht so richtig durchdacht worden.
Allein schon, dass vor dem Hintergrund der damit umsetzbaren "neuen Geschlechtervielfalt" die bisherige Übernahme der Kosten der geschlechtsangleichenden Maßnahmen für Transpersonen von der Krankenkasse nicht mehr sicher ist - als "neue Behandlungsmethode" umgelabelt wird -, sagt einem, da haben irgendwelche ein Gesetz geschrieben, was lediglich gut gemeint war.
Und "gut gemeint" ist bekanntlich das Gegenteil von "gut".
Wenn man so ansieht wie die Ampel sonst Politik macht... Auch welche Qualität das hat...
...Würde man annehmen, auch an dieser Stelle hier ist das alles gar nicht so richtig durchdacht worden.
Allein schon, dass vor dem Hintergrund der damit umsetzbaren "neuen Geschlechtervielfalt" die bisherige Übernahme der Kosten der geschlechtsangleichenden Maßnahmen für Transpersonen von der Krankenkasse nicht mehr sicher ist - als "neue Behandlungsmethode" umgelabelt wird -, sagt einem, da haben irgendwelche ein Gesetz geschrieben, was lediglich gut gemeint war.
Und "gut gemeint" ist bekanntlich das Gegenteil von "gut".
Die haben den Fehler gemacht irgendwelche Vorkämpfer zu fragen, was der beste Entwurf ist, und dann einen so radikalen bekommen, dass es wirklich nicht mal mehr in T*-Gruppen Wohlbefinden damit gibt, immerhin schmeißen T*-SHGs ständig eklige Typen raus.
Ich wurde dafür mal in die Jugendgruppe einsortiert, obwohl ich viele Jahre zu alt war... das fand ich seltsam, aber ich sah auch ultra jung aus.
Keine Ahnung, ich glaube die Menschen wollen Schutzklauseln, die es Tätern schwer machen
Wenn es um gesellschaftlich relevante Themen geht - das kann von sozialen bis hin zu Wirtschaft und Staatsfinanzen gehen - hat man als aufmerksamer Beobachter den Eindruck, als wenn so ziemlich eigentlich nur noch Leute als "Berater" konsulitiert werden, die irgendwelche selbsternannten "Vorkämpfer" für irgendwas sind, welche aber in ihrer Sparte direkt schon lang von vielen anderen dort tätigen (oder betroffenen) ausgeschlossen wurden.
Anders ausgedrückt: Die schnappen sich inzwischen nur noch solche Leute, die meinen, für irgendwas zu sprechen, aber auf keinen Fall wirklich Betroffene von irgendwas sind - und arbeiten, basierend auf deren utopischen Forderungen, ganze Gesetzesentwürfe aus.
(Welche dann, in Folge dessen, völlig an der Realität von echten Betroffenen vorbeigehen und deren Sache sogar noch schaden.)
Puh, da magst du Recht haben.... Ru Paul hat ja auch ultra antifeministische Dragshows abgeliefert, dass war wie Blackfacing mit dem negativsten Eva-Klischee eines asiatisch orientierten China-Verehrers.
Es werden immer öfter die Menschen eingesetzt, die einfach nur rebellisch ausleben, weil sie keinerlei Herz oder Willenskraft haben auf Bedürfnisse zu zu gehen.
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