das ich heute kein .enü zaubern musste
Was war heute positiv?
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Das ich das Geplante geschafft habe.
Das es Momente von innerem Friedens-Gefühl gab. Richtung Vertrauen auch. -
Es raus geschafft zu haben und relativ entspannt am See sitzen können.
Dass ich nicht freundlicher zu jemand war, wie die Person zu mir war.
Meinen Unmut zeigen konnte. -
Das ich mich heute super mit einer lieben und schönen Kollegin verstanden habe und sie mich erst mal gefragt hat wie alt ich bin,ob ich gerne reise,was ich so für Hobbys habe usw,Fragen bei denen man sich schon Gedanken macht
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(ich mag zu gestern nachträglich festhalten:
- eine Maus, draußen, ist nah zu mir gekommen
- eine fremde Frau hat mich total nett gegrüßt)heute:
- was Schönes von jemand geschrieben bekommen
- mehr Ordnung geschafft und Bezug zu den Dingen um mich gefühlt
- Essen nur aufwärmen müssen -
Ich habe eine Entscheidung getroffen.
Eine weit reichende, von der ich nicht weiss ob sie richtig ist
Aber dieses Hin und Her ist vorbei! -
Das meine Kollegin sehr freundlich und verständnisvoll auf meine Krankmeldung reagiert hat und das obwohl derzeit viel Stress herrscht und es an Leute fehlt.
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Ich habe eine neue und schöne Hunderunde "gefunden ".
Ziemlich abgelegen durch die Felder und somit nahezu "touristenftrei" . -
Wieder zurück zu mir gefunden zu haben, nach dem "Zerfallen" gestern.
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Das ich trotz lange schlafen, gute Laune habe.
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Ich habe die zweite Nacht ohne zusätzliche Medis schlafen können. Hoffentlich bleibt es so
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Hab meinen Moppel wieder bekommen und es war nur ein kleiner Furz, wo quer gesteckt hat
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Habe heute einen Caterer gefunden der uns das Essen in drei Wochen liefern kann.
Die Feier ist aus Sicht der Verpflegung gerettet. -
Vielleicht ein vorsichtiger Anfang meinen Körper ohne Ekel zu betrachten.
Auch wenn er nicht schön ist.Ich konnte wieder das Duschen als angenehm empfinden / keine Überforderung.
Die neue Erfahrung ist nicht verloren, war nur in einer Krise "unterbrochen".Ich gewinne bezug zu meinem Körper, auch der Wunsch mir / meinem Körper etwas Gutes zu tun, liebevoll zu mir zu sein, keimt zunehmend auf.
Ich fühle mich nicht mehr so aussätzig.
Ein klein bisschen Hoffnung war da, doch einen Neuanfang mit dem Gesundheitssystem, Ärzten hinzubekommen.
Beim Aufwachen ein Blick auf etwas, was mich an einen zwischenmenschlichen Austausch erinnert hat und mir so bisher noch gar nicht bewusst war.
Schön ist das.
Schreiben und Musik machen Freude.
Nochmal vertiefte, bodenständigere Freude. -
Ich darf ab heute meinen Zeh wieder unter Wasser halten. Dusche, ich bin wieder da
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