Was ist die richtige Religion?

  • ich meine, wenn man 10 000 Jahre immer darüber redet ob es Gott gibt o nicht, meint Ihr nicht das manifestiert sich dann im Gehirn richtig fest?

    Interessanter Ansatz!
    So funktioniert übrigens auch Propaganda. Wenn Menschen z.B dreimal eine gewisse Meldung lesen oder hören und diese dann als Fake entlarvt wird, wird die Mehrheit - dementsprechend befragt - trotzdem auf die Falschmeldung zurückgreifen. :s02:

    When you can't find the words to say,
    it's hard to make it through another day.
    And it makes me want to cry,
    and throw my hands up to the sky.
    -Adrian Smith-

  • Es sollte in solche Richtungen gehen Crow ja. :)


    Der moderne Mensch sollte sich länger Gedanken um alles machen als lediglich Trost u Hoffnung in Gott zu suchen :) Vieles lässt sich heute erklären.
    Dazu bedarf es aber einer gewissen *Wissensaufnahme* Voraussetzung u das is recht schwierig bei dem einzelnen Mensch weil er allmählich im alltag Kollabiert u die vielen neuen Informationen nicht verarbeiten kann.



    Wie auch immer, ich finde es gut ab u an Gott die schuld zu geben o ihn anzurufen. Immerhin machen alle Religionen etwas was ich hoch bis spektakulär interessant finde..............Geist formt Materie :) allein die vrostellung ich denke u etwas erscheint, grandios.....es erinnrt mich an einieg Star Trek folgen :)


    Wenn ich mir nun vorstelle ich habe die Technologie, oder eben die reine Gesitige kraft mich an andere Orte außerhalb der erde zu bewegen....Genial!!!!


    Ich bleibe nun bei einer Phanatsievorstellung u nenne mein neues Volk auf einen fernen Planeten........*Fog* sie leben in einer Wlet in der sie sich sichtbar u unsichtbar bewegen können :) in einer Welt wo nich Sauerstoff das lebenelexier ist sondern Stickstoff mit einer neuartigen für mich als Mensch nicht bekannten neuen Sauerstoffähnlichen Gas komponente.


    Entschuldigt, Ihr könnt nun ruhig weiter über Gott diskutieren, ich wollt nicht stören.

  • @DestinysLoop, ich bin nicht der Meinung, dass du störst. Deine Beiträge sind originell, und bringen Leben in die Gottesbude.
    Was mich stört, in fast allen Religionen, dass immer ein Teil der Gläubigen fatalistisch sind. Sie nehmen ihr Schicksal einfach so hin, tun nichts, weil Gott das so bestimmt haben muss, wenn einer im Elend lebt und fatalistisch ist, glaubt er u. U. dass das eine Prüfung seines Glaubens sein soll.
    Der Begriff Gott wird missbraucht.

    I'm being torn apart. I want to be free of this pain. And I know what I have to do, but I don't know if I have the strength to do it.
    Kylo Ren

  • *husthust* Meine Eltern... *husthust* :halloweensigh:
    Wie auch immer, wieso kann der Mensch nicht einfach mal DIESES Leben HIER JETZT voll und ganz nutzen anstatt zu diskutieren, ob es vielleicht ein Leben danach gibt?
    Wir Menschen sind echt unlogisch. :greylol:

  • @KleinesWesen


    Weil Menschen wie weiter oben beschrieben sich gern fremdbestimmungen aussetzen, weis gar nicht wer das über unser Volk sagte, entweder es war Bismarck oder Schiller....* Das deutsche Volk is ein *bück dich* Volk, es braucht immer einen Anführer vor dem es niederknien kann*


    Und dieser Satz entstand weit vor den Nazis^^


    Und ja menschen zerreden gern dinge, weigern sich neue erkenntnisse anzuerkennen, das hat was mit Tiefenpsychologie zu tun, natürlich is es viel viel einfacher einen Gott zu haben als sich mit sich selbst u anderen zu beschäftigen u auseinander zusetzen. Der weg des geringsten widerstandes eben. egal was die machen die gläubigen, Gott kommt nicht um sie zu bestrafen, nö es is die Justiz, die menschliche ;)


    Den Prof der Theologie den ich einst traf, tja der haute sich an seinem Lebensabend mit 70ig 45 mg Mirtazapin rein. Sagt alles.^^ aber verheiratet mit seiner Frau is er nach 20jahren Trennung immernoch, wer nun denkt das geschieht aus dem glauben heraus irrt. Es geht lediglich um die gemeinsame Steuererklärung jedes Jahr. Wie immer, Wein trinken u wasser predigen.


    Die einfachste Erklärung für Menschen die im Jahre 2017 beten u Gott huldigen is das sie komplett einfach zeitlich stehen geblieben sind. Was soll man tun, nix, man kann es auch WachWahnvorstellungen nennen ;)



    Allerdings muss ich zustimmen, da wo der ungläubige Mensch kapituliert u den Tod dem Leben vorzieht, da Berserkern die gläubigen noch auf dem Schlachtfeld in der Hoffnung doch irgendwie Gott zutreffen^^ ;) Bissl wie im Film, das ende is da, der abspann kommt, alle wissen wie der film war u plötzlich steht einer auf u ruft laut, ich hatte gerade ein Gespräch mit Gott, können wir den film nochmal sehen ;)

  • Haha :halloweenlaugh:


    Jap Kultur! Alle machten es, also machen wir es auch so!


    Wie langweilig :halloween-13:


    Ne bin ich raus aus solchen leben, setz ich mich lieber aufn markt mit Ed Sheeran u musiziere :) das is spannender :)

  • Religion scheint für Menschen mit Hang zu Kontrollen, Manipulationen und Gewalt eine Möglichkeit zu sein, sich auszuleben... So habe ich das zumindest erlebt. Ich habe mich wirklich bemüht, den christlichen Gott aus meiner Familie und der Gemeinde zu verstehen, aber irgendwann habe ich aufgegeben. Ein Gott, der genauso ausgrenzend ist wie die Menschen um einen herum, ist überflüssig. Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens, den ganzen Glauben auf die Müllhalde zu kippen. Außerdem ist Gott für mich auf Dauer zu unlogisch geblieben. Da paßt zu vieles nicht zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

  • Es ist immer leicht wenn man mitten im Leben steht Atheist zu sein. Je näher man dem Lebensende kommt desto schwerer wird es Atheist zu sein und spätestens eine halbe Stunde vor dem eigenen Tod wird man wissen dass man eine unsterbliche Seele hat bin ich fest von überzeugt.

  • @Schramm
    Wissen tun wird man das wohl kaum.
    Die Angst vor dem Ende wird einen wahrscheinlich einholen und dazu bringen, an irgendetwas danach zu glauben.
    Der Mensch hat Angst davor, für immer zu verschwinden, einfach nicht mehr zu sein.
    Man kann es sich nicht vorstellen.
    Man will es vielleicht auch gar nicht.
    :halloweenno:

  • @Schramm: Ich als "Kranke", bei der es durchaus schon sehr kritisch war bzw ist, kann das so nicht unterschreiben.
    Ich denke, die Seele ist durchaus sterblich.
    Mir persönlich macht das keine Angst. Ich finde es eher befreiend.


    Stolper nicht über das, was hinter dir liegt.

  • @Gedankenamok
    Finde es ebenfalls sehr befreiend zu glauben, dass es irgendwann endgültig vorbei ist. Schön zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. :hamster:
    Aber sag das mal einem durchschnittlichen Menschen, der würde verständnislos den Kopf schütteln. :greylol:

  • Ihr hattet wohl noch kein Nahtoderlebnis und habt auch keine Bücher von Elisabeth Kübler-Ross gelesen?


    Ich kann Bücher von der Sterbeforscherin Elisabeth-Kübler-Ross sehr empfehlen. Ich habe die Bücher gelesen und Ihr nicht...daher habe ich meinen Glauben....


    Hier mal eins ihrer Bücher als Beispiel:


    Über den Tod und das Leben danach: Amazon.de: Elisabeth Kübler-Ross: Bücher


    Ich finde aber auch noch ein anderes Buch von ihr sehr gut.

  • Geht man heute in einen Buchladen wird man immer mehr auf Bücher stossen die lehren ein Leben nach dem Tod gibt es bin selbst auf manche solcher Bücher im Buchladen schon gestossen ... ich kenne sogar ein Buch das heisst: Das Leben endet NIE! von einem Benediktinerpater und ZEN-Meister

  • Der Mensch hat Angst davor, für immer zu verschwinden, einfach nicht mehr zu sein.
    Man kann es sich nicht vorstellen.
    Man will es vielleicht auch gar nicht.
    :halloweenno:

    das ist nicht nur nicht vorstellbar sondern geradezu nicht möglich weil die Seele Energie ist und Energie kann nicht aufhören zu existieren!

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