alleine wohne ich in einer Ein-Zimmer-Wohnung mit Einbauküche. Den Herd nutze ich aber nie. Waschmaschine steht im Keller und wird von mehreren genutzt.
Wie wohnt ihr?
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Mein Opa hat mir einen Teil seines Hauses vererbt. Im Prinzip ist das eine Ein-Zimmer-Wohnung. Ein Bad gibt es auch. Küche brauche ich keine. Was esse ich schon? Ich habe einen kleinen Herd, den man wie ein Küchengerät irgendwo abstellen und anstecken kann. Für warmes Wasser, Tee und Kakao reicht es aus. Nudeln kochen geht auch. Der Raum misst 20 m² und ist daher recht groß. Darin befinden sich eine Schrank- und Kastenzeile, die sich über die ganze Wand erstreckt, ein geräumiger Bürotisch mit meinem PC, Drucker, Boxen, PS3, ein paar Beistellmöbel, ein Bett und ein Heimtrainer. In einem der Schränke lagert Nahrung. Nahrung, die gekühlt werden muss, lagert in einem kleinen Kühlschrank im Bad, dort ist auch die Waschmaschine.
Alleine lässt es sich so ganz gut leben. Hoffe, dass ich bald mit meiner Freundin zusammenziehe <3
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ich wohne alleine in Mordor auf dem Schicksalsberg.
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1 1/2 Zimmerwohnung,
Ein Bad, und ein sehr kleines Schlafzimmer/Begehbarer Kleiderschrank.
Hauptraum mit Halber Küche Intigriert, da stehen auch meine 5 Fahrräder, und Hanteln rollen auch rum.
Dann noch ein Balkon der in die Wohnung teilweise als Glaskasten reinragt.
Ist eigentlich ganz nett, wenn jemand mal aufräumen würde . -
noch bei meinen Eltern... ich mag die Wohnung und die Umgebung, aber ich hasse meine Mutter.
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zu zweit in einer dreizimmerwohnung
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Ich wohne alleine in einer 2,5-Zmmer-Wohnung.
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Ich wohne zurzeit noch in einer Zweizimmerwohnung auf 48 qm. Dazu gehört eine Art geschlossener Balkon, der eigentlich als Frettchenbehausung dient, allerdings sind die Mädels auch sehr oft im Wohnzimmer, häufig über Tage. Ins Schlafzimmer dürfen sie nicht, das ist mein Reich.
Das Bad ist mini, da passen kaum zwei erwachsene Menschen zusammen rein. Die Küche ist dafür groß genug, sodass man da auch sitzen kann. Ich sitze dort häufig mit meinem Freund, wenn die Frettchen im Wohnzimmer sind und wir keine Lust haben, ständig aufzupassen, dass keine der Fellnasen zwickt oder beißt.
Außerdem habe ich zwei Abstellräume, einen im Keller und einen auf halber Treppe. Sehr praktisch, aber dadurch hat sich auch eine Menge Kram angesammelt, den ich teilweise schon Jahre nicht mehr gesehen habe.
Demnächst muss ich mal ausmisten, weil ein Umzug ansteht.
Und wie ich dann wohne, werde ich schreiben, wenn es soweit ist. -
endlich da wo man wollte
es ist immer noch nicht sicher
das hat man erfahren müssen
aber weg von dem beschissenen BeWo
und naja weg wie es aussieht von noch wo anders
also neustart bissel
obwohl man immer noch nicht sicher leben kann
aber das wird wohl nie werden
egal wo man lebt
da muss man mit klar kommen was sehr schwer ist(allein auf 70qm² 3 raum mit wanne und dusche ui wir lieben es)
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Wie ich wohne? Wie der letzte Penner.
Alles ist zusammengewürfelt. Das Bettgestell auf der Strasse gefunden. Davor schlief ich 6 Monate nur auf der Matraze, was eine sehr lange Zeit meine einzigste Einrichtung, nebst Koffer, war.
Die Couch: zufällig geschenkt bekommen, als ich morgens durch die Strassen lief und ein Pärchen nach ihrem Umzug mich fragte ob ich den nicht eine Couch bräuchte. "Ja" habe ich gesagt.
Mein Kleiderschrank ist mein Koffer, ausser für die Hemden, da habe ich so ein Gestell für - auch gefunden.
Den "Arbeitstisch" den habe ich mir gekauft. Beim Trödelhändler, ich glaube 10 Euro habe ich bezahlt. Und mein Couchtisch habe ich natürlich auch gefunden. Selbst mein Staubsauger habe ich im Hinterhof gefunden.
Achso: den Kühlschrank habe ich mir auch gekauft, aber der dient irgendwie nur als Ablage. Ich habe ihn nie an.
Und selbst der Fussbodenbelag besteht aus zusammen gefrickelten Teppichstücken.
Is´ mir alles sowas von egal! -
Zu zweit in einer furchtbar schlecht isolierten DG-Wohnung. Im Sommer brütende Hitze und im Winter a...kalt. Da wir aber beide unbedingt auf das Dorf wollten, vom Balkon aus nur Wiesen und Felder sehen und unsere Vermieter mittlerweile wie Opa und Oma für uns sind, lässt sich das alles verschmerzen. Alles sehr harmonisch. Klar, ohne Autos gehts nicht, aber das ist ok, denn dafür müssen wir kaum Menschen sehen und haben die allermeiste Zeit unsere Ruhe.
In der Wohnung herrscht dafür üblicherweise gut sortiertes Chaos. Die ordentlichsten Lebewesen sind unsere Fische. :D -
In einer Großstadt (praktisch, weil kein Auto notwendig und fast alles fußläufig erreichbar)
3-Zimmer-Wohnung mit meinem Freund, eigentlich WG, ich hab ein eigenes Zimmer (schlappe 9,5qm), wo auch mein Kleiderschrank und mein Bett drin stehen
zur Miete
die ganze Wohnung hat 63qm bzw 70qm mit Loggia -
Ein echtes Kuhkaff, nur über - kein Witz! - drei Strassen erreichbar; im Winter kanns passiern, dass man mal 2,3 Tage abgeschnitten ist. Ohne Fahrzeug bist vollkommen aufgeschmissen, das nächste Krankenhaus ist in Prien am Chiemsee, 35 km entfernt und die Mieten sind horrend hoch.
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In einer Studentenhochburg. Ein kompletter Hof mit vielen Häusern in denen großteils Studenten wohnen.
Ich selbst wohne alleine, 2ZKB.
Es ist sehr praktisch, da man in nichtmal 1 Minute Fußweg bei seinen Freunden ist.
Auto wird kaum benötigt. Ist in der Stadt eh fast unmöglich zu fahren. Da ist man mit den Öffis deutlich schneller. -
In Berlin in einer drei Zimmer Wohnung. Mit einem Mitbewohner, der Ende des Jahres auszieht.
Das freistehende Zimmer funktioniere ich in ein Angorakaninchen Zimmer um oder so. Die hüpfen den ganzen Tag umher und freuen sich.
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