Wie an einem Sonntagmorgen um 10.27 Uhr.
Wie fühlt ihr euch gerade?
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Sehr ausgelastet. Gestern Kart fahren mit Kollegen gewesen, Pizza essen und anschließend den Samstag auf Sonntag in einer guten Shisha Bar verbracht, das nennt man Leben ausklinken lassen.
Heute freue ich mich noch aufs Kino mit meinen besten Freunden, ich fühle mich gut. :)
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Nicht gut. Hab mir den Magen verdorben
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Müde, erschöpft, traurig und ich habe Schmerzen…
Ich habe auch Angst, aber versuche das in den Hintergrund zu schieben, denn das wovor ich Angst habe ist erst in ca 10 Tagen. Da ist noch genug Zeit Angst zu haben. Jetzt sind andere Dinge wichtig.
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Erschöpft und alles tut weh
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Erschöpft, aber satt. Vor allem satt.
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Dann gabs bestimmt was zu essen.
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wie der letzte Dreck der ich bin
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Dann gabs bestimmt was zu essen.
Kebap
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Müde (wenn auch zu fünfzig Prozent eine gute Art von müde) und fett (leider)...........Irgendwie ist es gerade nicht angenehm, aber das geht wieder vorbei?
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Erschöpft, traurig, niedergeschlagen und ängstlich
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gebrochen ,ja es geht vorbei.Du fühlst Dich nicht mehr "Fett",sondern viel mehr Dein ganzes Wesen - Sympatisch,Humorvoll,kreativ.Sterneköchin,rettender Engel in höchster Not.Alle Achtung!!! Buchhändlerin - anspruchsvoll. Alle meine Königlichkeit,all unser Hofgebaren hat Nichst genutzt. .Du bist eine große Künstlerin geworden,in vielen Bereichen,zB im Kochen....... Hast Dich von mir vollkommen unabhängig gemacht ,auf einen "Prinzessinnentitel" verzichtet. Männo!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ouf! Ratte ..............
Das sind mal wieder Dinge auf drei Ebenen. Ich habe nie irgendeinen Titel verdient gehabt. Und ich habe mich durch eine Menge Dreck gewühlt bis jetzt. Manches vielleicht selbst verschuldet, manches nicht. In den letzten Jahren hat sich viel verändert. Vorallem auch in den letzten eineinhalb Jahren. Ich bin "alt" geworden. Vielleicht in vielen Dingen konservativer/deutlicher, in anderen Dingen vielleicht lockerer. Das ist nichts, was man als Künstlerin bezeichnen kann. Das ist alles vielleicht anspruchsvoll, ja. Aber im Endeffekt nennt sich das weitermachen. Nimm es mir nicht böse, aber mir hat keiner wirklich was geschenkt in den letzten Jahren. Ich war häufig sehr sehr einsam. Und ich habe mich vor eineinhalb Jahren dazu entschieden, das ich nicht länger Fußabtreter bin. Auch wenn ich es immer noch häufig bin, habe ich noch einmal einen neuen Schritt gewagt. Ein Schritt, der mich aktuell viel Schweiß kostet und viel Hirn. Aber vielleicht taugt es ja doch was.
Die Wahrheit ist: Ich bin da, wenn ich wirklich gebraucht werde. Aber es ist niemand da, wenn ich ihn brauche. Der Spruch "You will never walk alone!" ist ja wohl die Lüge des Jahrtausends. Ich habe Menschen, die ich sehr mag. Für die ich alles tun würde. Aber ich weiß genau, dass es nicht wirklich, vielleicht mit Ausnahme meiner Eltern, Menschen gibt, die das für mich tun würden. Und ich fühle mich fett, weil ich fett und unattraktiv bin. Unter anderem. Man kann nicht alles mit Puderzucker bestäuben. Manchmal muss man den in die Zitrone beißen. Auch wenn kein Zucker in der Nähe ist. Ich werde laufen, bis meine Zeit gekommen ist. Und vielleicht kann ich ja auf einigermaßen angenehme Art und Weise laufen.
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Wie eine kleine Wolke Rauch die im Wind vergeht. Wo ist sie hin? War sie jemals da. Wenn sie niemand gesehen hat, war sie wirklich da.
Wie ein Augenblick so endlich.
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entkommen und verloren
shit. es ist wohl...beides dasselbe
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