Ich schäme mich für...

  • für mich und meiner hässlichen Hackfresse

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • ..... für meinen Körper

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • mich

    Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen. Albus Dumbledore

  • mich

    Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen. Albus Dumbledore

  • ...die Tatsache, das die Hälfte meiner Gene von einem Ekelhaften Anhänger einer Nazi Partei kommen, der Corona leugnet. So viele :facepalm::banghead2: wie ich bräuchte könnte ich gaaaaar nicht machen.. :kotzen:

    Wenn du nicht fliegen kannst, renne.
    Wenn du nicht rennen kannst, gehe.
    Wenn du nicht gehen kannst, krabble.
    Aber was auch immer du tust, du musst weiter machen.
    :eule:

  • Ich schäme mich, weil ich mittlerweile zu den mir nahestehendsten Menschen garstig bin. Warum, weiß ich gar nicht.

    Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren.

  • Ich schäme mich für mich, weil ich es so gelernt habe. Für Leute wie mich muss man sich schämen. Ich habe nie dass Gefühl gehabt, dass mein ICH willkommen ist. Mein Ich ist Schwäche und Krankheit, aber zugleich auch empathisch und hoch sensibel zu sein. Etwas, dass man ausgrenzen und abstoßen muss. Es gehört nicht zum "sozialen" wie es heute definiert wird. Ich dachte immer, dass sozial, dass miteinander bedeutet. Dass man sich und den anderen akzeptiert wie man ist und sich hilft. Empathie zeigt. Aber wenn Assi bedeutet in Jogging Hosen durch die Gegend zu laufen und keine Kohle zu haben und nicht dem Stil entspricht, der das Allgemeinbild verschönert, dann sollte mir das Eigentlich egal sein. Ist es mir aber nicht. Weil ich so programmiert wurde. Ich fühle mich wie ein Ding zwischen Wut und Angst. Ich weiß was blöd ist und wie es sein sollte, aber ich kriege mich nicht dazu es zu Leben und es zu Fühlen. Warum muss ich vor Menschen Angst haben, die selbst mit Ihren Ängsten und Persönlichkeiten zu tun haben. Es kann mir doch eigentlich egal sein, aber warum ist es das nicht? Warum kann ich, den Zwang mich beurteilen zu lassen und dies an mich heran kommen zu lassen nicht ablegen? Warum kann ich mich nicht selbst kontrollieren? Ich will es nicht akzeptieren, vor Angst zu schlottern, nur weil mich jemand zur Sau macht, der seinen Job ab Grund tief hasst und keine Möglichkeit sieht aus diesem heraus zu kommen. Eigentlich ist er die Niete, weil ich keinen Job lange mache den ich zutiefst verabscheue, oder bin ich die Niete die nur zu schwach dafür ist? Warum mache ich meinen Wert ständig von anderen Menschen abhängig? Ich will das doch eigentlich nicht.

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