"Debatte über Deutschpflicht für Grundschüler"

  • Ich kann die Forderung nach zwingenden Deutschkenntnissen durchaus nachvollziehen.
    Ich bin in einer städtischen Region aufgewachsen, Dort gehören "importierte Deutsche" zum Alltag. Ich war an einer Schule, die etwas außerhalb lag. Von ca. 150 Schülern in meinem Jahrgang waren ca. 25 Schüler mit türkischen Wurzeln (bis zum Ende der 9. Klasse, keiner hat es bis zur Realschulabschluss geschafft). An einigen Schulen lag der Anteil teilweise bei über 30%. Bei denen waren besonders die schriftlichen Deutschkenntnisse oft mangelhaft. Ein Extremfall konnte ich in der 8. Klasse sehen, als ich 2 neue Klassenkameradinnen bekam. Sie waren 13 bzw. 14 Jahre alt und Schwestern. Nach eigenen Angaben wurden sie in Deutschland geboren und hatten noch nie die Türkei betreten. Trotzdem sprachen sie kaum Deutsch. Mehr als 3 Sätze haben sie ohne Unterbrechung in der Regel nicht geschafft. Sie setzten sich an den Tisch mit den beiden anderen "Schülerinnen mit Migrationshintergrund". Sie sprachen fast ausschließlich miteinander und auch dann nur Türkisch. Deutsch verwendeten sie nur, wenn sie vom Lehrer etwas gefragt wurden. Einmal waren deren Eltern da. Der Vater hatte noch schlechtere Deutschkenntnisse als seine Töchter und die Mutter schaffte gerade mal "Guten Tag". Nicht nur in meiner Schule, sondern auch in der ganzen Region bilden türkische Migranten bzw. deren Kinder eine Parallelgesellschaft, die den Kontakt zu Deutschen meiden. Das sah man auch in den Pausen, das sie immer nur miteinander ihre Zeit verbrachten. Und von den 4 in meiner Klasse, die alle in Deutschland Geboren wurden konnte keiner Beispielsweise alle 16 Bundesländer in Deutschland nennen. Eine hat es sogar geschafft, auf der Europakarte Deutschland nicht zu finden. Wo die Türkei ist, wusste sie aber.
    Auch in anderen Bereichen des Alltags war diese Spaltung sichtbar. Ich sollte mal mit dem LKW bei einer Firma mit ca. 30 Mitarbeitern Material abholen. Ich war der Einzige auf dem Firmengelände, der Deutsch sprach. Der Chef musste extra nach Feierabend zurück zur Firma fahren, weil er der Einzige der gesamten Firma war, der Deutsch und Türkisch sprach. Auch Erwachsene, die nicht Deutsch sprechen (wollen) sind in der Gegend keine Seltenheit.
    Es gab früher jedoch noch eine andere große Gruppe, die die Region geprägt hat. Tausende Soldaten der US-Army und ihre Familien gehörten zur Kaserne in der Region, die mittlerweile geschlossen wurde. Die Amerikaner haben sich nach meiner Sicht besser in die Gesellschaft in der Region integriert. Die sprachen in der Regel deutlich besseres Deutsch und pflegten auch Kontakt zu Deutschen. Obwohl sie von ihrer Kaserne mit Lebensmitteln versorgt wurden, gingen sie häufig in die zivilen Supermärkte, während die besagte Parallelgesellschaft es bevorzugte, in Geschäften ihrer Landsleute Lebensmittel aus ihrer "Heimat", die sie noch nie gesehen haben. einzukaufen.


    edit by Crow: Diskriminierender Inhalt entfernt!

  • der letzte Einstellungstest bei der Polizei, brachte eine Durchfallquote von 97%
    Quelle :
    97% fallen beim Eignungstest durch: Möchtegern-Polizisten sind dümmer, als die Polizei erlaubt | MOPO.de
    sie scheitern übrigens nicht in der arabischen Sprache sondern an der Deutschen....
    auch in Berlin

    Man sollte sich fragen, woran das liegt. Sind die Anforderungen für einen durchschnittlichen Bürger zu hoch oder wollen zu viele extrem unterqualifizierte Polizist werden?
    Ich hatte bei der Arbeit vor kurzem die Aufgabe, einen geeigneten Bewerber für eine freie Stelle zu suchen. Die Anforderungen waren relativ gering. Der Bewerber brauchte keine langjährige Erfahrung, muss jedoch in der Lage sein, muss aber brauchbare Deutschkenntnisse haben. Ein par Rechtschreibfehler wären kein Problem. Aber die, die sich bei mir gemeldet haben, hatten scheinbar nicht genügend Deutschkenntnisse und die Anforderungen zu verstehen. Über 60% der Bewerber habe ich aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse aussortiert. Hier mal die Highlights:
    "Aus Rumenienist problem.. bitte??"
    "Ich bin cristhian sind aus Rumenien ind suche ein jobs als Gahrer"
    "Halo hamiti hier suchen sie Fahrer ich habe interesse ic bin jeder Zeit errichtet"
    "Hallo, ohne gute deutsche arbeit geht das nicht? Ich kann gut english sprechen" (der Kandidat hat sich sogar 3 mal innerhalb einer Woche bei uns "beworben")
    Das sind übrigens keine Auszüge, sondern die kompletten "Bewerbungen", die ich bekommen habe.
    Selbst bei dem Rest, der es schafft, eine vernünftige Bewerbung zu schreiben, ist die Durchfallquote extrem hoch. nur ca. 20% hält bei uns 2 Monate unter erleichterten Bedingen durch. Die Hälfte kapituliert oder wird innerhalb von 2 Wochen aussortiert. Der aktuelle Rekordhalter ist ein damals 28 Jähriger Student, der in den Ferien für 4 Wochen aushelfen wollte. Nach 2 Tagen hat er gekündigt.

  • Solche Bewerbungen scheinen aber momentan normal zu sein.
    Wir haben in letzter Zeit ständig Personal gesucht. Mal fürs Lager, mal für den Schalter.
    Und wir haben quasi nur sowas bekommen.
    Mein persönliches Highlight: "Ich will. Wieviel Urlaub?"
    Und nach einem Tag Arbeit einfach nicht mehr erscheinen und sich nie wieder zu melden, ist uns zuletzt auch mehrfach passiert. (Und das waren Deutsche.)
    Meine Chefin meinte schon, dass es heutzutage anscheinend niemand mehr nötig hat, zu arbeiten.


    Aber ich drifte vom Thema ab. Sorry.

  • meine Intuition lag nicht im Problem mit einer Zuwanderung,
    nein, die gab und bedarf es immer. homogen zu leben ist sich vor allem abzuschotten zu wissen
    und das ist letztlich eine Sackgasse....
    mir ging es eher darum,
    dass irgendwer behauptet, trotz prof, oder dock. Titel. dass einer erkennt,
    wenn wir in unseren schulen unsere Kinder ermahnen müssen, dass die anderen erst mal deutsch verstehen lernen müssen,
    bevor wir über Buchstaben oder zahlen reden sollten....


    der Vorschlag in der Vorschule das deutsche sprechen zu vermitteln, ist doch kein Argwohn oder diskriminierend es ist schlicht weg
    zwingend erforderlich, das letztlich alle gleiche Startbedingungen haben, egal wo sie herkommen, welcher Religion oder Anschauung sie folgen werden.
    Sie sind hier, weil es die Eltern so wollten und schicken sie in unsere Schulen.....


    und wenn das jemand als Unsinn darstellt, der damit offenbar nie damit konfrontiert wird, dann platzt mir durchaus die "domplatte"
    wer 3 Personenschützer hat, wird nie die Frauen verstehen, die voller Angst nach der Polizei suchten, die sich zurück zog, weil sie ihr Leben eben auch schützen wollten...


    ich weiß, wir können und sollten nicht immer einer Meinung sein, der Streit
    gehört zu unserer Kultur, über Ansichten, Lebensweisheiten und dem was jeder für sich selber sieht.


    mir wurden schon oft die Augen geöffnet, wenn ich etwas gefordert habe und es letztlich andere bezahlt haben....
    und wenn ich schon mehr als 50% von dem was mir vergütet und letztlich weg genommen wird, den Anspruch zu erheben, dies zumindest in den Raum zu werfen.
    mag es den einen oder anderen so nicht widerfahren, aber es gibt durchaus noch Länder, wer nicht arbeitet, der hat keinen Anspruch auf Leben.
    ich will auch da nicht zurück, möchte aber auch nicht, dass allein Deutschland neben wenigen anderen Ausnahmen, Sinnbild für alle Suchenden ist.


    ja, das Dilemma ist groß und nicht über Nacht zu lösen, ebenso wenn es um das Klima oder Wohnungsnot geht.
    das eine fließt in das andere, wirkliche Feindbilder oder Lösung-Schemen derzeit kaum vorstellbar sind.


    ….vor ein paar Tagen da kam so eine Ping-Pong (Vietnamesin)
    zu mir, danach eine Albanerin (den Eltern nach) und beide, sie hielten mir einen deutschen PA vor, nur weil sie hier geboren waren,
    aber trotz ihrer Mentalität eben sagten, dass sie deutsch sind und das schätzten was eben Deutschland darstellt,
    einen bessere Generation für uns Deutsche kann ich mir nicht vorstellen....


    buddl1, danke @Crow und @Whisperer, ich behaupte nicht dass ich alle meine Pferde immer unter Kontrolle habe...

  • @buddl1
    Auch wenn ich "nur" ca. 80 % Deiner Aussagen teile, kann ich gut verstehen was Dich bewegt. So weit sind wir gar nicht auseinander. Ich empfinde lediglich, dass man nicht alles pauschalisieren kann. Für Problem-Schulen ist eine Vorschulklasse mit Sprachuntericht sicherlich eine mögliche Lösung. In "normalen" Schulen, mit geringen Ausländeranteil funktioniert es aber durchaus auch so wie bisher. Ausländische Kinder profitieren sprachlich am meisten im Kontakt mit überwiegend einheimischen Kindern.


    Ich hoffe, Du verstehst meine Ansichten auch ein wenig. Problemschulen gibt es überall dort, wo die Politik versagt hat. Und da tun sich CDU, SPD, FDP und Grüne wirklich nichts. Mangels bezahlbaren Wohnraums haben sie diese Ghettoisierung nämlich selbst geschaffen. Integration hat überall dort, wo Ausländer und Deutsche in Nachbarschaft leben, sehr viel besser funktioniert.


    *Dir einen Beruhigungstee reich* :halloweenhappy:

    When you can't find the words to say,
    it's hard to make it through another day.
    And it makes me want to cry,
    and throw my hands up to the sky.
    -Adrian Smith-

  • Mangels bezahlbaren Wohnraums haben sie diese Ghettoisierung nämlich selbst geschaffen.

    Bezahlbarer Wohnraum ist da. Und zwar ausreichend. Mann muss nur etwas weiter weg von der Innenstadt. Die Stadt, in deren Nähe ich aufgewachsen bin hat ca. 90.000 Einwohner. 15 km von der Innenstadt entfernt gibt es 60 m² in ruhiger Lage für weniger als 400€, vergleichbare Wohnungen 10 km weiter in der Stadt kosten ca. 600€.
    Das ALG II bevorzugt jedoch Leute, die in der teuren Stadt wohnen. Die Kostenübernahme richtet sich nach dem Wohnort. Der Regelbedarf ist jedoch für alle gleich. Das Problem daran ist, das abseits der Stadt die Mieten zwar günstig, der Rest aber deutlich teurer ist. Besonders die Ausgaben für Mobilität sind deutlich höher, wenn man 5 oder 10 km bis zum nächsten Supermarkt fahren muss, während man in der Stadt alles zu Fuß/ per Fahrrad erreichen kann.
    Ich wohne in einer ländlichen Region. Wenn ich beispielsweise Möbel kaufen will stehe ich vor der Wahl, sie bei mir im Dorf zu hohen Preisen zu kaufen oder mit dem Auto 50 km bis zur nächsten Großstadt zu fahren, um sie dort 20-30% günstiger kaufen zu können. Müsste ich meine Miete nicht selbst zahlen, würde ich auch in eine Großstadt ziehen.

  • Ich hab die Artikel mir jetzt nicht durchgelesen, um mich nicht noch mehr aufzuregen, aber Arabisch als Pflichtkurs für alle? Wer hat diesem Professor denn ins Hirn geschissen? :greyrofl: Mit welcher guten Begründung sollte man seinen deutschsprachigen Kindern denn sowas antun? Ich finde, das wäre sogar kontraproduktiv für die arabischsprachigen Kinder. Dadurch würde der Eindruck vermittelt werden, dass Arabisch denselben Stellenwert hier in Deutschland hat wie Deutsch, und das könnte die Motivation, Deutsch zu erlernen, noch weiter schmälern.


    Integration funktioniert nur, wenn
    1. Ausländer, die langfristig hier bleiben möchten, bereit sind, die deutsche Sprache vernünftig zu erlernen (und nicht das grauenvolle Buchstabenwirrwarr, was Dönertier in den Bewerbungen zu Gesicht bekommen hat)
    2. sie bereit sind, sich ans Grundgesetz zu halten und ihre moralischen Wertvorstellungen nicht grundverschieden zu unseren sind
    3. ihnen auch eine tatsächliche Chance und Perspektive geboten wird
    4. wenn sie weiterhin eine Minderheit bilden, denn nur dann werden sie "gezwungen" sein, sich anzupassen


    Und das sage ich als Immigrantin.

  • Also ich weiß nicht. Früher (in den 90ern) war es das Normalste von der Welt, dass Migranten Deutsch gelernt haben. Meine beste Freundin aus dem Kindergarten (Türkin) konnte wohl am Anfang auch kaum ein Wort Deutsch, hat das aber sehr schnell gelernt, weil ihre Eltern sich bemüht haben und sie eben viel Kontakt zu anderen Menschen hatten, insbesondere eben durch die Kinder. Alles kein Problem. Sie hat Abitur gemacht.
    In der Grundschule hatten wir für einige Wochen einen Jungen aus dem Kosovo in unserer Klasse. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie gut sein Deutsch am Anfang war. Ich weiß nur noch, dass er (irgendwann?) gut Deutsch konnte. Er war auch sehr beliebt und hat sehr schnell und leicht Anschluss gefunden (trotz dieser Arschlochklasse), musste dann aber wieder weg. Angeblich haben ihm seine Eltern gesagt, dass sie Deutschland verlassen müssten, wenn er eine schlechte Note schreibt. Er hatte dann irgendwann eine 3 in einem Fach, hat übelst geweint und kam kurz danach nicht mehr wieder. Dafuq?! Ich persönlich glaube zwar kein Wort davon (also ich glaube nicht, dass er uns angelogen hat, sondern dass seine Eltern ihn angeschwindelt haben), denn warum sollte man die Familie wegen einer noch annehmbaren Note des Kindes bestrafen, aber okay...


    Warum geht das heute nicht mehr? Warum bricht dann gleich ein ganzer Shitstorm los? Es gibt mittlerweile viel zu viele Leute, die offensichtlich ihren Verstand ausgeschaltet haben und/oder von jedem Scheiß "getriggert" werde, nur noch ihre beknackten Ideologien und Utopien durchsetzen wollen und andere abstruseste Gedanken haben. Nichts gegen mehr Empathie etc. untereinander, aber das ist doch Bullshit!


    Was ist so verkehrt daran, dass Schüler ein gewisses Level an Deutschkenntnissen haben müssen? Das ist keine Diskriminierung, das ist Integration! Was nützt es dem Schüler, wenn er nichts im Unterricht versteht und keinen Anschluss findet, aber Klasse für Klasse mitgeschleift wird und am Ende den Abschluss nicht schafft? Nichts! Also ist es doch gut, wenn man diese Schüler für ein Jahr zurückstellt oder was auch immer und dafür sorgt, dass sie gut Deutsch können. Dann können sie dem Unterricht folgen, verstehen alles, haben auch ein Privatleben außerhalb ihrer Familie oder ihres "Ghettos" und haben die Chance auf ein gutes/normales Leben hier. Als ob dieses eine Jahr jetzt der Weltuntergang schlechthin wäre. Das Gegenteil ist er Fall. Das Kind verliert vielleicht dieses eine Jahr, aber gewinnt dadurch so viel mehr. Später interessiert es sowieso keinen mehr, ob man zurückgestellt wurde oder sitzengeblieben ist oder weiß der Geier was. Wenn ein Kind nicht mit anderen kommunizieren kann und man es "zwingt" Deutsch zu lernen, dann ist das nicht diskriminierend oder rassistisch, sondern verdammt noch mal traurig, weil das Kind nicht mal andere Kinder fragen kann, ob sie mit ihm spielen wollen!

  • Ich hatte zu meiner Schulzeit 2 Afghaninnen in der Klasse gehabt. Es hat funktioniert, auch wenn sie mehr unter sich waren. Anders ist es sicher, wenn wie meiner Bekannten am Ende nur 3 Deutsche in der Klasse sind und der Rest aus türkischen Mitbürgern besteht. Solange diese gute Deutschkenntnisse haben, mag dies kein Problem sein, aber was, wenn nicht? Was passiert mit den 3 Deutschen dann?
    Ich würde dann die Klassen vielleicht vorerst nicht mischen, sondern erst dann, wenn auch bei den fremdsprachigen Mitbürgern das sprachliche Verständnis (in dem Fall Deutsch in Schrift und Wort) entsprechend angepasst ist.

    Ich atme ein...
    ... ich raste aus.

  • Ich sehe das ähnlich wie Crow oder Sockenschein. Solange es nur wenige Schüler sind die keine Deutschkenntnisse sind (vielleicht 2-3 - am besten mit unterschiedlichen Sprachen) sehe ich da keine Probleme.


    Erst wenn es so viele sind das diese unter sich bleiben würde ich mit Vorklassen arbeiten oder, sofern möglich, die Klassen anders aufteilen.


    Wir hatten damals zwar relativ viele Türken (3) und Inder (3) in der Klasse aber die konnten alle Deutsch. Es war eher so das die türkischen Mädchen weder mit schwimmen, noch mit auf Klassenfahrt dürften.

  • Sorry,ganz so einfach ist es aber auch nicht! Die "Zuwanderung" hat,ganz emotionslos,gesehen,fast ganz Deutschland gespaltet.Es geht nicht mehr um Parteien oder ihre Rethorik,Wähler an sich zu binden,es entflammt ein gefährlicher Haß.Dem müssen wir entgegenwirken,sonst Nichts.Uns Alle fest aneinanderklammern @Crow und @buddl1,ja,schon gut,auch eine ekelhafte Ratte.Mal ehrlich: Wer will de Welt retten,außer uns?Unsere Freiheit,unsere Freizügigkeit und Alles,was wir an Deutschland lieben verteidigen? :Ratte::unglücklich:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

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