Welche und warum?
Ich habe so viele, dass ich es bei Gelegenheit es ausführen werde.
Eure Lieblingsphilosophen?
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Schopenhauer
Schopenhauer deswegen weil er in misanthropischer Art & Weise, den Menschen eben nicht verbunden war und trotzdem n krasser Philosoph war,der begriffen hat das die Menschen zusammenarbeiten müssen damit sie weiter im Leben kommen.
Zur Zeit passiert was anderes,die Menschen sche*ßen zu 80% aufneinander.
Irgentwann wird uns die Sche*ße denk ich mal um die Ohren fliegen - es ist nur noch eine Frage der Zeit. -
Jean-Jacques Rousseau
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht muss, was er nicht will..."
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soeren kierkegaard
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Schwer zu beantworten...
... Nikos Kazantzakis - ist zwar im Vergleich kein besonders bedeutender Philosoph gewesen. Aber mein Lieblingszitat stammt von ihm:
"Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei." -
Ich. Nicht weil ich selbstverliebt bin, meine Persönlichkeiten sind Philosophen, Mörder, Kinder…sie denken alle anders, haben ihre eigenen Geschichten.
Ich interessiere mich für Philosophie, nicht für Philosophen.
Du selbst steuerst dein Leben, bist dein eigener Philosoph.
Ich finde jeder hat sein Recht selber zu entscheiden was richtig ist, jeder sollte sich „warum“ stellen dürfen. -
Immanuel Kant
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Ludwig Wittgenstein, Jean Amery, Hypathia, Walter Benjamin
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Hab keine :)
Ich sehe keinen der nun herausragend agierte, Tendenziell bin ich aber Anhänger alter Philosophen wie Platon u Sokrates, auch einieg römische mag ich.
Im grunde macht es mir am meisten spaß mit Philosophie Studenten die Alk konsumierten zu reden u ja wie Schicksalsschlag es erwähnte is genau da die versteckte wahre Philosophie in der jeweiligen Zeitepoche zu finden, eben wie oft bei den einfachen Menschen von denen man niemals denken würde das sie sich mit sowas beschäftigen ;)
Und meine eigene Philosophie is einfach::
Ernennt mich zu eurem Anführer, gebt mir Millionen u Milliarden u glaubt mir ich baue ein Raumschiff nur für mich u lasse euch alle in euren Erdenqualen zurück ;) eines tages dann kehre ich zurück (man vergisst ja seine wähler nich) u dann bringe ich euch die ultimative Erkenntnis, ich komme mit Gott in Handschellen gefesselt zurück u werf ihn euch zum fraß vor ;)
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ich.
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Für mich gibt es nicht wirklich ein bedeutsamen Philosophen.
Es gibt Gewiss einige gute Wegweiser die einen,
den Richtigen Schritt in entsprechender Richtung aufzeigen können.
Aber eine Vorlage oder Kopie für ein Lebenstil,
kann meines Erachtens nicht weiter gereicht werden.Jeder Mensch ist Individuell und sollte dieses auch für sich bewahren.
Nicht desto trotz gibt es ein Zitat von Albert Einstein was mich eiskalt erwischt hat .
Es ist meiner Meinung nach Absolut Real, und zeigt im guten und ganzen den Fundamentalsten Fehler von den meisten auf.
Denn immer wieder das gleichen zu machen und unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten,
ist wirklich Whansinn...
Laut Definition!Selbst ich musste mir das eingestehen und musste lernen nicht immer wieder den selben Fehler zu wiederholen.
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Alan Watts und Jiddu Krishnamurti (wenn auch keine "klassischen" Philosophen).
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1. Hegel, weil ich durch ihn widersprüchliches und ambivalentes Denken verstehen und bei mir selbst akzeptieren konnte. Vor allem hat mir das Lesen seines Werks das Selbstbewusstsein gegeben, überhaupt philosophische Werke zu lesen, weil ich zuerst dachte: das ist so schwer, das verstehe ich nie. Aber ich habe jeden Satz fünfmal gelesen und dann doch etwas verstanden. Außerdem strahlt er so ein starkes Selbstbewusstsein aus, dass sich das kurzzeitig auf mich übertragen hat.
2. Heidegger, weil ich seine Ontologie/Lehre vom Sein mag, auch wenn sie schwer zu verstehen ist. Und ich finde die Begriffe lustig, die er erfunden hat: "anwesen" (als Verb), "nichten", "Inheit"...
3. Kierkegaard, aber den darf man sich nicht zu intensiv reinziehen, weil Existenzialismus depressiv macht. Also mich zumindest. Ich habe über ihn eine Prüfung an der Uni gemacht, er war der erste Philosoph, den ich gelesen habe. Dass Angst Existenzgrundlage des Menschen ist, hat mir zur Akzeptanz meiner eigenen Ängste weitergeholfen, v.a. da ich öfters so diffuse, frei flottierende Angst habe.
4. Platons Seelenlehre finde ich auch interessant, oder Aristoteles' Ethik.ich wüsste bestimmt noch mehr, hatte aber bisher wenig Zeit zu lesen Ich liebe Philosophie!
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Mahatma Gandhi
Auszug:
Vielen Philosophen zufolge ist Gott die höchste Realität. Doch Gandhi sagt, dass es nichts neben der Wahrheit gebe. So stehen die Wahrheit und Gott für die höchste oder die letztendliche Realität, und daher können diese beiden als identisch angesehen werden. Er sagte, dass es keine Person auf der Erde gebe, die die Wahrheit bestreiten kann. Gott kann bestritten werden, weil der Atheist nicht an Gott glaubt. Doch selbst ein Atheist kann nicht die Macht der Wahrheit in Frage stellen. Daher wird Gott in Gandhis Verständnis mit der Wahrheit identifiziert. Er ging sogar so weit, die Wahrheit als Existenz, Bewusstsein und Glückseligkeit zu beschreiben.
Nach Gandhi hat Ahimsa oder die Gewaltlosigkeit auch eine positive Bedeutung, denn die Gewaltlosigkeit bedeute „Liebe“ in einem sehr weit gefassten Sinn: Liebe gegenüber allen lebenden Kreaturen. Das Konzept der Gewaltlosigkeit wird erweitert und nicht nur als Mittel zur Menschenliebe, sondern als Liebe gegenüber allen fühlenden Geschöpfen dieser Welt betrachtet. Das bedeutet, dass man nicht nur andere Menschen lieben solle, sondern jedes lebende Wesen auf dieser Erde.
Wenn eine Person behauptet, gewaltlos zu sein, dann wird von ihr erwartet, dass sie nicht aggressiv gegenüber einer anderen Person ist, die sie verletzt hat. Eine solche Person wird niemandem ein Übel wünschen, sie wird vielmehr das Wohlbefinden aller Menschen wollen, auch derer, die ihr etwas Negatives angetan haben. Solch eine Person wird ihrem Täter keine physische Gewalt antun. Diese Gewaltlosigkeit ist vollständige Unschuld.
Absolute Gewaltlosigkeit ist die vollständige Nichtexistenz von Böswilligkeit gegenüber allem, das lebt. Daher umfasst sie auch nichtmenschliches Leben, bis hin zu schädlichen Insekten. Gewaltlosigkeit ist so, in ihrer aktiven Form, guter Willen gegenüber allem Leben. Sie ist reine Liebe.
Gandhi war sich jedoch der Tatsache bewusst, dass Gewaltlosigkeit in dieser absoluten Form in der Praxis kaum realisierbar ist; relative Gewaltlosigkeit aber kann in der Praxis sehr wohl umgesetzt werden. Gandhi betrachtete Gewaltlosigkeit daher als das Gesetz unserer Spezies. Da er erkannte, dass totale Gewaltlosigkeit in unserem Leben nicht realisierbar ist, schrieb er: „Der Mensch kann keinen einzigen Moment lang leben, ohne bewusst oder unbewusst Gewalt nach außen hin zu verüben.“ Diese Gewalt richtet sich gegen das Leben.
Gandhi zufolge ist Gewaltlosigkeit nichts weniger als ein perfekter Zustand. Es ist ein Ziel, zu dem sich die gesamte Menschheit natürlicherweise, wenn auch unbewusst, hinbewegt. Tatsächlich bedeutet Gewaltlosigkeit nach Gandhi in ihrem dynamischen Zustand bewusstes Leiden.
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Amery :"Die Freiheit des Menschen besteht darin,seinem Leben selbst ein Ende setzen zu können." Jesus Christus: "Liebet einander so,wie ihr Euch selbst liebt." Ratte(unbekannter Frankfurter Philosoph) :"Es genügt nicht keine Ideen zu haben - man sollte auch unfähig sein sie auszuführen!"
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