Wie gut ist eure Menschenkenntnis?
Menschenkenntnis
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Ich denke, ziemlich gut. Obwohl man trotzdem immer wieder enttäuscht wird.
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Kann ich leider nicht sagen.... tue mich schwer damit andere lesen zu können usw.
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Schlechter als gedacht.
Sonst qäre das nich passiert in der Stadt wo man war bevor man umziehen konnte. Besonders schlecht wars da es weiter ging der Kontakt obwohl doch offensichtlich war das es einfach dumm war noch Kontakt zu halten. Naja loslassen is so nä Sache. -
Wird immer besser,
leider offenbart es viele Schattenseiten.
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Ich denke eher nicht so
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Ich glaub ganz gut. Also Bauchgefühl ist eigentlich sehr gut aber ich hör viel zu selten drauf
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sehr schlecht. Ich bin im persönlichen Leben sehr naiv und merke nicht wenn ich schlecht behandelt werde.
Ich brauche dann Menschen von außen (wie meinen Therapeuten) der einschreitet weil er merkt das ich kaputt gehe
(komischer weise habe ich aber trotzdem immer wieder Kämpfe mit starkem Misstrauen.
Aber wenn ich einem Menschen in die Augen sehe ist das wieder weg... so komisch)
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So halb gut würde ich mal von mir behaupten. Manche Menschen kann ich relativ gut studieren und weiß irgendwann, wie die ticken.
Das geht aber nur, wenn viel Zeit vergangen ist und ich mir danach ein ausreichendes Bild über mein Gegenüber machen kann.
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ich verstehe das Wort Menschenkenntnis nicht.
aber ich nehme oft Details wahr, die Andere gar nicht wahrnehmen, übersehe aber gleichzeitig vieles, was eben wiederum Andere wahrnehmen. sowas wie Bruchteilvonsekundenkenntnis habe ich, statt Menschenkenntnis.
deswegen gleicht sich das wahrscheinlich am Ende alles wieder aus.
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Hmm…Bauchgefühl sagt zu 99% richtig voraus, ob das gute oder schlechte Bauchgefühl auch berechtigt ist. Drei Mitpatientinnen waren nun gestern „beeindruckt“ gewesen, wie ich selber reden konnte, aber gleichzeitig leicht mitbekommen konnte, dass die eine sich am Telefon mit ihrem Freund gestritten hatte (inklusive Grund), die andere nervös und leiser aus Angst wurde und die andere aus Angst in ihrer Sitzhaltung etwas steifer (also gerader) und angespannter wurde. Ich meinte noch so, dass die alle mich berichtigen könnten, wenn ich falsch liege, aber ich lag bei jeder goldrichtig.
Irgendwie ist das auch etwas unheimlich, wie ich selber finde.
Eigentlich kamen wir nur darauf, weil einer wieder weggegangen war und ich dann meinte, ob es sein könne, dass die beiden Angst vor ihn hätten. Da fragten die halt, wie ich das bemerkt hätte, nachdem diese es bejaht hatten.
Aber so konnten wir alle zusammen dann die Situation mit dem Mitpatienten dann auch für die zwei dann entschärfen, damit diese sich wieder wohler fühlen konnten.
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ich dachte eigentlich immer, ich habe eine gute.. klarer Fall von denkste dir!!
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Man kann andere Menschen nur in dem Maß verstehen, in dem man sich selbst kennt.
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Es geht so.... gerade bei Männern sowie Menschen, die für selbstständige Akademie hin zu Abschlüssen taugen oder jene, die gerne betont erwachsen und gar nicht kindlich sind, hmmmm, da scheitere ich genau so wie bei Ideologen welche nicht sehen, dass jeder hinzu kommende Anspruch an Menschen immer Hürde ist und niemals Hilfe
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Ich verstehe viele Mitmenchen ueberhaupt nicht. Letztendlich kann ich mich nur in Menschenn hineinversetzen, deren Gefuehle und Gedanken auch bei mir selbst schon mal auftraten. Da ich unter Anderem unter ADHS leide, kann ich grundsaetzlich normale Menschen nur technisch-analytisch verstehen. Ihre Gefuehlswelt wird mir wohl immer verborgen bleiben. Gerade das kuehle, kaltschnaetzige Gemuet von Normalos wird fuer mich wohl immer uneinfuehlbar bleiben.
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