Hallo!
Die Aware-Studie wird zur Zeit fortgesetzt. Weiß jemand, welche Länder hier eingebunden sind,
oder findet diese Studie nur in den USA statt? Wie sieht es mit ersten Ergebnissen aus? Es machen
Gerüchte dazu die Runde.
Kennt jemand noch andere laufende Studien zum Thema NTE?
Nahtoderlebnisse und Nahtoderfahrungen
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ich hatte bis jetzt zum Glück keine Nahtoderfahrung aber ich würde mich auch nicht komplett auf solche Erlebnisse festlegen, denn letztenendes muss jeder diesen Weg alleine gehen und keiner von uns weiß, was uns "danach" erwartet
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...keiner von uns weiß, was uns "danach" erwartet
Ich schätze und hoffe mal das danach nur NICHTS kommt!
Aber vlt. kommts ja auch noch 1000x schlimmer, als es hier schon ist, wer weiß...
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.....tut imma noch weh.....
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Hallo..
Ich wollte das Thema mal pushen, um zu erfahren, ob es hier weitere Leute gibt, die nach Suizidversuch auf der Schwelle des Todes positive/negative Nahtoderfahrungen gemacht haben.
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Hmm, ich bin mir nicht sicher ob es wirklich eine Nahtoderfahrung ist.
Vor einigen Jahren hatte ich einen schweren Reitunfall. Das Pferd lag auf mir und ich konnte nicht mehr atmen. Ich dachte:ok, dann stirbst du jetzt. Eine unglaubliche Ruhe erfüllte mich. Das Loslassen hat so gut!!!
Bin im Krankenhaus wieder aufgewacht und die Ruhe war vorbei... -
Ich hatte vor ca. 4 Jahren ein Nahtoderlebnis, ausgelöst durch einen (unwillentlichen) Atemstillstand im Schlaf. Bin mir da ziemlich sicher, dass es so war, weil ich beim "Zurückkommen" sofort einen gaaanz tiefen Atemzug machte bzw. machen musste. Ich kann mich da noch vor allem an die Lichtverhältnisse dieser Erfahrung erinnern, nämlich, dass ich wirklich auf dieses "klassische" weiße Licht zuging, allerdings als ich dann dort war, tat es mir irrsinnig in den Augen weh und ich war total geblendet und wachte dann unmittelbar danach eben wieder auf und musste tief Luft holen. Ich interpretiere diese blendenden Augenschmerzen für mich so, dass es ein Zeichen war, dass es noch zu früh ist um "dort" zu sein. Außerdem glaube ich, dass es dann, wenn es "passt" nicht blendet und nicht in den Augen schmerzt. Klingt vielleicht alles ein wenig klischeehaft, aber ich habe das so für mich mitgenommen aus diesem Erlebnis.
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Hier ist eine sehr interessante Seite über Nahtoderlebnisse von Menschen aus aller Welt.
Actuelle NDERF Individuelle Erfahrungen NTE
Die meisten Berichte sind himmlischer Natur, allerdings nur die, die durch Unfälle, Krankheiten etc. entstanden.
Die Erfahrungen, die durch Suizidversuche gemacht wurden, sind zu 99% erschreckend und höllischer Natur.
Wer sich mal diese Sammlung von fast 5000 Berichten durchliest, kann kaum noch daran zweifeln, dass unser Bewusstsein unsterblich ist.
Leute... es gibt keine Erlösung im Tod. Wir nehmen alles mit rüber. Und drüben wird es unvorstellbar schrecklich sein für den erfolgreichen Suizidenten.
Suizid ist eine böse Falle!
Ich wünschte, es wäre nicht so.
Aber Leben ist ewig. Wir müssen die Scheisse hier aushalten bis unsere Zeit abgelaufen ist.
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Ui, krasser Beitrag.
Ich bin zwar tendenziell auch dieser Meinung, aber ich würde das nicht so schwarz/weiß sehen. Ein Selbstmord bringt meiner Meinung nach zwar ziemlich viel durcheinander auf höheren Ebenen und die Seele braucht dann viel länger um sich wieder zu reorientieren und irgendwie klar zu kommen und trägt ziemlich sicher auch starke Verletzungen davon, aber deswegen landet man nicht automatisch in der "Hölle". Jedenfalls nicht wegen dem Selbstmord als solches, wenn dann eher wegen dem Konglomerat an den ganzen schlimmen Gefühlen.
Hier war doch irgendwo der Thread über den buddhistischen Mönch der sich anzündet hat. Der hat auch Selbstmord begangen, als öffentliches Spektakel, dabei noch unzählige Leute traumatisiert, und seine höheren Fähigkeiten für was extrem destruktives eingesetzt. DER kommt in die Hölle. Aber ein verplanter Teenager der sich wegen Liebeskummer umbringt eher nich so. Ich denke es kommt da viel mehr auf die persönlichen Hintergründe als auf den Selbstmord als solches an, wie schädlich sich der nun auswirkt oder nicht.
(Meine persönliche subjektive spirituelle Meinung.)
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Also es gibt zu den Themen Nahtodeserlebnisse, viele Medien.
Die Print Medien : Elisabeth Kübler Ross, Raymond Moody, Pim van Lommel, Walter van Laack,
Eben Alexander :
Das sind Autoren die sich dieser Thematik ausführlich, angenommen haben.Elektronische Medien : Youtubekanäle : Empirische Jenseitsforschung und Thanatos :
Es ist ersichtlich, dass jedes Nahtodeserlebnis individuell abläuft, nur es gibt gewisse Kernelemente
die überall gleich sind.Es gibt auch das Physikalische Gesetz, dass Energie an sich, nicht verloren gehen kann.
Darum kann nach dem Tod, nicht alles aus und vorbei sein. -
Ich hatte bisher zwei Nahtoderfahrungen, einmal aufgrund einer schweren Erkrankung, die mich beinahe umbrachte und beim zweiten Mal aufgrund eines Mordversuchs, durch einen Drogensüchtigen, der komplett durchdrehte.
Also kein Suizidversuch bei mir...trotzdem möchte ich das Erlebte gerne teilen:Beide Nahroderlebnisse waren sehr angenehm, jedoch unterscheiden sie sich stark von dem, was ich bei Anderen Betroffenen gelesen habe. Ich habe beispielsweise weder ein helles Licht noch einen Tunnel gesehen. Vielleicht war das dann bei mir auch kein richtiges Nahtoderlebnis, wenn es keine dieser "Kernelemente" enthält und sich so stark von den Anderen unterscheidet.
Ich bin mir wirklich unsicher.
Vielleicht war mein Gehirn auch einfach stark mit o2 unterversorgt und hat sich etwas Irres zusammengesponnen.
Da war nur ein schwarzer, unendlicher Raum, in dem ich das Gefühl hatte mich aufzulösen und Eins mit ihm zu werden. Es war ziemlich merkwürdig...vor allem, dass es beides Mal sehr ähnlich ablief.
Das Einzige, was mit anderen Berichten übereinstimmt war das Soggefühl zu Anfang...ansonsten rein gar nichts.Ob es bei einem Selbstmord dann horrorartig wird, weiß ich nicht, ich könnte mir ehrlich gesagt vorstellen, dass dies eher von religiösen Menschen bzw. Gruppierungen verbreitet wird, die Suizid als Sünde begreifen.
Kann mich aber natürlich auch täuschen und will da nichts unterstellen, es ist nur so ein Gefühl.Mein Problem, seit diesem zweiten Erlebnis ist, dass ich bei diesem zweiten Mal das Gefühl hatte, bereits sehr weit gekommen zu sein und dass ein Stück von mir an diesem Ort geblieben ist und es deswegen ein Fehler war umzukehren.
Ich fühle mich nicht mehr vollständig seitdem, es ist ein ganz schreckliches Gefühl. So als wäre ich nicht mehr richtig in meinem Körper, teilweise fühlt es sich wirklich entsetzlich an - ich wünsche das Niemandem. Am Anfang hatte ich noch gehofft, dieses ekelhafte Gefühl würde vielleicht mit der Zeit wieder verschwinden....
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Das sind schon krasse Geschichten hier! Aber um vielleicht Verflechtung von Suizid und der Hölle etwas zu lösen und damit die Angst vor einem unschönen Nachleben zu nehmen... Für mich gibt es in diesem Zusammenhang zwei Möglichkeiten:
Entweder
1. Es gibt keinen Gott. Dann erlischt damit auch das Bewusstsein mit dem Tod des Fleisches und niemand kommt in die Hölle. (Gottfreie Religionen mal ausgenommen)
oder
2. Gott existiert und bestraft Suizid mit der Hölle:
- Gott als Allwissender kennt die vollständige Zukunft.
- Damit weiß er jetzt schon, wer sich von uns das Leben nehmen wird und wer nicht.
- Das heißt, unsere Zukunft steht bereits fest und wir haben überhaupt keine Möglichkeit, jemals zu verhindern, dass wir uns das Leben nehmen.
- Wenn wir dafür in die Hölle kommen, bedeutet das zwangsläufig, dass Gott böse ist, weil er eine Welt geschaffen hat, in der er wissentlich Menschen für die Hölle vorgeplant hat. Das widerspricht aber der allgemeinen Auffassung von Gläubigen, weil sie Gott nicht als böse wahrnehmen.
(Ich persönlich glaube nicht, dass Gott - wenn er existiert - die Zukunft kennt, da spricht zu vieles in der Bibel dagegen. Aber das müssten wir woanders diskutieren. ^^)
Das heißt, ich würde Nahtoderfahrungen als faszinierendes Thema betrachten und nicht als Warnung vor größerem Unheil. Ich weiß, es ist einfach gesagt, aber macht euch keine Sorgen wegen dem, was nach dem Tod kommt. Ihr könnt daran eh nichts ändern.
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Das sind schon krasse Geschichten hier! Aber um vielleicht Verflechtung von Suizid und der Hölle etwas zu lösen und damit die Angst vor einem unschönen Nachleben zu nehmen... Für mich gibt es in diesem Zusammenhang zwei Möglichkeiten:
Entweder
1. Es gibt keinen Gott. Dann erlischt damit auch das Bewusstsein mit dem Tod des Fleisches und niemand kommt in die Hölle. (Gottfreie Religionen mal ausgenommen)
oder
2. Gott existiert und bestraft Suizid mit der Hölle:
- Gott als Allwissender kennt die vollständige Zukunft.
- Damit weiß er jetzt schon, wer sich von uns das Leben nehmen wird und wer nicht.
- Das heißt, unsere Zukunft steht bereits fest und wir haben überhaupt keine Möglichkeit, jemals zu verhindern, dass wir uns das Leben nehmen.
- Wenn wir dafür in die Hölle kommen, bedeutet das zwangsläufig, dass Gott böse ist, weil er eine Welt geschaffen hat, in der er wissentlich Menschen für die Hölle vorgeplant hat. Das widerspricht aber der allgemeinen Auffassung von Gläubigen, weil sie Gott nicht als böse wahrnehmen.
(Ich persönlich glaube nicht, dass Gott - wenn er existiert - die Zukunft kennt, da spricht zu vieles in der Bibel dagegen. Aber das müssten wir woanders diskutieren. ^^)
Das heißt, ich würde Nahtoderfahrungen als faszinierendes Thema betrachten und nicht als Warnung vor größerem Unheil. Ich weiß, es ist einfach gesagt, aber macht euch keine Sorgen wegen dem, was nach dem Tod kommt. Ihr könnt daran eh nichts ändern.
Ganz genau so sehe ich das auch.
Die Bibel so wie wir sie Heute kennen, stammt von dem Hieronymus.
Es gibt auch Evangelien die nicht, in der Bibel stehen.
Die Bibel wurde auch immer wieder, von den Konzilen verändert.
Die Menschen die über Jesus alles aufschrieben, kannten ihn nicht persönlich, vieles wurde über Jesus erst 50-80 Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben.
Die Präaustronautik, vermutet sogar, dass die Menschen damals Außerirdische Wesen, als ihre Götter angesehen haben.
Darum kann die Bibel, bei einem Suizid, nicht das Recht haben über einen Mensch zu richten, der sich egal aus welchen gründen auch immer, dass Leben genommen hat.
Ich gehe davon aus, dass das Jenseits unsere Heimkehr ist, wo wir alle auch von hergekommen sind.
Der Sinn des Lebens erschließt mich mir leider auch nicht, nur das wäre ein ganz anderes Thema. -
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=xSrGkj9WT1k,fa-youtube-square]
Besonders interessant finde ich das Nahtoderlebnis von "Frank Breido" (ab 19:55)
Der Wissenschaftler Dr. Dr. Walter von Lucadou sagt seine Meinung zu allem was berichtet wird.
Details zur gesamten Sendung:
Nachtcafé
Wiedergeburt – oder alles vorbei?
Sendung vom Fr, 21.8.2020 22:00 Uhr (Wdh.) SWR FernsehenModeration: Michael Steinbrecher
Es ist eines der letzten Rätsel der Menschheit und eine der großen Fragen, bei denen die Vorstellungen weit auseinander gehen: Was kommt nach dem Tod? Himmel - oder gar nichts?
Ist der Tod doch einfach nur das Ende oder gibt es ein Leben nach dem Tod? Und falls ja, wie sieht es aus?
Unser Thema heute ist die Wiedergeburt. Unsere Gäste glauben daran oder lehnen das Konzept komplett ab, erleben aber gerade das als Befreiung. Wiedergeburt haben sie als christliches Konzept erlebt, oder die Wiedergeburt im klassischen parapsychologischen Sinne. Gibt es die WIedergeburt? Und kann man sie als lebender Mensch erfahren?
Gäste: Brigitta Kneubühler (kommunizierte nach dem Tod ihres Mannes mit dessen Geist), Meike Jürgensen (berichtet von rund 15 Leben, die sie bereits gelebt hat), Frank Breido (während eines Nahtoderlebnisses begegnete er im Jenseits Jesus Christus), Elke Metke-Dippel (legte im Lauf der Jahre den Glauben an ein Leben nach dem Tod ab), Minckee (fühlte sich von einem Poltergeist in ihrer Wohnung gestört und ist heute Geisterjägerin), Dr. Dr. Walter von Lucadou (Parapsychologe und Physiker)
Meike Jürgensen:
Bereits rund 15 Mal, so ist sich Meike Jürgensen sicher, lebte sie ein früheres Leben, ob zu Zeiten der Inkas, als Admiral auf hoher See oder während des Zweiten Weltkrieges. Aus all ihren früheren Inkarnationen setzt sich für sie ihre heutige Persönlichkeit zusammen: "Es geht darum, dass Anbindungen aus früheren Leben in uns vorhanden sind, die heute unser Leben beeinflussen."Frank Breido:
Als Christ war für Frank Breido schon immer klar, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, ein einschneidendes Ereignis hat diese Gewissheit noch verstärkt: In Folge einer schweren Erkrankung hatte er ein Nahtoderlebnis, während dem ihm am Himmelstor eine Person erschien. "Ich bin felsenfest der Überzeugung, das war Jesus", sagt Breido, den diese Erfahrung tief geprägt hat.Elke Metke-Dippel:
Christlich geprägt war auch Elke Metke-Dippel. Doch im Laufe der Jahre bekam sie immer größere Zweifel an den Jenseits-Vorstellungen des Christentums. "Auf der einen Seite: Schön, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du kommst in den Himmel. Andererseits fand ich das immer sehr grausam, denn was ist mit all den anderen?" Heute glaubt die überzeugte Humanistin nicht mehr an ein Leben nach dem Tod und genießt deshalb das Leben im Hier und Jetzt in vollen Zügen.Brigitta Kneubühlers:
Als Brigitta Kneubühlers Mann nach vierzig Jahren Ehe verstarb, hatte sie das Gefühl, er sei weiter in ihrer Nähe und wolle ihr noch etwas mitteilen. Über das Schreiben fand sie einen Weg, mit ihrem verstorbenen Mann zu kommunizieren. Und als alle Fragen beantwortet waren, so die Schweizerin, konnte er gehen: "Ich habe jetzt Gewissheit, dass wir uns einmal wiedersehen und das ist etwas sehr Schönes."Minckee:
Von Erfahrungen mit Geistern berichtet Minckee. Bereits als junge Frau nahm sie seltsame Auffälligkeiten in ihrer Wohnung wahr - einen Poltergeist, wie sie heute sagt: "Der Geist hat in der Wohnung offensichtlich seine Mutter gesucht." Aus diesem Erlebnis leitete die Berlinerin eine Berufung ab: Heute wird sie als Geisterjägerin gebucht, um die Seelen Verstorbener zu erlösen.Dr. Dr. Walter von Lucadou:
Der Parapsychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou sagt deutlich: "Als Wissenschaftler hat man auf die Frage, was uns nach dem Tod erwartet, eine ganz einfache Antwort: Ich weiß es nicht." Doch auch wenn es keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod gibt, lautet sein Rat: So leben, dass man im Diesseits nichts zu bereuen hat, dann wird es auch in einem möglichen Jenseits nichts zu bereuen geben. -
Zitat
Menschen, die fast gestorben sind, berichten von Schwerelosigkeit, Licht und absoluter Glückseligkeit. Für das, was sie erlebt haben, fehlen hier im Diesseits die Worte. Tiefbewegt kehren sie zurück.
So unfassbar ein Nahtoderlebnis ist, so unfassbar können auch die Konsequenzen im Leben sein. "Es gibt nichts im Leben eines Menschen, das man ernster nehmen soll, als ein Nahtoderlebnis", sagt der Wissenschaftler Walter von Lucadou. Der Physiker und Psychologe ist Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg.Viele Betroffene krempeln ihr ganzes Leben um, andere sehen sich plötzlich mit unerklärlichen Folgen und paranormalen Phänomenen konfrontiert. Aus dem Randgebiet des Fassbaren, erzählt der Film drei Lebensgeschichten, die alle mit der Rückkehr aus dem Licht beginnen.
"Lass mich bitte sterben!", flüsterte Hans Fickler seiner Frau zu, als sie ihn mit kaltem Wasser aus der Bewusstlosigkeit weckt. Der Familienvater war damals 31 Jahre alt, seine Kinder klein, das Familienheim frisch bezogen. Trotzdem wäre er lieber gestorben. Die Grenzerfahrung zwischen Leben und Tod überwältigte den bodenständigen Mann.
Er beschreibt eine vollkommene Glückseligkeit, ein Schweben in hellen Strahlen und Musik. Als würde ihm jemand Licht auf die Seele tätowieren, mit Gewalt unerträglich Schönes aufzwingen. Wie Hans Fickler ergeht es vielen. Gemäß Schätzungen machen rund fünf Prozent der Bevölkerung irgendwann eine Nahtoderfahrung.
Hans Fickler fängt nach seinem Nahtoderlebnis an zu träumen. Er träumt detailreich aus einer anderen Zeit. Heute glaubt er, dass seine Nahtoderfahrung Erinnerungen an ein früheres Leben vor 150 Jahren ausgelöst hat. Seine verbissene Beweissuche führt ihn zum Eisenbahnknotenpunkt Nebraskas und ins ländliche Pennsylvania. Wir begleiten den 78-Jährigen bei seiner ersten Reise nach Amerika, treffen die Ur-Enkelin seines früheren Ichs und besuchen - wenn man so will - sein eigenes Grab.
Nach der Geburt ihrer Tochter verliert Emma Otero viel Blut und stirbt fast. Während ihrer wunderschönen Nahtoderfahrung begegnen ihr Bilder, die sie noch nicht kennt, von denen sie aber ganz klar weiss, dass diese zu ihrem Leben gehören werden. Darunter auch ein Bild mit einer schrecklichen Vorahnung. Die junge Mutter lebt daraufhin in ständiger Angst vor diesem Bild. Zwanzig Jahre später bewahrheitet sich die schreckliche Vision und wird zur Tragödie für die ganze Familie.
Claire Stiefel war erst sechs Jahre alt, als sie fast ertrank. Sie schwebte schon im Licht, als ein Mann sie rettete. Ihre Nahtoderfahrung veränderte alles. Zurück im Leben sieht das Mädchen plötzlich Dinge, die andere nicht wahrnehmen. Claire Stiefel ist heute eine erfolgreiche Geschäftsfrau, doch wie war es, als Kind mit diesen übersinnlichen Wahrnehmungen klar zu kommen?
Quelle: Juan Doa / Youtube
Jenseits retour - Nahtod-Erlebnisse und ihre Konsequenzen 1/4
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=TuBdKvrtTl0,fa-youtube-square]Jenseits retour - Nahtod-Erlebnisse und ihre Konsequenzen 2/4
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=1T0fpY6ddy8,fa-youtube-square]Jenseits retour - Nahtod-Erlebnisse und ihre Konsequenzen 3/4
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Hl-_4f75EWk,fa-youtube-square]Jenseits retour - Nahtod-Erlebnisse und ihre Konsequenzen 4/4
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=UBymg4SCQk0,fa-youtube-square]
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