Gedanken im Moment

Herrlich, meine Playliste scheint es gut mit mir zu meinen /Ironie,,

Warum kann es mich nicht in Ruhe lassen dieses Monster das in mir lebt. Es zieht und zerrt an dir bis du völlig in seiner Dunkelheit gefangen bist. Es schreit dich an und führt dir vor Augen wie schrecklich, wertlos und nutzlos du doch bist. Seine Krallen boren sich tiefer und tiefer in dich hinein. Es macht dir deutlich du entkommt ihm nicht egal wie sehr du es versuchst. Du brichst in Tränen aus steckst die Hand verzweifelt aus doch niemand ist da der sie ergreift. Das Monster lacht es lebt von den Tränen und mit jeder weiteren wird es stärker und stärker

Ich schaffe die Grenze zu halten. Kann mich dadurch vor Missbräuchlichem besser schützen.

Wie soll es nur weitergehen?

Mal schazen, was ich heute schaffe.

Die Planlosigkeit ist unerträglich.
Diese mal wieder ansteigende Dunkelheit erlaubt mir keine Entscheidungen zu treffen.
Ich bin im freien Fall, entweder ziehe ich den Fallschirm oder ich klatsche auf den Asphalt.

Weil eine Wohnung einen Balkon hat, dürfen draußen keine Geräusche sein.

Hallo? - Ich möchte das vielleicht nicht???

Na Jungs und Mädels. Ist bei euch alles gut ?

Dieser Tag war eine reinste Katastrophe. Jetzt spiele ich FF14. Da kann ja nicht viel schief gehen, oder?

Wie krieg ich das nur wieder hin.....

ich weiß nicht was mich hierher zurück verschlagen hat,aber ich weiß nicht mehr weiter und mein Leben da dreht sich alle einfach viel zu schnell, ich fühle mich so unverstanden un alleine

Zwei Leben sind immer noch zu viel Tag und zu wenig Nacht, auch wenn man die Nacht zum Tag macht.
Die Sache mit dem Schlafen müssen hatte ich unterschätzt...

Ach leckt mich doch alle! (Ok, neee, bäh... Hinfort!!!)

Gedanken lesen können und nicht nur Körper wäre noch geschickter. Dann könnte man gelegentlich den einen knutschen und dem anderen in die Fresse ballern- ohne schlechtes Gewissen sich vielleicht doch geirrt zu haben.

Neuer Tag, neues Glück. Hoffentlich wird der heutige Tag besser. Mal sehen...

nur noch schlafen; nix hören oder sehen; die letzten zwei Tagen waren zuviel