Was sind Eure Lebensziele?

Ziele? Guter Witz.
Ich hatte noch nie Ziele deshalb ist ja auch alles so sinnlos.

Ich würde gerne meinen Alkoholkonsum in den Griff kriegen.
Mehr weiss ich da auch nicht.

An vorderster Stelle steht wieder gesund zu werden. Danach würde ich gern ein paar Länder bereisen.

Eigentlich habe ich nur ein Ziel.
Ich brauche unbedingt den Mut,
um alles hinter mir zu lassen.
Am besten wäre es,
alles zu zerstören.
Um noch Mal komplett neu aufzubauen.

Der Verantwortung, die ich angenommen habe bestmöglich gerecht zu werden.
Gesund zu werden ist wohl eher ein.Traum denn ein Ziel...trotzdem wäre es toll!

Da war ein Ziel. Aber es war so einnehmend und doch unabdingbar, das ich mich nur noch ausgelaugt fühle, jetzt wo es erreicht ist.

Ein neues Ziel wäre schön. Aber dafür muss ich wissen, was ich will. Das braucht Zeit.

Ich wünsche allen, das sie ihre Ziele verfolgen und erreichen können.

Und wenn ihr keine Ziele habt, dann lasst euch treiben ... irgendwann werdet ihr es wissen. Ihr werdet davon überzeugt sein. Ihr werdet wissen, dass es das Richtige für euch ist. Egal, was Andere davon halten ...

-Einen Job haben, an dem ich akzeptiert werde, wie ich bin, oder zumindest nicht rausgeschmissen werde
-möglichst viel von der Welt sehen
-weniger bis gar keinen Kontakt zu meiner Mutter haben
-mit dem SVV aufhören, sofern möglich

Früher hatte ich noch mehr Ziele und Träume, habe aber eingesehen, dass viele davon zu idealistisch sind: Auf einer Freizeit mitarbeiten, den perfekten Partner finden, Missionarin werden. Vielleicht ist auch diese wenigen Ziele zu unrealistisch. Man wird sehen.

Meine traum Frau finden und mit ihr gemeinsam der Welt in den A. treffen. Entschuldigen :halloweeneyeroll:

Ich hab tatsächlich eins:
Aus eigener Kraft, nicht wahnsinnig werden vor Leid und Verzweiflung, aber auch kein emotions- und empathieloser Zombie werden.
Mal sehen ob ich es schaffe dazwischen irgendwie die Balance zu halten bis ans natürliche oder schickalhafte Ende meines Lebens.
Es ist auf jeden Fall ein täglicher Kampf der mir echt alles abverlangt, aber ich bin gewillt ihn zu gewinnen.
Wobei ich angesichts dieser Tatsache aber auch sehr hoffen muss dass das Leben nicht mehr all zu lang dauernd wird, denn je früher es auf natürliche Weise endet desto eher hab ich mein Ziel erreicht.

Glücklich sein.
Alles andere ist zweitrangig oder sollte dorthin führen.

Früher hatte ich Visionen und Träume. Heute besteht mein Ziel nur noch darin - solange mich eine bestimmte Person am Leben hält - zu versuchen das Beste aus Allem zu machen und schauen was dabei rauskommt.

Manchmal heißt dieses "Beste" nur irgendwie zu "überleben".

Lebensziel und Depression mit zur Zeit verstärkten suizidalen Gefanken.
Das passt nicht oder doch?
Ich habe keine Ziele mehr, habe vor 20 Jahren eine Familie mit begründet und mich dem voll und ganz dem hingegeben.
Seit drei Jahren kämpfe ich jeden Tag diesen zu überstehen, tolles Leben.
Mein Gehirn sagt mir das ich meine Ziele in den Vordergrund stellen muß um leben zu können aber das Herz sieht es anders.
Wenn in meiner Familie jemand traurig ist, dann versuche ich ihn wieder glücklich zu machen, aber auf meine Kosten weil ihn lieb hab.
Ich bin verloren gegangen und weiß nicht ob es nochmal besser wird.

Kann man das egoistische Leben erlernen?

Fühle mich gerade sehr hilf - und hoffnungslos und möchte die Verantwortung für das Glücklichsein der Anderen für immer abgeben. Es erstickt mich weil ich die Last auf meinen Schultern nicht mehr tragen kann. Hilfe

Diesen Wirtskörper soweit modifiziert zu kriegen, sodass ich irgendwann sagen kann, wenn ich in den Spiegel sehe "ja, das könnte ich sein".

Danach sehen wir weiter...

sterben

Meine Ziele, sind 2018 alle zerplatzt. Somit ist das Leben für mich nur noch wertlos.

Auf den Tod warten und die Überlegungen wie ich ihn beschleunigt eintreten lassen kann, denn er läßt sich zweifelsfrei viel zu lange Zeit selbst tätig zu werden - das ist mein einziges Lebensziel. Andere Ziele darüber hinaus auch noch im Auge zu haben, wäre rein illusionistisch.