Welche Rolle spielt Geld in deinem Leben?

Ich leiste mir und anderen schon etwas, sorge aber auch vor. Ich habe glaube ich ein ganz gutes Gleichgewicht gefunden.

Nicht eine sehr wichtige. Ich hatte nie viel Geld.
Ich habe null Rückstellungen/Erspartes. Ende Monat bin ich jeweils einfach auf Null.
Das liegt daran, das ich am Existenzminimum lebe, nicht daran, dass ich viel ausgebe.

Es wäre sehr schön etwas Geld auf der Seite zu haben. Momentan ist Sparen aber unmöglich.

Erstmal @Sockenschein finde ich deine Umfragen echt gut, es sind zwar einfache Fragen.
Aber man denkt kurz darüber nach.

Geld spielt irgendwie schon eine sehr wichtige Rolle, es ist für mich existentiell.
Ich habe zwar einen Legendären niedrigen Lohn, aber zum Glück die eine oder andere Rücklage.
Wenn ich ein bisschen Geld habe,
gebe ich es auch gerne aus.
Dabei achte ich aber darauf, dass ich nicht über meine Verhältnisse lebe.
Ich könnte eigentlich auch ein wenig sparen, aber da bin leider nicht so diszipliniert und vernünftig genug.
Im großen und ganzen komme ich echt gut aus, aber irgendwie will ich langfristig was ändern.
Der Sinnlose Konsum, ist echt zum ...

Welche Rolle spielt Geld in deinem Leben?
Mittlerweile schenke ich Geld mehr Beachtung. Früher war ich anders, habe Geld verlebt, verprasst, versoffen und das gekauft was ich mir gerade im Moment wünschte, ...ich fühlte mich zu dieser Zeit besser.
Wer Geld und Materiellen zu viel Beachtung schenkt hat ein Defizit, so meine Erkenntnis

Gibst du dein Geld gerne aus oder bist du eher sparsam?
ich gebe Geld meist nur für Dinge aus, welche ich auch wirklich für nötig empfinde, also eher sparsam

Zitat von Scuro

Welche Rolle spielt Geld in deinem Leben?

Geld spielt insofern eine große Rolle, als dass man ständig damit konfrontiert ist. Miete, Lebensmittel etc. alles kostet Geld.
Allerdings bin ich der Meinung, dass es reicht, wenn man eine ganz kleine Rücklage hat, sodass man zB eine neue Waschmaschine kaufen könnte oder was auch immer oder auch mal in Urlaub fahren, wenn man das möchte (oder in meinem Fall auch Tier-OPs bezahlen). Allerdings braucht man keine Riesensumme auf dem Konto. Wenn es sich durch einen Job, bei dem gut/viel verdient ergibt, ok. Aber wenn man sich für diese Scheinchen totrackert, dann verstehe ich das nicht. Mitnehmen kann man nichts. Und wenn man später pflegebedürftig ist, darf man sein sauer Erspartes dafür ausgeben.
Wenn man für konkrete Ziele spart - zB eine eigene Wohnung oder eine Weltreise - ist das ja sinnvoll.

Zitat von Scuro

Gibst du dein Geld gerne aus oder bist du eher sparsam?

Ich denke, ich gehe einen Mittelweg. Wenn ich mir nichts gönne, habe ich ja keinen Spaß. Was habe ich dann vom Geld?
Jetzt bin ich zB umgezogen und musste einiges anschaffen. Da halte ich es dann aber so, dass ich relativ günstige Produkte wähle. Ob die Qualität dann zwingend schechter ist, weiß ich nicht, aber es müssen keine Marken sein.
Oder bei Büchern. Ich lese total viel, aber man kann Secondhand-Bücher kaufen. Das mache ich meistens, außer natürlich es gibt ein bestimmtes Buch, das mich wirklich sehr interessiert.

Geld spielt schon eine Rolle in meinem Leben. Ich würde sagen, aber keine allzu große.
Mir ist es schon wichtig, dass ich genug Geld habe um meinen täglichen Bedarf zu decken. Mir ist es wichtig, dass ich weiß, dass ich meine Miete zahlen kann, dass ich mir genügend zu Essen kaufen kann, dass es kein größeres Drama ist, wenn im Sommer plötzlich mein Kühlschrank kaputt geht.
Das gibt mir viel Sicherheit.
In dieser Situation bin ich zur Zeit auch. Ich verdiene ausreichend. Viel sparen kann ich aktuell nicht, aber das ist ok.
Mir ist es wichtiger einen Job zu haben, der mir Spaß macht anstatt einen wo ich möglichst viel verdiene. Wäre es anders, wäre ich vermutlich beruflich nicht im Gesundheitswesen gelandet.

Geld ausgeben?
Von beidem etwas.
Wenn ich Geld zur Verfügung habe, gebe ich auch gerne mal Geld aus. Ich gucke allerdings schon wofür ich das ausgebe. Als ich weniger Geld hatte, habe ich auch weniger ausgegeben. Jetzt wo ein bisschen mehr (immer noch keine riesen Mengen) da ist, gönne ich mir schon gerne was. Dieses Jahr habe ich, wenn man alles zusammenrechnet, recht viel Geld für Konzerte und Kurzurlaube ausgegeben. Von denen findet zwar (#DankeCorona) nichts statt, aber das ist jetzt nunmal so.
Bei vielen Sachen bin ich dann aber schon auch eher sparsam. Wenn ich mal etwas kaufe was teurer ist, überlege ich vorher schon länger ob ich wirklich das Geld dafür ausgeben will.

Geld spielt bei mir schon eine Rolle. Ich habe eigentlich genug, aber ich bin eher sparsam. Ich habe früher so gut wie kein Taschengeld bekommen, und das, was ich hatte, wurde mir in der Schule weggenommen. Meine Klassenfahrt hat der Förderverein bezahlt, weil meine Mutter ihr ganzes Geld für ihr Haus ausgab. Da habe ich angefangen, Pfandflaschen zu sammeln. Nur alle paar Monate gönne ich mir was wie Kino oder Zoo. In den Urlaub fahre ich einmal im Jahr, weil mir sonst die Decke auf den Kopf fällt.

Money is not required to buy one necessity of the soul.

Henry David Thoreau

Geld ist ein Aspekt in meinem Leben für mich.
Es lässt sich nicht vermeiden. Es nimmt sich seinen Raum. Ich habe wenig Geld zur Verfügung, verzweifle aber nicht dran. Ich hatte in meinem Leben nicht eine schlaflose Nacht wegen zu wenig Geld.
Ich versuche ausgeglichen zu bleiben. Geld ist mir einerseits wichtig, es einzunehmen. Aber auch genauso wichtig es auszugeben und davon zu leben. Etwas davon zu haben.
Rücklagen kann ich leider zurzeit kaum bilden, würde ich aber, denn dann hätte ich ein sicheres Gefühl. Auch vorsorgen würde ich.
Sparsam bin ich wohl nicht, aber ich gebe mein Geld auch nicht mit beiden Händen aus.

Ich schaue dafür ziemlich genau, wohin mein Geld geht. Welche Person, Firma, Land dahinter steckt. Wem helfe ich, wem schade ich durch meine Kaufentscheidung.
Das finde ich wichtig.

Geld ist ein notwendiges Übel.
Meistens hatte ich ziemlich wenig davon und wenn es mehr war, hab ich noch mehr weggegeben, so daß ich eigentlich immer nur das absolut Lebensnotwendige für mich hatte. Egal wie viel ich verdient hab. Das ist OK so, Luxus ist für mich nicht wichtig.
Wichtig ist mir, meine Tiere ordentlich versorgen zu können und sie jederzeit zum Tierarzt tragen zu können.
Hätte ich mehr, könnte ich mehr Leuten/Tieren helfen. Für mich selber braucht es das nicht.
Natürlich wäre es manchmal schön etwas einfach zu kaufen/machen ohne nachzudenken ob es drin ist, also jemandem z.B. ordentlich was rüberschieben wenn der nix hat.
Selbst würde das meinen Lebensstil nicht ändern bzw. nur mein Auto würde etwas frühzeitiger in die Werkstatt gebracht werden können;-)

Reichtum und dadurch auch ziemlich abgesichertes Leben wäre schön.
Aber ich brauche nicht viel,so lange ich mir im Monat mal hier und da was leisten kann,bin ich schon froh.

Es ist für mich also nicht das wichtigste im Leben,sondern spielt wohl im normalen Maß eine Rolle.

Ein mitunter nützliches Mittel, um verschiedene Güter und Dienstleistungen zu erwerben. Das war's dann auch schon...

Ich denke das es wichtig ist um halt das nötigste zu Kaufen. Oder auch durch sparen sich was größeres zu Kaufen es bleibt nicht aus. Aber Geld ist halt nicht Ausschlag gebend für mich im Leben sondern eher Gesundheit und Freundschaft. Was bringt mir Geld zu besitzen aber keine Gesundheit und Freundschaft?