Habt ihr Kinder?

  • Zum Glück hab ich keine Kinder, mir ist das zu viel. Mich störts aber nicht wenn eine Frau schon Kinder hat, ich komm auch so weit gut klar mit Kindern. Ich bin halt froh keine eigenen zu haben den dafür ist mir meine Freizeit doch zu schade, und mein Geld auch. Ich bin auch schnell genervt wenn mir zu viele Fragen gestellt werden...

    I’m Not A Psychopath, I’m A High-Functioning Sociopath. Do Your Research.

  • Ich bin sehr kinderlieb, habe Kinderkrankenpflege gelernt und arbeite auf einer gynäkologischen Station mit Entbindungsanteil...
    Ich hatte immer den Wunsch nach 3 Kindern...
    Leider hat sich das Schicksal dagegen entschieden - ich bin unfruchtbar

    *... Spul die Jahre zurück - Spiel nochmal das Lieblingsstück ...*
    - 09.05.2017 -

  • Ich bin Mutter eines kleinen Sternenmädchens.

    I`ve seen a lot of Sights and travelled many Miles;
    shook a thousand Hands and seen my share of smiles.
    Caused one too much concerns and told one too many Lies- and now I see this World through those sad old jaded Eyes....

  • Wir haben 2 wundervolle Jungs, 4 und 3 Jahre alt.
    Bei den Geburten hatte ich das Gefühl, dass ich das schlechter weggesteckt habe, als meine Frau. Hab mich da hilf- und machtlos gefühlt und als die Anspannung abfiel konnte ich nicht aufhören zu heulen. Aber meine Frau war trotzdem froh, dass ich dabei war.
    Und jetzt sind sie schon so groß und selbstständig, das ist echt toll anzusehen.


    Für mich ist das Großziehen meiner Kinder mit der wichtigste Lebensinhalt.

  • Nein, die verunsichern mich. Kann damit nichts anfangen, weder mit deren Art zu Reden noch deren Art von Spiel und Spaß. Die mögen ja Rollenspiele und so. Bin theoretisch SPA, habe aber niemals in dem Beruf gearbeitet weil ich Kinder/Menschen nur in der Theorie interessant finde. Direkter Umgang überfordert.


    Eigene Kinder sind generell undenkbar, denn in eine Gesellschaft, die auf Druck, Angst und Leistung basiert, in der Menschen entweder rücksichtslos sind oder in ständiger existenzieller Bedrohung leben und eine Welt, die einen Dreck mit realer Freiheit oder gar Selbstverwirklichung zu tun hat, möchte ich kein Leben setzen. Das halte ich für grausam. Das spiegelt allerdings meine persönliche Weltsicht wider, ich verurteile natürlich niemanden, der das anders sieht als ich es zu tun pflege und schon gar nicht, wenn jemand sich dafür entscheidet, das Fortbestehen unserer Spezies sicherzustellen.

  • Nein. Ich bin 1) erst 18 und 2) Komm ich auf mein eigenes Leben nicht klar, wie soll ich mich dann um ein anderes kümmern?

    Ich habe Angst davor, nicht genug Zeit zu haben. Nicht genug Zeit, um die Menschen zu verstehen, wie sie wirklich sind.
    Ich habe Angst vor den Vorurteilen, mit denen jeder in dieser Welt lebt und vor den Fehlern, die jeder macht.
    Denn man hat nicht genug Zeit, um diese auszubessern.

  • Nein. Ich komm selber nicht klar, wie soll ich da für ein Kind sorgen können?
    Ich kann auch nicht so gut mit Kindern, vor allem nicht mit Babies und Kleinkindern, die noch nicht reden können und ab der Pubertät werden sie mir schon wieder zu anstrengend.
    Mein Freund und ich haben uns gegen Kinder entschieden.

    Laut Statistik ist eine von fünf Personen verrückt.
    Wenn um dich herum vier Leute sind, die dir normal erscheinen,
    sieht's schlecht aus.


    [Jean-Claude van Damme]

  • Schon krass die Antworten hier... da traut man sich kaum zu antworten.


    Ja, die Gesellschaft ist überdenkenswert, bedarf Veränderungen, damit vor allem wieder mehr Seelenheil einkehrt. Und trotzdem - dafür ist auch jeder einzelne verantwortlich!


    Ich habe mir mein Leben und das (mit) meiner(/n) Kinder(/n) auch anders vorgestellt. Nun ist es halt so. Ich bin seit 2012 alleinerziehend.
    Aus meiner geschiedenen Ehe gingen zwei Kinder (10, 6) hervor, danach wurde ich mit Zwillingen (3) schwanger (und habe mich dann für eine Steri entschieden, die ich heute aber bereue... nicht, weil ich mir zwingend noch mehr Kinder wünsche, sondern weil es sich einfach falsch anfühlt, lässt sich nicht beschreiben).
    Ausgeschrieben bedeutet das - vier Kinder.


    GSD gibt es vereinzelt auch Männer, die “trotzdem“ Interesse an einem haben. Natürlich ist es nicht leicht. Und aufgrund der derzeitigen extremen Depression, arbeite auch ich daran, Unterstützung zu bekommen. Die steht mir aber auch zu und das ist kein Grund, sich zu schämen. Ich würde es auch lieber alleine schaffen, ganz klar, aber alleine den Kids gegenüber...


    Und ich würde auch nie absichtlich Suizid begehen. Die Verantwortung ihnen gegenüber lässt mich weitermachen. Denn bei allem Stress - sie sind meine Kinder, ich liebe sie über alles, ich sehe ihnen in die Augen und da kommt etwas so tief aufrichtiges zurück.

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